Wahlen
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Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). korrigiert am 29.01.2012 - Termine

In Deutschland und vielen andere, sich selbst als demokratisch bezeichnenden Ländern werden alle paar (i.d.R. 4) Jahre vom Volk als Souverän des Hoheitsgebietes (Staatenbund, Staat, Land, Stadt, Kommune) gewählt, welche, sich zur Wahl stellende, und den dafür zuständigen Behörden zugelassenen Gruppe, oder auch einzelperson, als nächstes die "Regierungsgeschäfte" übernehmen soll. Also, bestimmen soll, wie´s im Wahlgebiet weiter gehen soll. Was sich ändern soll, und was bleiben soll, wie es ist.

Diese Gruppe (kaum eine einzelne Person) wird nun, einmal die Wahl abgeschlossen, alles in dessen Gebiet bestimmen und ist nichts und niemand (stimmt nicht, dem eigenen Gewissen - aber das ist nichts, wenn keines vorhanden ist, oder es ignoriert wird) gegenüber verantwortlich.

Widerspricht dies jedoch nicht dem Grundsatz unseres Grundgesetzes, welches Grundsätze vorgibt, Art. 20 Absatz 2 ("Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.") ?

Auch wenn geregelt ist, wer, was, wie organisieren soll - so bleibt doch immer noch auch eben jener Grundsatz, das alle Staatsgewalten immer noch vom Volke ausgehen mögen ! Aber wie, wenn dies nicht einmal von denen, die dazu erwählt wurden, jene (also uns, das Volk) fragen ?

Jahr 2011 war ein Superwahljahr.