E.Bolayela

Neu, erster schwarzer Abgeordneter jetzt mit Abgeordneter seit 2011 in Bremen.

radiobremen, (dessen eigene Seite) in Deutschland.

Nicht der Fakt, das er schwarz ist, ist bedeutend,

    gerade auch in Afrika, wo schwarze regieren, sind gerade diese Korrupt

- doch der Fakt, der etwas aufgrund seiner Hautfarbe anders ist, als bisher, könnte ein wenig an den Mauern der Politik kratzen. Nun, er hat es geschafft, wozu ich ihm auch mit meiner Stimme beglückwünsche möchte und ihn nun aber gewaltig auf die Fingern schauen.

Dies ist eine kleine weitere Veränderung. Hoffen wir, das sie etwas bringen wird. Elombo, mach Deine Sache richtig ! SPDwebseite.

Hier ein Video von mir über ihm, obschon ich den Eindruck habe, das einige andere, immer noch nichts begriffen haben. Die Abgeordneten müssen keinen guten Eindruck machen, das können alle - sie müssen gute Arbeit machen und sich an dem orientieren, was die Menschen wollen, was das Volk will - sie arbeiten gewählt vom Volk, für´s Volk, und nicht die Menschen für sie. Leider Anfangs und zwischendurch sehr laute Zwischengeräusche.

Ich war noch nie in einem Parlament, habe noch nie mitregiert. Ich glaube, jeder kann das lernen." Er ist eben kein Mainstreampolitiker, keiner, der Politik als Beruf gelernt hat. Er kommt aus der Mitte der Gesellschaft, hat dennoch eine besondere Geschichte: Elombo Bolayela musste im Alter von 20 Jahren aus dem Kongo fliehen. Inzwischen ist er deutscher Staatsbürger, Farbenverkäufer in einem Baumarkt und das, was Politiker gerne "integriert" nennen. Bei der letzten Bürgerschaftswahl in Bremen trat er als Kandidat für die SPD an, auf dem nicht sehr aussichtsreichen Listenplatz 41. Doch er bekam so viele Direkt-Stimmen, dass er als erster afrikanisch-stämmiger Abgeordneter ins Parlament einzog.

Und hier ein Video (extra Fenster) von ihm mit Kommentar (wie hier oben) und meiner Stellungnahme hier darunter.

Fast kein Mensch ist je in einem Parlament gewesen, oder hätte mitgregiert - daher ist der Kommentar etwas überflüssig. Allerdings würde ich sowas nicht "erlernen" wollen, sondern "einfach" (ist es natürlich nicht) politik für die Menschen machen. Gut ist zwar, das er nun als erster afrikanisch-stämmiger Abgeordneter ins Bremer Parmalent eingezogen ist, und sich somit wieder - wie damals (unvergleichbar, aber doch ähnlich) als die Mauer fiel, etwas geändert hat. Solche Änderungen bauchen wir weit mehr. Aber nicht nicht ist entscheidend, das er Schwarz ist, das ist vollkommen irrevlevant - wichtig ist, das sich damit wieder was geändert hat. Nun muß er aber noch gute Arbeit mache und sich für die Menschen in seinem Reccour einsetzen.