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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Warum das Bremer Stadtticket, wie das normale Monatsticket, Übertragbar gemacht werden sollte. Hier der Kampfablauf.

Wenn sozial schwache Familien durch ein solchen Angebot Kosten sparen können sollen, ist es geradezu eine Phars, wenn es denn durch eine Unübertragbarkeit dann letztlich für eben dies dann aber doch gar teurern, oder zumindest fast ebenso teuer ist, wie das noramle Monatsticket. Familien müssen aufgrund der Unbertragbarkeit somit für jede Person eines kaufen, was bei 2 Personen schon 50€ ausmacht, und damit bei 52€ fürs noramle Monatsticket schon kaum mehr einen Unterschied ausmacht, und bei 3 Personen gar schon weit darüber liegt mit 75€ statt 52€.

Dieser Kampf dient nicht in erster Linie meinem Wohl, als vielmehr dem, solcher betroffenen Familien.

Es kann einfach nicht sein, das ein Inhaber (Hansestadt Bremen, verterten und verwaltet vom, von den Wählern gewählten, Senat) etwas will, das der Vorstand des Unternehmens sich dann jedoch dessen streubt, um zu setzen, auch wenn die Akionärsmehrheit dies so fordert.

Der dafür zuständige der SPD, Klauf Möhle, der dafür bislang zuständige von den Grünen Horst Frehe, und die Linke stimmen dem auch voll zu, das das Ticket übertragbar sein sollte - lediglich die SPD Finanzzuständigen mit der Einschränkung das es finanzierbar sein muß - dazu einige Infos auf der dieser Seite.