Stadtticket
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). (Quelle)
Bremer ÖPNV sollte vom Volke als alleiniger Inhaben über dem Senat entschieden werden.

Seit Januar 2010 gibt es nun das Sozialticket, welches von der BSAG nun jedoch "Stadtticket" genannt wird. Dies ist jedoch nicht, wie das teurere, normale Monatsticket, übertragbar, und ist, obwohl im Hartz4 RS dafür gerade 15€ für Mobilität vorgesehen sind, seit dem 01.03.2011 für 29,25€ seit Beginn 2011 für 25,- € für Erwachsene und 20,- für Kinder bis 16 Jahren, zu haben. Seit dem 25€ Preis ist es nun ein Preisvorteil gegenüber dem sonst nur habbaren Monatsticket von 51%.

Unterstützer zur Übertragbarkeit, oder mach nen eigenen Vorschlag

Es ist lediglich (immerhin) für sozial schwache alleinstehende billiger, jedoch immer noch teurere, als was im H4RS für Mobilität vorgesehen ist.

Auch ein Video hierzu von Buten un Binnen vom 06.10.2010. Doch beim Stadtticket heißen Kosten -nein-, zur Verwirklichung.

Nach eigenen Angaben der BSAG fahren gerade einmal 2 bis 3% der Fahrgäste schwarz, also ohne gültigen Fahrausweis - das der Stadt (also dem Steuerzahler) ca. 2 Mio. € jährlich kostet, bzw. als Einnahmen entgeht, das es dem Unternehmen keinen Cent kostet, wenn jemand es kostenlos nutzt, also mit fährt. "Quelle"

Nach Angaben der BSAG selbst kosten die Schwarzfahrer der Stadt jährlich 2 Mio. €. Quelle.

Und laut dieser Info.....

......liegen die Fahrkarteneinnahmen der BSAG (Seite 31) bei rd. 70 Mio.€. Der Verlustausgleich liegt bei rd. 50 Mio.€, womit die Gesamtkosten bei rd. 120 Mio. € liegt. Personalkosten liegen bei rd. 90 Mio. €. Baumaßnahmen und Fahrzeugbeschaffungen rd. 20 Mio. €.(Stand 2007)

Mit Fahrschein erwischt

Ein Kernpunkt des neuen Kontrakts ist die Steigerung der Fahrgastzahlen der BSAG um 10 Millionen bis ins Jahr 2020. Damit sollen 15 Prozent des CO2-Aufkommens in Bremen im nächsten Jahrzehnt gesenkt werden. Und wie soll das gehen, wenn es mehr kostet, als im Hartz4 RS dafür vorgesehen ist ?

Es wird vorerst für die Dauer von zwei Jahren eingeführt. Im Laufe des Jahres 2011 wird entschieden, ob und in welcher Form und zu welchem Preis das Sozialticket fortgeführt werden soll. Quelle

Eine angenehme Beförderung möglich machen, gehören zur positiven Entwicklung. Auch der Erfolg des BOB- Tickets, das nunmehr 33.623 Karteninhaber vorzuweisen hat und mit einer Zunahme von 42,4 % viele Kunden erreicht, die nur gelegentlich Bus und Bahn fahren, führte zu einem Einnahmeplus.

Wobei man bis 21j. gar auch für "nur" rd. 10€ mtl. jeweils ab 16uhr und an Wo.enden und g.Feiertagen sogar im gesamten VBN-Bereich, als ganz Niedersachsen fahren kann - doch zeigt sich hier auch wieder, das es schon billiger geht - also nicht woanderswo und auch für andere. Wäre es ein rein privates Wirtschaftsunternehmen, ginge das vielleicht nicht - ist es aber erstens nicht, und zweitens vielleicht gar gerade dann, weil man da schauen würde, wie man möglichst viele Fahrgäste anlocken könnte, und das geht ganz sicherlich nicht mit zu hohen Preisen.