(geschrieben 2010) Leider muß man hier sagen, das der Spruch, "wenn das Jugendamt einen einmal in den "Fittichen" hat, dann hat man schlechte Karten", stimmt. Früher tat das Jugendamt gar nichts, da war es möglich, das trotz des bestehen des Jugendamtes Kinder mißhandelt wurden und gar zu Tode kamen. Heute ist es, sofern das Jugendamt einmal kontakt zu einem hat, genau das Gegenteil eintritt, denn das Jugendamt nimmt ein Kind gleich aus der Familie heraus, wenn nicht alles exakt nach den Vorstellungen des Amtes läuft. Wir sind also vom einen Extrem, schlicht ins andere gefallen, wobei weder das eine, noch das andere gut ist. Das Jugendamt müsste individuell nur darauf achten, ob es einem Kind nicht schlecht geht. Nicht ob es dem Kind gut geht, denn das ist wohl eh seltenst überhaupt möglich.

Außerdem hat das Jugendamt, sowie all die daran angebundenen Behörden eine schlichte einfache Vorstellung dessen, wie es in einer Familien, oder bei einer allein erziehenden Mutter, oder solchen Vater abzulaufen hat. Doch dies ist halt nicht immer genau so. Doch solange ein Kind weder in Gefahr ist, noch etwas, das einem Kind schlecht bekäme gegeben ist, sollte dies in Ordnung sein.