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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Aufgrund dessen, das die BSAG nun einmal fast vollständig der Hansestadt Bremen (also letztlich den Menschen selbst) gehört und nur vom Senat und der BSAG als Unternehmen verwaltet wird, die Preise und sonstiges auch selbst zumindest mit bestimmen können. Sie ist eine Aktiengesellschaft in der Hand des Senat´s, der gar immer zunächst von den Wahlberechtigten selbst er/gewählt werden muß. warum also nicht auch die BSAG Gestaltung selbst mit bestimmen.

Ob man nun bar ein normales Ticket kauft, mit einer Bobkarte verbilligt bucht, oder ein Tages-, Wochen, oder Monatsticket hat. Preise sollten sich jeweils automatisch dem höheren Stand orientieren, wie das BOB-Ticket dem jedenfalls dem Tagesticket (- leider jedoch auch nicht dem Wochen-, oder gar Monatsticket).

Beispiele :

Ein normales Erwachsenenticket (Stand 2009) = 2€ (2012 2,30€), mit dem ca. 50 Haltestellen gefahren werden könnte - Eine Kurzstrecke, etwas mehr als den Anteil von 3 Haltestellen dafür (leichter zu rechnen 5 Haltestellen [wäre auch kein Beinbruch]), also 50 durch 5 = 10, sprich 2€ durch 10 = 20c + Mindermengenaufschlag (Gegenteil von Mengenrabatt) = 30c. Hier würden viele schnell leicht mal 30c, oder für 10 Stops = 60c anlegen, statt sich erwischen zu lassen. Wer erwischt wird, wird zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt, wer´s verweigert, für bestimmte Zeit eingesperrt, oder gar inhaftiert.

Die Preise müssten sich dann jedoch angleichen - d.h. wer an Kurzstrecken soviel geholt hat, das es mehr als 2€ sind, darf dann die volle Stunde damit kreuz und quer rum fahren, oder 3 Stunden in einer Richtung weiter, sofern nicht zuvor schon kreuz und quer gefahren wurde. Wer mehr, als 2 Normale, oder mehr, als 13 Kurzstrecken gekauft hat, kann den Rest des Tages damit rum fahren. Und so weiter, bis hin zun nem Jahresticketpreis von dann vielleicht noch 40 x 10 (2 Monate als Rabatt) = 400€ bereits geleistet hat, kann den Rest des Jahres damit weiter rum fahren. Als nur ein mögliches Beispiel.

Dies alles sollte dann natürlich auch noch weiter veräusern, seinen bis dahin erlangten Anspruch an andere (dritte) übertragen werden können, sprich, auch verkauft werden können.

Seit Jan 2010 gibt es nun das ehemals aus Sozial.. angedachte Sozialticket für sozial schwächere Menschen.

....es gleich für alle kostenlos über reine Steuern finanzieren, wäre eine weitere Variante. Die BSAG gehört uns Bürgern laut Aussage des Senats ohnehin zu 99,x%, was bedeutet, das die Stadt auch entsprechend aller Gewinne erhält, und im Verlustfall diese auch zu 100% von den Steuerzahlern getragen werden - die sie ohnehin nutzen. Allerdings wird sie nicht von allen genutzt, also auch umstritten.

Doch, wenn die BSAG noch ihr Streckennetz nach Lilienthal und Huchtingen ausbauen und erweitern will, kann es kaum möglich sein, das sie verluste machen. Wovon zahlen sie das ganze dann, bzw. die Stadt Bremen pleite ist, wenn sie dies mit finanzieren - da kann etwas nicht ganz stimmen......!

Außerdem wäre eine unter beteiligten Austauschfunktion der Fahrkarten möglich - hierzu jedoch bedürfte es etwas mehr technik und eine entsprechend zugängliche Datenbank.

Auch möglich.

Es wird jedem Fahrgastinteressent eine BOB-Karte ausgehändigt, die, wie auch immer abgerechnet werden kann (möglich denkbar auch als prepayed, also Guthaben, oder Geldkarte).

Kinderfahrpreise gelten für Jugendliche unter 16 Jahren.
Schülerpreise für alle mit Schülerausweis.

Preise ab einem Preis von 0,5c über volle cents, werden zum vollen cent auf-, und bis 0,4c über nem vollen Preiscent, auf volle cents abgerundet.

Kurzstrecke, pro Haltestelle :

Kinder 15c, Schüler 18c, Erwachsene 20c,
für Gruppen =
+80% d. NP für den zweiten Mitfahrer,
+60% d. NP für den dritten Mitfahrer,
+40% d. NP für den vierten Mitfahrer,
+20% d. NP für den fünften Mitfahrer,
und jeweils +10% d. NP für jeden weiteren Mitfahrer

Kinder unter 12 Jahren fahren kostenlos mit, und bei Erwachsenen Fahrkarten können pro Fahrgast bis zu zwei Jungendliche bis zu 15 Jahren kostenlos mitfahren.





Bei Einstieg wird eingeloggt, vor Ausstieg, nach Abfahrt der Haltestelle davor wieder ausgeloggt, oder bestimmte Fahrkarte gebucht. Vergisst man das ausloggen vor Ausstieg, wird eine Erwachsenen, bzw. normale Kinderkarte berechnet.





Normalfahrt (für bis zu 3 Stunden):

Kinder 1,50€, Schüler 1,75€, Erwachsene 2€.



Tageskarte :

Kinder 3,80€, Schüler 4,40€, Erwachsene 5€.



Wochenkarte :

Kinder 11€, Schüler 13€, Erwachsene 15€



Monatskarte :

Kinder 30€, Schüler 35€, Erwachsene 40€



Jahreskarte :

Kinder 25€mtl., Schüler 30€, Erwachsene 35€mtl.







Bei Buchung mehrerer Fahrten, wird immer nur der nächst niedrigere Fahrpreis berechnet. Also Tgl. nicht mehr als eine Tages-, Wöchentlich nicht mehr als eine Wochen-, mtl. nicht mehr als eine Monats-, und Jährlich nicht mehr, als eine Jahreskarte. Bei überschüssig bereits gezahlten Leistungen, sind übrige Fahrten kostenlos.