Behördenerfahrungen
English
Besucherzähler Homepage
Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
ca. 5.000 Zugriffe
Kontakt Facebook Blog Gästebuch Newsletter AGB´s Impressum
SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Problem des Jugendamtes : früher war das Jugendamt schlicht untätig, und heute wird sofort, wenn nicht alles absolut nach Schema "F" abläuft, sofort Kinder aus dem Haushalt, aus Familien gerissen werden. Wir sind also vom einen, ins andere extrem gefallen. Beides ist nicht in Ordnung. Das Jugendamt muß hier mehr Individualität lernen.

 

 

 

 

 

Beispiele :

Vorgeschichte:

Aufgrund eines Psychischen Problems der Mutter, wo in der Kindzeit vom Jugendamt nicht aufgepasst wurde, wodurch die Mutter psychisch erkrankte, besteht nun das Problem, das Hilfe notwendig ist. Zur Geburt des ersten Kindes wurde ihr die Möglichkeit geboten, in eine Mutter-Kind-Einrichtung für psychisch kranke Mütter in Trier zu gehen (sie wohnt ebenfalls in Bremen). Diese wurde vom Amt bereits genehmigt und organisiert. Aus Angstgründen durch ihrer Krankheit hat sie diese jedoch leider nicht angetreten, wodurch das Kind dann zunächst über ein Kinderheim, dann in eine vorrübergehende Pflegefamilie kam. Bedingung zur Rückführung des Kindes war dann die Sicherstellung von Einkommen und Wohnung. Als dies sichergestellt wurde, wurde zur Rückführung eine ebenso Einsetzung einer Tagesmutter zur heimischen Sicherstellung angekündigt, welche auch von der Mutter dankend zugewilligt wurde. Als das Kind zurück geführt wurde, wurde die Tagesmutter dann jedoch entgegen der Ankündigung dann doch nicht eingesetzt. Nach ca. einen Monat oder zwei (so in etwa) passierte ein Vorfall, wodurch das Kind dann erst einmal gleich wieder in die Pflegefamilie kam. Dies war sogesehen, bereits der 4. Wechsel für das Kind. Hier war er ca. ein halbes Jahr alt. Dann hieß es bald vom Jugendamt, das das Kind nun entweder in eine Dauerpflegefamilie kommen würde, sofern nicht etwas anderes passieren würde. Daraufhin erklärte der Vater, der nicht mehr mit der Mutter zusammen war,

sich damit einverstanden das Kind bei sich aufzunehmen und des Kindeswillen die Mutter selbst auch noch, jedoch in einer Einzimmer Wohnung. Obschon hier dann zwar eine Frühförderung vom Jugendamt für den kleinen eingesetzt wurde, verschlechterte sich der Zustand des Kinder nach einem Umzug in eine zwei Zimmer Wohnung, nachdem die Frühförderin schon einiges erreicht hatte. Als nun weiter Probleme auftauchten ging der Vater zum Jugendamt um um Hilfe zu bitten, weil er nicht mehr weiter wußte. Und obwohl er immer sagte und betonte, das das eigentliche Problem bei der Krankheit der Mutter lag, sahen alle grundsätzlich immer nur auf das Kind. Dies müsse u.U. in Sicherheit gebracht werden. Statt das Problem an die Wurzel zu packen, werden lediglich die Symtome beseitigt, die dann jedoch aber natürlich immer wieder kommen, solange man die Probleme nicht an der "Wurzel" anpackt und beseitigt.

Nach dem Umzug wurde dann aufgrund der Probleme ein Krisendienst eingesetzt (FIM), und obschon sich vieles gebessert hat, und man kurz davor stand, alles in den Griff zu kriegen und nach Abschluß des Krisendienstes, der nur max. 6 Wochen beauftragt werden kann, normaler Weise noch weiter führende Hilfen eingesetzt werden, wurde gar der Einsatz des Krisendienstes bereits nach 4 Wochen eingestellt und das Kind zum 6sten mal aus seiner gewohnten Umgebung gerissen, trotz das der Vater das Jugendamt davor gewarnt hat, was dann mit dem Kind passieren würde, wurde es dennoch, angeblich zum Kindeswohl, getan. Hier war das Kind nun fast 2 Jahre alt. Und es ging wieder einmal über eine vorübergehende zu einer später einsetzenden dauerpflegefamilie. Also von vorn herein, dann ein nochmaliges 7tes mal aus der gewohnten Umgebung heraus gerissen werden mußte.

Nun kam ein zweites Kind, welches dann aufgrund des alters Unterschiedes zunächst mit Caritas Hilfs und Kontroll Einsatzes in der Familie belassen wurde. Mit dem Caritas wurden dann verschiedene Probleme angesprochen und zum angehen geplant. Leider war es dann jedoch so, das, obwohl der Caritas alles immer als gut, und in Ordnung bezeichnete, hinterher, nachdem das Kind nicht mehr in der Familie war, plötzlich alles als schlecht darstellt. Weil der Caritas dann jedoch auch alle geplanten und versprochenen Hilfen, dann immer mit irgendeiner "Begründung" ablehnten, bekam die Mutter Panik und bat das Jugendamt um vorläufige Fremdunterbringung des Kindes. Bevor dies geschah, legte das Jugendamt der Mutter gar nahe nun doch in der früher schon einmal genehmigten Mutter-Kind-Einrichtung für psychisch kranke Mütter zu gehen. Nun, wo das Kind nicht mehr bei der Mutter ist, lehnt das Jugendamt diese Unterbringung jedoch plötzlich mit der Begründung, das das Kind ja derzeit nicht bei der Mutter da sei, ab. Alle versuche, darüber zu sprechen werden vom Jugendamt heute jedoch leider abgelehnt. Einige andere Umgangsarten der über gestellten Behörden werde ich auch Anfrage gern mailen.

Abschließend dazu zu sagen ist nur noch, das sowohl der FIM, als auch der Caritas einen nachweislich Bericht geschrieben, das schlicht unwahre Fakten beinhaltet.

Man ist zum Jugendamt gegangen, und alles läuft so, das ein Kind dabei großen Schaden erlitt. Große Deprivation und möglicherweise noch eine Behinderung.

 

Beispiel vor einiger Zeit :

Wollte ein Unternehmer mit getrockneten Haasenohren handeln. Diese Ohren hatten ein gesamtgewicht von nicht einmal einer Tonne. Dies mußte jedoch, wie jedes Gewerbe, zunächst beim Gerwerbeaufsichtsamt genemigt werden. In den Unterlagen der Behörde stand jedoch kein Gewicht von Haasenohren, sondern nur dessen gesamtgewicht von 2,5kg. Da das Gewicht der Haasen, gerechnet an der Menge dessen getrockneten Ohren auf´s gesamtgewicht jedoch bei über 8 tonnen lag, wurde ihm diese verweigert, er müsse die Trocknung im Gewerbegebiet vornehmen, wo die Mieten und Grundsteuern weit teurer sind – was sich wirtschaftlich wiederum nicht lohnte. Nach erst langem hin und her bekam er dann jedoch nach vielen Bürokratisch notwendigen Bescheinigungen, die Genehmigung 3 Jahre später, den Betrieb doch auf dem eigenen Hof durchführen zu dürfen. Das darf so nicht sein.