Politiker
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Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). Die meisten sind leider nur Marionetten der Schwerindustrie und kleine Unternehmen und privatleute schauen dumm aus der "Wäsche".

Viele Politiker sehen sich selbst als etwas besseres, als andere Menschen. Die meisten Politiker, die etwas zu sagen haben, etwas bewegen, verändern können, sind zumeist gerade jene, welche genau dies eben nicht wollen, da selbst mit in der Industrielobby drin steckend und sich somit ihren eigenen Ast absägen würden.

Daher sollten Politiker eigentlich als gewählte Volksvertreter, auch nichts anderes als eben solches sein - Vertreter des Volkes. Um jedoch etwas vertreten zu können, reicht es nicht aus, ein eigenes Programm zu haben und dann, wenn gewählt, zu behaupten, es wurde ja das Programm gewählt - dem ist nämlich selten so, wenn überhaupt. Sie sollten das Volk nach Artikel 20. Absatz 2 Satz 1 Grundgestz fragen, was es will und sich dann auch daran halten. Keinem Politiker, oder Partei ist es nach irgendeinem Gestz verboten, die Menschen zu fragen, sie abstimmen zu lassen und sich dann daran zu halten - aber der genannte Art. 20 besagt sehr wohl, das es befragt werden muß - oder wie sonst sollte der Wille des Volkes überhaupt in Erfahrung gezogen werden können ?

Das Politikertum sollte ein Ehrenamt sein, das mit einer Aufwandtsentschädigung plus kleinem Obolus (ggf. 10.000,- € pa.) vergütet wird. Macht ein P. besonders gute Arbeit, kann per Volksentscheid auch mehr vergütet werden.