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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").
Erstellt am 02.02.2011


Was ist Sklaverei (Slaverie, um das es in
diesem Lied geht - No more Sklavery -
keine Sklaverei mehr)

seit 27.11.2009 aktuelle B.Arbeitsministerin, die bisherige Familienministerin Ursula von der Laien (CDU), und übernimmt das Recour vom bisherigen Herrn Franz Josef Jung (CDU), der nun zurück getreten ist. Bundessache.

"Wer nicht Arbeitet soll auch nichts essen.", halten wir für eine super falsche Interprätation der Aussage und der dahinter stehenden Meinung.

Damit wird praktisch mit unter gesagt - und nun muß ein wenig ausgeholt werden.

    Wenn das gesamte Volksvermögen in Dt. bei rd. 10 Bill. € liegt und wir insgesamt rd. 80 Mio. Menschen hier sind, das ist das pro Vermögen bei 125.000,- €. Scheint recht wenig zu sein.

    125.000 durch 12 Monate wären dann gut 10.000,- im Monat. Wer aber verdient so viel ?

    Nun benötigt ein Mensch in Deutschland so etwa 1,5 bis 2 tausend € im Monat, um einigermaßen gut leben zu können.

    Nur überleben brauchen wir nicht, wir müssen richtig leben,

    oder was für einen Sinn macht das Leben sonst - nur warten, bis wir sterben - eine Etappe des seiens - na herzlichen Dank, die Ausbeuter werden es uns danken.

    Wenn ich nun für eine Lohnarbeit soviel erhalte, das ich davon mein Leben so bestreiten kann, wie es auch ginge, wenn ich keine Lohnarbeit hätte und ich mir gerade all mein Essen, Kleidung, Dach über den Kopf, medizinische Versorgung und das aller nötigste davon leisten kann....

      ... ja dann nenne ich das in der Tat "Sklaverei".....

    .....wenn denn im selben Zeitraum, andere Menschen, auch ohne Arbeit, oder auch mit Arbeit, sich an der Masse der Kosumenten (Menschen/uns) reich stoßen, so das sie es ihren Rest des Lebens nicht mehr nötig haben, zu schaffen.

Von dieser, nur modernen Form der Sklaverei, müssen wir weg - wir - nicht die Regierung, oder die Industrie, sondern wir Menschen.

Die existierende Arbeit (also nicht nur Lohnarbeit) müsste besser verteilt (aufgeteilt) werden. Und wenn einige "nur" eine sinnvolle Beschäfitung nach eigenen ermessen und Wunsch ausüben sollten, was auch anderen zugute kommt, somit aber ebenso wenigstens soviel davon haben, das es ihnen ein Mindestmaß an Wohl, plus etwas extra ergeht, wäre das schon sehr sinnvoll.

Wer soll das bezahlen - wofür haben wir denn ein Steuersystem, wo wir nun mal im Kapitalismus leben - auch wenn der nicht zwangsläufig sein muß und durchaus auch alternativen zulässt.

"Arbeit" ist die Ausführung einer Tätigkeit, welche mindestens einer anderen Personen dient, und entsprechend einer vorherigen Absprache entlohnt wird, oder auch nicht. Entscheidend ist, das die Tätigkeit nicht nur einem selbst dient. So, wie, wenn ich mein Haus putze. Dies ist keine Arbeit in diesem Sinne, obschon es natürlich auch "Arbeit" ist. Wird diese Arbeit jedoch von einer anderen Person ausgeführt, wird es wieder zu Arbeit im klassischen Sinn.

Arbeit ist die Ausführung einer Dienstleistung für die sozialversicherungsbeiträge geleistet werden, was jedoch nicht ganz korrekt ist, aus dem Grunde dann häufig auch von sogenannten Sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten gesprochen wird.

Daher sprechen wir nicht mehr von sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, sondern von - dem Allgemeinwohl dienende Tätigkeiten, von denen andere Profitieren können.

