Menschengerechte Politik - Der Plan .... !
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05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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Erstellung der Seite 28.07.2018

Der grobe Plan ist - es muß sowohl von "Oben", als auch gleichzeitig von "unten" gekämpft werden.

Von oben - politisch was versuchen zu bewirken. Mit Politikern sprechen, nach Möglichkeit gar öffentlich, und ihnen dann ggf. auch eigene Fehler, oder zu langwierigkeit vorwerfen, und der gleichen mehr,

und von unten - selbst etwas bewirken, Dinge organisieren, Netzwerke erstellen, selbsthilfe entwickeln, so das wir einst gar keine Industrie mehr bräuchten, sie ausbluten lassen und dann selbst übernehmen. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Wir haben begonnen, da, wo es am schlimmsten ist, selbst an zu packen, und Hilfestellungen zu geben - obdachlosen Wohnraum zu vermitteln, oder gar zu verschaffen.

Wir müssen Verantwortliche aus Wirtschaft und Politik dazu drängen, die Dinge zu tun, die den Menschen gut tun.

Jeder Mensch braucht zunächst die elementar wichtigsten Dinge, die jeder braucht

    Wohnraum, Nahrung und Medizin

    und dazu - Bildung, Mobilität, Infozugang und kulturelle Beteiligungsmöglichkeit.

Für all diese Dinge - müssen - wir selbst Sorge tragen, das jeder Mensch all dies erhält.

Hierzu müssen wir hierfür auch auf die Straße gehen und Listen vorlegen, in denen sich anderen eintragen können, sich hieran beteiligen zu können, und dies auch sehr laut per Lautsprecher verkünden, das wir da einiges wollen. Und wir müssen bei Demos, sowohl mit passanten sprechen, sie ggf. gar an ein Mikro lassen und ihre Meinung sagen lassen, und somit auch kontrovers ins Gespräch kommen. Hierzu aber auch schon mal verantwortliche in Wirtschaft und Politik einladen und sie drängen, oder beim Wort nehmen und sie dann ggf. denunzieren, wenn sie was versprechen und es nicht einhalten.

Es wird zeit, das einem Volk gezeigt wird, das es a) auch anders geht und b) auch viel getan - wird, und nicht nur taten mitgeteilt werden !


Plan, wie man mit Demos gegen politische Vorgehen angehen kann, wie es Sinn macht.

1. zunächst zusammen sezten und schauen, was man überhaupt will.

2. jene, die sich einig sind, was gewollt ist, tun sich zusammen und machen eine kleine Forderung fertig, wie die Dinge sein könnten, oder sollten.

3. Hier bestehen nun zwei Möglichkeiten, wie es sich verhalten wird, wenn man dann zu verantwortlichen geht, die dies ändern könnten

1. Sie geben einen Termin zu einem Gespräch,

......wo dann diese Dinge angesprochen werden, um zu klären, wie diese dazu stehen - auch hier gibt es wieder zwei Möglichkeiten, wie es abläuft

1. Sie stimmen allem zu, was man fordert

1. praktizieren dies aber nicht wirklich,

......so hat man sie des Wortbruchs gegenüber der Öffentlichkeit in der Hand, oder

2. sie halten sich an genau dem,

......so kann man gut mit ihnen zusammen arbeiten und mit ihnen zusammen die Politik erweitern, oder gar ändern

2. Sie lehnen das geforderte ab,

.....so trägt man dies auf die Straße und schaut nach weiteren Mitwirkenden und geht wieder hin, und für die nächste Wahl sieht das auch nicht so gut aus für diese Politiker.

2. Oder Sie geben einem erst gar keinen Termin,

.....so macht man vor ihrem Büro regelmäßig Kundgebungen, oder gar Demos, um sie somit im Grunde zu einem Gespräch zu zwingen,

was bei einer nächsten Wahl sicher nicht so gut käme.

Bei den Veranstatlungen wirbt man dann um weitere Mitstreitende um mehr Druck für einen Termin zu erhöhen. Dies würde für die nächste Wahl nicht gerade gut für sie aussehen.