BSAG
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Bremer ÖPNV sollte vom Volk als fast alleiniger Inhaber über dem Senat per Volksentscheid entschieden werden.

Hier zeigte sich die BSAG sich einmal entgegen dem nun genannten Stadtticket mal ziehmlich sozial. Gültig bis Ende Feb. 2012. Eine persönliche Erfahrung hat jedoch gezeigt, das es der BSAG nicht, wie auch der eigenen Webseite besagt, darum geht, das diese hinten platz nehmen, sondern, das sie auch real als obdachlos registriert sind. Ob das immer so ist, sei dahin gestellt.

Politisch Entscheidungsbefugt, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, aktuell Herr Dr. Joachim Lohse

Die BSAG ist als Aktiengesellschaft (Bremer Straßenbahn Aktien Gesellschaft) in privater Hand - soll heißen, sie gehört als Aktiengesellschaft, den Aktionären - welche zu 99,x% vom Bremer Senat, der Bremer Hansestadt gehalten werden. Und wem gehört der, von den Wählern (Bürgern) gewählte Senat, wenn nicht den Bürgern, welche dieser duch ihre Wahl erst "legitimiert" haben ? Somit ist die BSAG Eigentum der Bremer Einwohner selbst aus deren Wahlen und Steuerzalungen.

Laut diesen Unterlagen Seite 5 oben - finanziert die Stadt Bremen die BSAG mit jährlichen rd. 53 Mio. €. Und nach Seite 6 oben, sollen die Fahrpreise wohl so steigen, das sowohl die BSAG, als auch die Stadt im Jahre 2020 schuldenfrei sein sollen, wohingegen die Bürger dann wohl noch ärmer, bis noch verschuldeter sein dürften und die Kosten für Inhaftierungen (welche auch aus Steuergeldern geleistet werden) wohl ebenso wieder steigen, weil die Schwarzfahrerzahlen wohl entsprechend mit steigen dürften.

Sollte man diese nicht durch weit kostengünstigere Fahrpreise wieder rein holen, so das die Menschen weniger zum schwarzfahren genötigt wären, somit nicht nach Wiederholungen dafür inhaftiert werden, und statt dessen noch mehr über die dann doch erschwinglichen Fahrscheine noch rein holt wo die BSAG immerhin ein Unternehmen zur Daseisfürsorge ist, und mehr auch vom PKW auf die Öff. V.Mittel umsteigen ?

Das sogenannte Sozialticket, ein Bürger eigener Preisplan (die BSAG gehört schließlich auch den, von den Bremer Bürgern gewählten Parteien aufgestellten Senat zu 100%), oder gar, wie vom Bremer Klimaplenum gefordertes, vollständig über Steuern finanziertes Umsonstfahren für alle, um somit mehr Bürger vom Individualverkeher (Auto) auf Bussen und Bahnen zu bewegen, und sogar Kontrollkosten vollständig einsparen zu können..... (Dies würde zwar ebenso wieder einige Arbeitsplätze freisetzen, doch ist ist hier ein auch nicht weniger wichtiges, doch anderes thema.)

was auch immer hiervon, kann jedoch nur realisiert werden, wenn sich genügend Interessenten aus Bremen dafür tatkräftig, oder "einfach" nur per Unterschrift, bzw. Eintrag, was erwünscht wäre, dafür einsetzen.

Sollten nun also laut mehr Demokratie e.V. 20% der Bremer (derzeit Jahr 2009, 93.000 Bremer Wahlberechtigte) dafür stimmen, das.... - "was auch immer", so hätte die Bremer Bürgerschaft dies auch, laut mehr Demokratie e.V. und der Aussage des Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Bremen, Herrn Oliver Möllenstädt vom Mi. den 11.11.2009 in einem persönlichen Bürgergespräch bestätigt, real umgesetzt zu werden.

Um eines, der folgenden Forderungen oder Wünsche durch zu setzen, müssten also "nur" genügend Menschen in Bremen, es, sich mit daran beteiligend - mit fordern.

Wer macht also mit bei einen der folgenden Forderungen ....?

Es werden dann jedoch nicht zwangsläufig auch reale Personendaten verlangt, sondern auch gern zunächst, oder grundsätzlich pseudedaten, um Kontakt aufnehmen zu können, doch nicht unbedingt auch gleich zu wissen, wer dahinter stecket und spammails könnten so sogar ggf. per Mailkontolöschung vermieden werden. Sollte es jedoch zu einer Unterschriftenvorlagenverlangen kommen, um dies auch offiziell vor zu legen, um es auch real um zu setzen, würde noch einmal per Mail zur Unterschrift aufgefordert. Wer dann nicht mehr mit macht, ist selbst schuld, wenn der eigene Wunsch doch nicht um gesetzt werden sollte.

Hier gibt es verschiedene Forderungen, unterschiedlicher Initiativen und teils gar Parteien, wobei eine, als parallel gar Regional für Gröpelingen gesondert zusätzlich erwünscht wäre.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, was auch immer, Email Kontakt aufzunehmen.