Und wie es auch in dem Video heißt, selbst Schlaf kann Arbeit sein. Vielen Denkern kommen wärend des Schlafs, sehr gute Gedanken.

Die Mächtigen wollen nur nicht, das wir (arbeitsvolk) keine Zeit zum Denken haben. Man könnte ja sonst auf kluge Gedanken kommen......

Natürlich ist es erforderlich, das einige ständig was tun - was aber auch nicht immer die gleichen sein müssen. Aber im Grund ist es nicht mehr nötig, das alle Menschen gewisse Leistungen erbringen -müssen-.

Von BTW 2003 ist bis 2009 war Ronald Pofalla

Angesichts hoher Arbeitslosenzahlen, könnte man doch auch die Regelarbeitszeit auf Bspw. 30h/W verkürzen, um sie somit auf alle zu verteilen, soweit zum teil ungewollt getätigt, oder.....?

Dann kommt noch die sogenannte Schwarzarbeit.

Warum "sogenannt" ? Weil auch dies "Arbeit" im herkömmlichen Sinne ist, nur das hier, entgegen gesetzlicher Regeln, die Steuer und Sozialabgabenzahlung, umgangen wird. Dies ist juristisch natürlich illegal.

Doch auch hier werden durchaus Leistungen gegen Gegenleistungen erbracht und der Allgemeinheit somit gedient.

Lediglich die,

    den Großteil der Bevölkerung immer noch ausbeuten lassende Regierung,

      wird hierbei um ihre Steuern,

        und die ebenso, mit Kosten, die selben Menschen ausbeutenden Versicherungsanstalten,

werden hier juristisch in ihrer Ausbeutung betrogen. Könnte es besser sein ?

Aber die hier "betrogen" werdenden, haben auch wahrlich genug durch ihre Ausbeutung.

Dafür sind wir eigentlich sozial (Art. 20 Abs. 1 GG), oder etwa doch nicht, so das vor allem die am meisten der gezahlten Einkommensteuer zahlen müssen, die nicht sehr wenig, aber auch nicht sehr viel verdienen ?

Ob dies auch moralisch verwerflich ist, lassen wir mal dahingestellt sein. Wäre jedoch der Einkommensteuerfreibetrag um einiges höher - sagen wir ca. €30.000,-, und Sozialleistungen ausschließlich über Steuern finanziert würden, so das eine Bruttoeinkommen von bis zu 2.000,- € mtl. Brutto = Netto wäre, würde wohl kaum mehr jemand "Schwarz" arbeiten, da es gar keinen Sinn mehr ergäbe.

Wer also ist hier wohl der Betrüger - der Leistung erbringende, oder die Regierung, welche die Steuer so gestaltet hat, das superverdiener ihr Steuern durch mehr, als wirtschaftlich nötig, absetzen können, so das gerade diese, gar keine Steuern mehr zahlen, sollten sie nicht sozial eingestellt sein.

Hier jedoch sieht die BundesRegierung ein "Verstoß" gegen den Art. 1, sowie den Art. 20 Abs. 1 GG drin - was jedoch genau das Gegenteil der Fall ist. Sollen entlich die Topverdiener zahlen, und nicht mehr die wenig bis mittelverdiener.

Und nun lasse man uns noch kurz das Recht auf Nichtarbeit, bzw. auf Eigentum, und dem Begriff des Sozialschmarotzers nach unserer Ansicht definieren.

Muß jemand arbeiten - will jemand überhaupt -nicht- arbeiten ?

Anmerkung dazu, die Frage, was dem einzelnen das menschliche und moralische Recht gibt, andere dafür zahlen, und somit arbeiten zu lassen, um das man selbst Leistungen beziehen kann, um davon das eigene Leben zu bestreiten, ohne selbst dazu bei zu tragen.

