Die Linke
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 30.07.10

80.000 Mitglieder, Stand Jan. 2010 laut Fr. Gesine Lötzsch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Tagesthemen vom 26.Jan. 2010 im ARD.

Die Partei

Auch Die Linke ist für ein Grundeinkommen für alle in Deutschland ihre dauerhaften Erstwohnsitz haben von rd. 1.000€ mtl. ohne Bedürftigkeitsprüfung und Arbeitszwang. Für Kinder unter 16j. 500€. Das BGE selbst wird im Gegensatz zu bedürftigkeitsgeprüften und bedingten Transfers an alle Menschen, unabhängig davon, ob sie einer Erwerbsarbeit nachgehen bzw. wie viel sie verdienen oder ob sie Vermögen haben, gezahlt. Das BGE ist mit Erwerbseinkommen oder anderen Einkünften voll kumulierbar. Für alle Menschen mit einem zusätzlichen Einkommen bedeutet dies also, dass sich deren Gesamteinkommen aus dem Nettoeinkommen plus BGE zusammensetzt.1 Bei einem gesetzlichen Mindestlohn von 10 € pro Stunde , wie ihn DIE LINKE fordert, hat jeder Mensch, der 35 Stunden pro Woche arbeitet, nach unserem Konzept ein garantiertes Nettoeinkommen von ca. 1.750 € (vgl. Tabelle 2 im Anhang). Menschen mit großem Vermögen werden jedoch durch eine vorgesehene Vermögenssteuer zusätzlich belastet.

Auch die Linke fordert eine Vermögensteuer. Diese soll nach dessen Forderung bei 5% für alle über eine Million Vermögen liegen und nach Berechnung der Linken rd. 80 Mrd. € in die Kassen bringen. vermogensteuer

persönliche Anfragen

Letzte Anfrage jeweils oben.

An Kaja Kipping, weitere Anfrage vom 30.07.10

Hallo, selbst oft im Bremen Gröpelinger Büro der Linken Donnerstags frühstückend und Freitags nach Plausch besuchend, möchte ich gern einmal fragen, was die Linkspartei davon hält, wenn man sämtliche Sozialabgaben abschaffen, und derer Kosten auf Steuern übertragen und den Freibetrag auf 30.000 (oder gar 50.000,-€), und die Bemessungsgrenze von rd. 50.000, auf rd. 50 Mio. anheben würde, sowie die Vermögensteuer mit Freibetrag von 10 Mio. mit progerssiver Steigerung von 10 bis 95% von alles über 10 Mio, bis alles über einer Milliarde erheben würde und den Arbeitszwang entsprechend Art. 12 Abs. 3 GG ersatzlos streichen würde ?