Deputationsbegleitungen
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Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

An alle Interessierten, die Realpolitik mal etwas zu lenken, soweit es denn möglich sein mag.

Wir haben vor, mit wenigsten 20, oder besser, bis zu 50 Leuten, jeweils in die Deputationen zu gehen. Ihr braucht nicht die geringste Ahnung von Politik zu haben, denn es geht im Kern ohnehin vor allem um uns Menschen. Das es uns allen gut gehen soll - allen !

Hier sind Deputations Termine zu finden.

OK
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Wer noch bereit ist, an solchen "Deputationen" als Gast, mit anderen zusammen, teil zu nehmen, möge sich hier mit eintragen. Natürlich vollkommen kostenlos und unverbindlich.

Was oft passiert, ist, das so geredet wird, das unbeteiligte, also Gäste, kaum ein Wort verstehen - da es oft immer um Nummer, und Ziffern und Datumsnennungen, geht, von denen unbeteiligte natürlich nicht wissen können, was dahinter steckt.

Manche sagen, gehen wir einfach nicht zur Wahl und boykottieren diese, es wird sich jedoch rein gar nichts dadurch ändern, denn wir haben keine Mindestbeteiligung für Wahlen - und wenn nur 10 Personen wählen würden - wäre die Wahl gültig, besser gesagt 100.000 - denn die Anzahl wird immer wählen, ob uns das passt, oder auch nicht. Das h. ein Boykott bringt gar nichts. Wählen wir eine, der etablierten Parteien, passiert ebenso wenig, wählen wir eine der unbekannten Parteien - ebenso nichts. Aber was können wir dann tun ?

Hier könnten wir den Politikern zunächst mal, wie sonst nur irreal auf der Straße, zeigen, das wir a) da sind, b) laut sind, c) sie wahr nehmen und beobachten (Überwachungsstaat mal anders herum), und d) uns nichts mehr gefallen lassen werden.

Vorgehen :

Wird etwas gesagt, das wir nicht verstehen - gleich "aufmucken" und um Klartext bitten. Hier müssen dann natürlich alle Gäste auch voll hinter stehen. Sagt jemand etwas, das unzufriedenstellend ist, ums "Wort" bitten - und dann per Mikro (an jedem Tisch in den Bremer Deputationen) nach Worterteilung, klar Stellung beziehen - bzw. ein gute, gezielte Frage dazu stellen, oder eben unseren eigenen Weg einschlagen.

Mögliches Problem :

Es wird der Depu nicht gefallen, was wir machen und ggf. den Sicherheitsdienst, oder gar die Polizei rufen - wichtig - keine Gewalt und keine Pöbeleien.

Sollten sie uns raus tragen - nach dem "raustragen", gleich wieder rein gehen und nie locker lassen. Das oben geschriebene müssen sie sehr deutlich zu spüren kriegen.

Nicht mehr weg schauen, hin schauen und Stellung beziehen.