Treffen in Bremen
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seit 18.04.2013

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Bei Lob, Kritik, oder Hinweis aufgrund Falscher Daten, oder sonst was, bitte um E-Mail. Erstellt am 23.03.2013,

Nächste Initiative Treffen vorraussichtlich, nach bisheriger Absprache mit der AGAB, in dessen Räumen wir uns treffen

    Sa.19.07 um 15uhr

    danach weiter muß wieder vereinbart werde....

    Fr´s immer um 19uhr und Sa.´s um 15uhr.

    in den Räumlichkeiten der AGAB, Grenzstraße 122 (Ecke Nordstraße) Bremen.

    Hierzu sind alle betroffenen und interessierten herzlichst eingeladen :
    Und wer sonst gern unterstüzten möchte.

    Worum geht es :

      Wir reden darüber, wie, was genau getan werden kann, um betroffenen, die Probleme mit dem Jobcenter haben, dahingehend zu unterstützen, das es diese Probleme nicht mehr geben mag.
      Wir treten Mediatorisch, und einfach begleitend für betroffene ein. Wer eine Vollmacht erteilen will, so das selbst gar nichts mehr mit dem Jobcenter direkt in Kontakt stehen müssend, kann dies gern tun. Dann stehen wir zwischen den betroffenen und ihren Wünschen, und dem Jobcenter, sowie der Einhaltung von Gesetzen.

    Treffenablauf Tops

    1. Begrüßung – was machen wir, wofür sind wir da – wie helfen wir.
    2. ggf. weiter führendes in Punkt 7, dazu aber später.
    3. falls neue, ggf. kurze Vorstellungsrunde, sich unbekannte Leute dabei sind.
    4. Wer ggf. bald wieder weg muß, wäre schön, die kurz mitzuteilen, nicht das alles dann durcheinander kommt.
    5. Was sind die einzelnen Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche ?
    6. Irgendwelche Einwände gegen die Tops, eigene Vorschläge und Wünsche -dazu- ?
    7. Was noch – bitte um Wünsche und Vorschläge.

    Wer mag künftig gern auch die Leitung übernehmen ?

    Falls von jemand Bevollmächtigung erwünscht, um selbst – nicht mal mehr das JC betreten zu müssen, geklärt werden, wer es will, und wer alles die Aufgabe übernehmen mag.

    Alles weitere, darüber hinaus gehende ist eine Sache, die wir gemeinsam besprechen sollten.

    Eine Idee wäre es, ca. eine Handvoll Projekte an zu gehen – die von den jeweils interessierten nur Namentlich unterstützt, bis aktiv mit betrieben werden. Dies ginge dann abseits des Jobcenteraktion parallel weiter, wer jeweils daran interessiert ist.

      Bspw.

      1. die Aktion, das Bremer Stadtticket übertragbar zu machen,
      2. Bremer Bildung – im Zusammenhang mit dem Jobcenter und dem Parlament, oder zuständigen, so aus zu arbeiten, das Bremer Bildung einmal wirklich gut werden könnte.

  1. Eine Kooperation mit anderen, gleicher Ziele, sollte jederzeit mit angestrebt, doch letztlich eigenständig gehalten werden.
  2. anderes (Volksentscheid, (Partei?, oder Verein, oder Genossenschaft), was noch....?)