Entgegen dieser Anmerkung ist zu sagen, was einem Multimillionär, oder gar Milliardär, der vieleicht ein paar Jahre seines Lebens gearbeitet hat, dann nur noch aus dem Früchten seines Arbeitserfolges lebt, das Recht, aus Gewinnen aus den Mengen einer großen Masse von Konsumenten lebt, das Recht gibt, nicht entsprechend zum Allgemeinwohl bei zu tragen, imdem dieser nicht anteilig weit höhere Steuersätze zu zahlen, um wenigstens einen großen Anteil dessen, was am Konsum vieler erlangt wird, wieder zurück zu führen, weil die Masse schon so groß geworden ist, das dieser bereits durch nen hunderstel Cent an Gewinn pro verkauftem Teil, sehr gut leben kann. Ist dieser nicht eher ein solcher Sozialschmarotzer - oder sollte man diese besser als sozialausbeuter bezeichnen... egal, kommt aufs gleiche raus.

Doch zum Recht von Nichtarbeit derer zurück, die nichts haben.

Moralisch gibt es sicherlich kein Recht auf Nichtarbeit. Doch stellt sich hier wiederum die Frage - wieviele Menschen in Deutschland wollen denn -nicht- arbeiten.

Der Umkehrschluß wäre, nur rumliegen, rumhängen, oder nur Party machen. Aber wer will - bis das der Tod eintritt - nur rumliegen, rumhängen, oder Party machen - also ein ganzes Leben lang ?

Wir möchten hier einen Anstoß dazu geben

    - wer jemand kennt, oder zu wissen glaubt, wer keinerlei Leistung für andere erbringen will, möge diese Person (annonym versteht sich) nennen/mitteilen, um mit dieser Person Kontakt aufnehmen zu können, um zu schauen, ob diese Person nicht eigentlich doch auch etwas leisten will.

In Dt. haben wir ca. zwischen 20-40 Mio. erwerbstätige + ca. 6 Mio nichterwerbstätige = ca. mehr als jeder zweite ein erwerbsfähiger Bürger.
Nun verrichten die ca. 30 Mio erwerbstätigen bei einer geleisteten 40h/Woche und 48 Wochen pro Jahr (mit Urlaub) = geleistete 44,5 Mrd. Stunden Arbeit.

Könnte man nun nicht zunächst hingehen, und die Leistung, die davon so oder so aus Gründen der Leidenschaft, des schlichten Willens u.d.G. mehr, abzieht (Menge unbekannt), und den Rest dann an denen freiwählend, entsprechend ihrer Qualifikation verteilen, die keine Arbeit haben, und die, welche eine ungeliebte haben ?

Das wären dann gut 44 Mrd. (abzüglich der genannten) durch 30 Mio (erwerbsfähige) Bürger = rein mathematisch theoretisch 1.435 h/pa. durch 11 (ein Monat Urlaub) = 130h/mtl.; Durch 4,3 Wochen im Monat = 30, statt 40h pro woche, oder auch einfach 130 pro Monat (wie gesagt, abzüglich derer, die eh nicht weniger wollen).

Aber bitte - keine "Arbeit", welche lediglich der Beschäftigung willen (Sandhaufen hin und her schaufeln ABM´s) getätigt werden. Das führt bestenfalls zu Frust, Verärgerung, Depression, Krankheit, und schlimmstenfalls noch zur Schürung von Krminalität !

Wären die Rahmenbedingungen wirtschaftlich und menschlich gut für alle, würden sicherlich keine Menschen nichts Leisten wollen.

Kennst Du, oder kennen Sie jemand, wer nicht arbeiten will - gar nicht ?
Trage die Person hier ein - annonym - lediglich so, das auch Kontakt aufgenommen werden kann. Wir wollen mit diesen Menschen unverbindlich reden, um zu sehen, ob sie wirklich nichts tun wollen, oder eigentlich nur der Bedingungen wegen nichts tun wollen. OK
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