Projekt Leerstandsobjekte

Ziel ist es letztlich, das jedes leer stehende Gebäude und Räumlichkeiten
mit Nasszellen (Küche, Bad), der in keiner Planung mehr steht, ......

....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !
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Erstellung der Seite 27.03.2014 - Verein steht nun seit 10.01.2020 - Obdachlosen Wohnraumhilfe Verein e.V. VR 8279 HB

hier auch ein eigens dafür erstellter Blog Obdachlose Leerstende Häuser. Und hier noch infos auf der Initiator Seite.

Für obdachlose (sowie Flüchtlinge, und Asylanten zählen da auch zu) wieder ein Dach über den Kopf erhalten, bis sie wieder eigene Wohnungen haben.

Hier geht es geldlos wirtschaftend darum, das ohnehin schon seit Jahren (der Stadt gehörende - wem gehört denn die Stadt, wenn nicht den darin lebenden Menschen gemeinsam ?) leer stehende Häuser, solchen Menschen zur Verfügung gestellt werden sollen, welche sich sonst aufgrund von geringem, oder gar kein Einkommen, keine eigene Wohnung leisten könnten.

Hier geht es um aktuell und schon länger als mindestens 2 Jahre (teils gar über 10 Jahre) leer stehende Häuser, die wir wollen, das diese so hergerichtet werden, das vor allem Obdachlose

    (nicht zu vergessen, auch auf der Straße schlafen müssende "nicht Deutsche" sind auch "Obdachlose") endlich nicht mehr obdachlos
(also ohne Obdach, sprich, ohne Wohnung, oder Unterkunft) sind.

Sondern, wie alle anderen Menschen auch, über eine Wohnung verfügen, die sie

    a) entweder bezahlen können, oder ihnen bezahlt wird, und

    b) zu der sie jederzeitigen und ständigen, freien Zugang haben.

Es gibt etwa 40 Gebäude der Immobilien Bremen AöR, die wohnbar wären, oder wohnbar machbar wären - was jedoch vielfach auch am fehlenden Geld liegt, das die Regierung, also die Stadt, der IB leider nicht gibt, in Person Fr. Linnert (Grüne) Finanzsenatorin, wo auch Geld zum Abriss einiger Gebäude fehlt, um dann was neues machen zu können.

Anders ausgedrück, die IB richtet neben 3 Wohnungen, die gerade wieder hergerichtet werden, keine Wohnungen weiter wieder her, weil Geld dafür fehlt. Ebenso werden Häuser, die seit Jahren zum Abriss frei gegeben wurden, nicht abgerissen, um was neues zu gestalten, weil auch dafür das Geld fehlt.

Dieses nötige Geld müsste Fr. Linnert (Finanzsenatorin) und Fr. Stahmann (Sozialsenatorin)frei geben, damit das passieren könnte.

    Hier ist nebenbei zu erwähnen, das ....

      neben das Bremen das mit dem höchsten Privatvermögen von ca. 10.000 Bremern zusammen gerechnetet Vermögen von rd. 25 Mrd. € -

      das kommunal wiederum ärmste und am verschuldetsten - Bundesland ist.

    Wenn das keine Phars ist...... Ein kollosaler Widerspruch in sich selbst, wo Deutschland doch so ach so sozial laut Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz sein soll.

Dazu hat Bremen insbesondere noch den Art. 14 der Bremer Landesverfassung, die besagt, das jeder in Bremen lebende (mind. 3 Monte aufenthalt) Mensch, ein Anspruch auf eine angemssene Wohnung hat - und die Stadt, der Staat und die Komunen hier zur Förderung diesen Anspruches verpflichtet sind.

Wir, von der Initiative FEGLAM (Für ein gutes Leben aller Menschen), als Leitung der Arbeitsgruppe "Leerstand und bezahlbares Wohnen" vom Bremer Aktionsbündniss Menschenrecht auf Wohnen, das sich jeden ersten Montag im Monat im Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34 in Bremen, um 17uhr trifft, wollen jedoch in kürze zu ihr, um diese Problematik mit ihr zu klären.

Siehe hierzu diesen, eigens hierzu eingerichteten Blog