Jobcenter Bremen betroffenen Aktion
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 20.12.2012

Hier wird betroffene, die Probleme mit dem Jobcenter haben, das Dinge, die eigentlich sein sollten, und ggf. zu Vorgesetzten gehen muß, oder gar vor Gericht, um seine Willen durch zu setzen, dies unnötig zu machen, indem wir zum Cheff der Behörde (derzeit Herr Westkamp) gehen, ihm die konkreten Fälle vorlegen (nur nicht allein, sondern als Bündniss), damit er sich dann darum kümmert und die Sache im Sinne der betroffenen Person zu regeln, wenn ein einfacher Termin bei Fallmanagern, und ggf. derern Vorgesetzten nicht ausreichen sollte, die jedoch ebenso als Fall Dokumentiert werden (ohne Namensnennnung, falls unerwünscht).

In Falle Gründers dieses Bündnisses eben genau so geschehen, was zeigt, das es geht und daher dieses Bündniss ins Leben gerufen. Wir wollen mit dieser Aktion zeigen, das es a durchaus geht, sich gegen vieles zu wehren und in der Masse dann zu zeigen, wie das System tatsächlich wirkt/arbeitet und nach möglichkeit in Gemeinschaft dann doch ein andere System, beispielsweise ein Grundeinkommen zu etablieren, wenn genügend Menschen entlich das bestehend satt haben.

Entscheidend sind die Menschen, die betroffenen. Also auch Belegschaften, ihnen mehr Macht und Kraft dadurch zu geben - auch wenn ich aufgrund von Arbeitskampf gekündigt würde, stünden mir alle Instrumentarien zur Verfügung, das zu machen, was selbst erwünscht ist.

Diese Aktion soll letztlich alle stärken, Erwerbslose, Beschäftigte, und solche, welche ein anders System wollen. Wir wollen auch zeigen, wie viele Probleme es im aktuellen System gibt. Vielfach gar entgegen bestender Gesetze, und Gesetze sogar gegen das eigene Grundgesetz, doch auch allgemein so, oder so, gegen Menschen für die eine Regierung eingentlich da sein und alles dafür, und nicht gegen - regeln sollte.