Organe der Politik
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Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 17.11.2009 um 0.43, zuletzt überarbeitet am 25.05.2013

Hier werden politische Organe, wie Ministerien, Parteien und sonstig relevante Behörden um Stellungnahmen zu bestehenden, möglichen Problemen gefragt. Zusätzlich gibt es hier eine Sortierung, kleiner, und großer Parteien, und solcher, welche im BT vertreten sind, und solcher, die es nicht sind, doch aber aktiv und registriert sind. Wer selbst eine solche vorweisen kann, kann diese gern auch per mail zusenden und hier mit veröffentlichen lassen, nachdem dessen Bestätigung zur Registration vorhanden ist.

Ebenso wird hier versucht - bestehende Probleme betroffener Personen, zu beheben und das Vorgehen der entsprechenden Behörde so zu ändern, das niemand mehr von bestehenden Problemen betroffen sein wird.

Es geht um den Menschen und dessen Wohlergehen und es kann nicht sein, das in einem so reichen Land, wie Deutschland, Probleme besthen, die nicht nötig währen - außer um die Macht bestimmter Personengruppen zu erhalten.

Kritik an den meisten aktiven, und in Funktion stehenden, bzw. in Verantungsamt stehenden
"Politikern"
welche in verantwortlichen Positionen stehen :
geschrieben am 08.06.2009 03:09 (nach der Europawahl)

Sehr viele, dieser Politiker, behaupten ständig, das der Staat der schlechtere Unternehmer sei.

Doch

    erstens, wer ist der Staat, wenn nicht das gesamte Volk, also auch die spitzen top Manager, auch die, die ihre Arbeit supergut machen

      (und selbst wenn dem nicht so wäre, könnte sich der Staat doch eben genau solche auch einstellen.... - oder ist man einfach zu dumm dazu, oder ist es ohnehin gar nicht erwünscht ?),

    und zweitens - würde der Staat ein Unternehmen als Volkseigen führen, könnte dieser

      - also die Regierung auch über dessen Lohn und Preisgestaltung bestimmen. Sei es die Mitarbeiter aus reinen Steuern zu zahlen, und somit Produkte verbilligen, oder gar kostenfrei, für einen gewissen standardwohlstand anbieten,

      und andere Unternehmen somit gar zu Preissenkungen zwingen (Konkurrenz belebt das Geschäft),

      oder mit diesem Unternehmen so, gute Gewinne zu erziehlen, um mehr Kapital für soziale Zwecke und Infrastruktur zu erwirtschaften, was auf´s gleiche heraus käme,

außer man will Einnahmen und Ausgaben, auch im Volk lenken - was auch,

    entgegen der heutigen Steuerregelung,

sehr sinnvoll sein könnte.

Doch will die Regierung nur an deren halbeigenen Betrieben der Industrie, an der sie als Regierungsangehörige mitprofitieren, ohne das das Volk dies groß bemerkt,

    und sie z.t. gar noch subventionieren und selbst viel davon einstecken,

    das der Steuerzahler leisten muß -

macht die Regierung das genau richtig. Hier stimmt gar selbst die Linke zu, die doch ach so supersozial sein will, auch wenn sie schon in die richtige Richtung geht !

Ob man hier jedoch von einem Auftrag vom Volk reden kann, und dem gesamten Volk zu dienen - ist eine andere Frage ! (wohl ganz sicherlich nicht).