Forderung S.Ticket 15€
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Dieses "Stadtticket" kostet nun jedoch 29,25€ seit dem 01.03.2011 25,- € (20 für Kinder bis 16 Jahren), statt der im Regelsatz für Hartz4 für Mobilität vorgesehene 15€. Und es ist, entgegen dem normalen Monatsticket nicht übertragbar. Woher nun also die Restlichen 14,25€ 10,-€ nehmen ? Ach ja, man kann es ja noch vom Essen absparen - wir müssen ja eh sparen...... (Die superreichen eigentlich auch, oder sind die dann die Nutznießer, dieses Einsparens ?)

Will nun die Regierung, oder der Senat, das, was nicht mit vorgesehen ist, man sich halt vom schon sicherlich nicht gerade reichlichen Hartz4 Regelsatzanteil für Lebensmittel noch ab sparen zu sollen ? Oder bietet der Senat selbst solche Verköstigungen und anderweitige Qualitative Angebote, um diese Differenz (man kann wohl nicht rechnen) aus zu gleichen ? Und selbst wenn, wofür überhaupt erst ?

Nun ist der Preis zunächst vom Senat am 01.03.2011 auf 25€ gesenkt worden. Der Kampf lohnt sich, vor allem, da sich nun auch bereits 3 ganze Gruppen, ja sogar die regierenden Parteien dazu ausgesprochen haben. Wenn dies geht, dann schaffen wir nun auch die Übertragbarkeit ?

Die Erwartungen werden nicht erfüllt: (so der Weser Kurier vom 10.05.2010) Bislang nutzen nur bis zu 6000 Hartz IV-Empfänger pro Monat die Möglichkeit, mit einem vergünstigten Fahrschein Bus und Straßenbahn im Stadtgebiet zu fahren. Die Pläne der rot-grünen Regierung sahen bei der Einführung des Günstig-Tarifs ganz anders aus. Interne Schätzungen waren von 70.000 und mehr Berechtigten ausgegangen. 15.000 bis 25.000 von ihnen, so die Hoffnung, könnten das neue Angebot nutzen. Jetzt wird nach Ursachen für den geringen Zuspruch gesucht. Quelle

Schleppender Verkauf, weniger Umsatz, als erwartet ...... (.... warum wohl....?)

......wie komisch nur, wo doch der Preis fast doppelt so hoch ist, wie im Sozial Regelsatz dafür vorgesehen....!

Selbst im BSAG eigenen Geschäftsbericht 2007 Seite 2 zeigt sich sogar - das Preisnachlässe zu Mehreinnahmen führen. "Auch der Erfolg des BOB-Tickets, das nunmehr 33.623 Karteninhaber vorzuweisen hat und mit einer Zunahme von 42,4 % viele Kunden erreicht, die nur gelegentlich Bus und Bahn fahren, führte zu einem Einnahmeplus."

Dies erkämpfen wir nun entsprechend dem Wählerwillen, dahingehend zu ändern, das es das Ticket bald für den im Regelsatz für Hartz4 vorgesehenen 15€ (anpassend) ausgegeben wird. Die BSAG gehört den Bürgern selbst durch die von ihnen auch gewählten Senat.

Unterstützer der Forderung das (Sozial)"Stadtticket" zum, im RS vorgesehenen 15€, an zu bieten.
(Datensammlung zum kontaktieren zum Fragen für Abstimmungen)
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