FEGLAM.de Club / (Der, noch existierende Verein) für Wohnraumhilfe für Obdachlose Menschen
(warum kein Verein mehr?) Für Spenden bitte hier klicken.
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe. |
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Kurzform für :
"Für ein gutes Leben aller Menschen".
Sollten hier irgenwelche Kritikwürdige Dinge auffallen, bitten wir um eine Mail an kontakt@feglam.de. Nur, wer Kritik annimmt, auch wenn nicht alles, wie ein Befehl, umgesetzt wird, kann "sich" verbessern. Und wenn es jemand mit php und mysql Kenntnisse geben sollte, die die Seite perfektionieren mögen sollten, bitte melden - ich habe die Seite selbst gemacht und bin eben kein Programmierer.
20 Punkteplan
Da es auch in Deutschland nicht gerade sehr sozial gerecht zugeht, wenig verdienende hohe Sozialabgaben zahlen müssen, und dazu noch schlecht bezahlt werden - wollen wir versuchen dies zu ändern, um nicht als "guter neuzeit Sklave" zu enden. Dies zu ändern ist jedoch alles andere, als einfach. Also haben wir uns überlegt - wie das funktionieren mag.
In einer Welt, in der man nur noch lebt, damit man täglich robotten geht, ist die größte Hey, hier kommt "Alex" - oder hier kommen wir ! in der wir auch noch ganz real leben. |
"Für den Triumph des bösen, reicht es, wenn die Guten nichts tun."
Edmund Burke (1729-97)
"Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es."
Erich Kästner, * 23. Februar 1899 in Dresden; 29. Juli 1974 in München
Wie wahr !
Bitte kein Mindestlohn, den müssen auch jene zahlen, die selbst auch nicht viel haben, wie kleinstunternehmer.
sondern einen Mindestgrundversorgung für alle,
finanziert aus eine Vermögenssteuer -
die müssen nur zahlen, wer sehr viel aus der Masse "verdient", ähm sorry, bezieht.
Es soll allen Menschen gut gehen. Am besten weltweit.
Schaue auch hier Menschenregierung. Eine Regierung für die Menschen, welche sich prioritär um die Menschen, statt um die Wirtschaft kümmert.
Kronik, eigener Blog (seit 25.10.2014)
Die Frage hierzu ist logisch, was ist "ein gutes Leben" ?
Da diese Frage etwas schwierig zu interprätieren ist und individuell unterschiedlich gesehen wird
gegenüber von - Reichen, die dies sicher so interprätieren mögen,
"Mein Vermögen ist so investiert, das ich mir eine ausreichende Menge an Menschen Untertan erhalten kann, meine Macht ist erreicht, oder verfestigt sich zusehends.
Hier sind ein Dach, Nahrung, und Medizin - gar keine Fragen, sondern etwas selbstverständliches, das die, die noch nicht entgültig kaputten (psychisch erkrankten) sind, mir liefern. |
- interprätieren wir es so,
dazu sollte aber auch noch Mobilität und Kultur möglich sein.
Und hier dazu die Idee der BGV - bedingungslosen Grundversorgung.
Hass und Neid wären da noch zu erwähnen. Hass gegen anders seiende und anders denkende - aber sind wir selbst das nicht ebenso ? Und der Neid der besitzlosen.
Schön wäre es, wenn wir eine gewisse Kooperation im Sinne von solidarisch mit einander umgehen, einander Tipps geben, und ähnliches, starten könnten.
Was wir selbst aktiv tun, ist Behördenbegleitung, wo erwünscht, im Sinne der betroffenen unter Beachtung aller Gesetze, so das niemand über den Tisch gezogen wird und versuchen dafür zu sorgen, das jeder Mensch über eigenen "Wohnraum" (Obdachlosen Wohnraumhilfe Verein e.V.) verfügt und somit nicht auf der Straße schlafen muß.
Wer auf der Straße schlafen muß, hat kaum eine Chance, sich der Gesellschaft ein zu bringen. Geben wir Obdachlosen eine Chance, sich der Gesellschaft ein zu bringen, statt zwangsläufig auf Kosten der Steuerzahlenden leben zu müssen. Dann machen wir Termine bei Wirtschafts- und Politikverantwortlichen - mit ihnen zu sprechen, das gewisse Dinge einfach nicht gehen und dann entweder mit ihnen zusammen zu arbeiten, oder sie öffentlich bloß zu stellen, was sie gesagt haben, sollte das gesagte gegen die Menschen gehen. Dies teilen wir ihnen dann auch mit, das wir das dann auch auf die Straße tragen.
Obdachlosigkeit
Es gibt ehrenamtliche Kleider und Essenausgabestellen, sowie kostenlose Mediziner und Beratungsstellen -
vermitteln würden.
Dies ist aber wichtig, um das Problem an der Wuzel packen zu können.
Dabei kann man sozial gar durch die Bekämpfung von Obdachlosigkeit gar ähnlich gutes Geld verdienen, wie mit Flüchtlingen, wem es auf gewisse Rediten ankommt. Außer die Stadt tut dies, was leider bestenfalls 1% des nötigen, der Fall ist.
Wenn unser erstes - und prioritäres Ziel,
015256046035 (falls gerade nicht erreichbar, weil z.B. in einer Besprechung, bitte sms) oder email an Email kontakt@feglam.de (zum kopieren). weiter zur eigentlichen Startseite welche mit einigen Erklärungen dabei, doch etwas sehr viel mehr steht.
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