Arbeitsverteilung
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 12.10.2009 um 2.36

Alle, von sowohl ehrenamtlich, als auch erwerbsmäßig getätigte Arbeit, sollte zunächst zusammen gezählt werden,

....dann die Zahl derer, welche in ehrenämtern, erwerbslos und erwerb stehehenden.

Abgezogen dann die Arbeit derer, die die ausübenden selbst, aus welchem Grund auch immer ohnehin wollen (sofern nicht aus Zwang oder Nötigung).

Und dann sollte die übrigen nötige Arbeit auf denen aufgeteilt werden, welche ihre Arbeit nicht unbedingt wollen und welche gerade nicht in Beschäftigung stehen. Dies wäre Aufgabe der Jobcenter.

Doch sollten auch alle (jede/r), gefragte bis erforderliche Arbeit, welche getan werden muß, oder sollte, auch so auf alle aufgeteilt werden, wie sie sinnvoll wäre.

Theoretische Hyphotese :

Jedes Jahr werden in Deutschland laut Initiative Grundeinkommen ca. 152 Mrd. Stunden an bezahlter und unbezahler Arbeit geleistet, während es ca. 35 Mio. erwertstätige und 6 Mio. Erwerbslose und Geringfügig beschäftigte gibt.

(die Zahlen sind so genau, wie möglich errechnet.)
35 Mio. erwerbstätige + 6 Mio. mehr, oder weniger ALe = über 40 Mio
152 Mrd. geleistete Arbeitsstunden durch 41 Mio Arbeitsfähige Bürger = 3.707 Arbeitsstunden pro Jahr und Erwerbsfähigen Bürger durch 48 (52 minus 4 Urlaubswochen) Jahreswochen = 77 Wochenarbeitsstunden pro Erwerbsfähigen laut dieser Initiative.

Nehmen wir nun "nur" die Erwerbsfähigen AN + AL und berechnen somit nur die in Erwerb stehende Arbeit (das viele auch freiwillig ohnehin was täten, steht hier gänzlich außer Frage), dann kommen wir bei 35 Mio AN und pro Woche real gearbeiteten ca. 50 Stunden mal 48 Wochen (+ 4 Urlaubswochen = ein Jahr), so kommen wir auf insgesamt 35 Mio AN mal 40 Arbeitsstunden mal 48 Arbeitswochen = 67,2 Mrd. Jahreserwerbsarbeitsstunden.

Teilen wir diese 67,2 Mrd. Jahreserwerbsarbeitsstunden nun wiederum durch die Zahl der Erwerbstätigen plus AL/Minijobber/Kurzarbeiter/1€Jobber und der g. mehr von rd. 6 Mio., dann kommen wir auf 67,2 Mrd. durch 35+6=41 Mio. Erwerbsfähige (außer Rentner und Schüler), dann kommen wir auf 1.639 Jahreserwerbsarbeitsstunde. Rechnen wir diese wieder auf eine Wocher herunter, kommen wir auf gerade gut 34 Wochenarbeitsstunden.

Oder mann könnte die Arbeitszeit, welche von den arbeitenden freiwillig, bzw. gern geleistet werden, von den gesamt zu leistenden abgeziehen, und den Rest auf den Rest der erwerbslosen je nach Wunsch und Fähigkeit aufteilen. Gezahlt werden könnte diese dann zu normal üblichen Höhen vom Staat aus eingenommenen Steuergeldern bis zur doppelten Höhe des Arbeitslosengeldes.

Dazu sollte auch angemerkt sein, mit der Frage, was der/m einzelnen das menschliche und moralische Recht gibt, andere dafür zahlen, und somit arbeiten zu lassen, um das man selbst Leistungen beziehen kann, um davon das eigene Leben zu bestreiten, ohne selbst dazu bei zu tragen, außer diese Zahlungen kämen nur von Topverdienern, welche ohnehin schon weit mehr beziehen, als sie aus eigener Kraft der Arbeit verdienen könnten.

Die Stunden an Arbeit, die nun ermittelt wurden, muß nun nur, abzüglich der Arbeit, die niemand mindern will, nach Wunsch, Fähigkeit und Marktbedarf entsprechend auf alle verteilen. Mal schauen, wieviel Minuten (Stunden) pro Woche noch für den einzelnen nicht in Erwerb, oder Ehrenamt stehenden Menschen, verbleiben .....?

In Dt. haben (Jahr 2011quelle) wir ca. 40 Mio. erwerbstätige + ca. 6 Mio. Nichterwerbstätige = ca. 46 Mio. erwerbsfähige Menschen.
Nun verrichten die 46 Mio. erwerbstätigen bei einer geleisteten 40h/Woche und 48 Wochen pro Jahr (mit Urlaub) = geleistete 88,3 Mrd. Stunden Arbeit pro Jahr.

Könnte man nun nicht zunächst hingehen, und die Leistung, die davon so oder so aus Gründen der Leidenschaft, des schlichten Willens u.d.G. mehr, abzieht (keine Ahnung, wie viel), und den Rest dann an denen freiwählend, entsprechend ihrer Qualifikation verteilen, die keine Arbeit haben, und die, welche eine ungeliebte haben ? Das wären dann gut 44 Mrd. (abzüglich der genannten) durch 31 Mio (erwerbsfähige) Bürger = rein mathematisch theoretisch 1.435 h/pa. durch 11 (ein Monat Urlaub) = 130h/mtl. durch 4,3 Wochen im Monat = 30, statt 40h pro woche, oder auch einfach 130 pro Monat (wie gesagt, abzüglich derer, die eh nicht weniger wollen).

Aber bitte - keine "Arbeit", welche lediglich der Beschäftigung willen (Sandhaufen hin und her schaufeln ABM´s, und solchen Unsinn) getätigt werden. Das führt bestenfalls zu Frust, Verärgerung, Depression, Krankheit, und schlimmstenfalls noch zur Schürung von Krminalität !

Doch das Einkommen müsste dann natürlich ebenso mit auf eben die benannten, verteilt werden. Dazu müsste dann jedoch auch noch das Steuer und Abgabensystem sozial gerecht gestaltet werden.

Würde alle existirernde Arbeit, die für andere (auch angehörige) getätigt wird, auf alle arbeitsfähigen verteilt (inkl. ehrenamtlicher Tätigkeiten), so ergäbe dies eine Jahresarbeitsstundenzeit (Urlaube mind. 2 Monate pro Jahr) von 56 Mrd. Stunden Jahreserwerbsarbeit, und 96 Mrd. Jahresstunden Ehrenamtliche Arbeit laut Impuls Grundeinkomkmen Zeitindex 17.20 Minuten.

56 + 96 Mrd. Stunden = Das macht 152 Mrd. Jahersstunden Arbeit insgesamt, geteilt durch 82 Mio. - (10 Mio. Kinder + 20 Mio. Rentner) = rd. 50 Mio. arbeitsfähige = gut 3.000 Jahresarbeitsstunden pro Person durch 48 Wochen = 63,3 Stunden pro Woche. Bei 60 Mio. (82 Mio abzüglich 10 Mio Kindern und 10 Mio. arbeitsunfähigen =) 62 Mio arbeitsfähigen durch 152 Mrd. Jahresarbeitsstunden = 2.451 Jahresarbeitsstunden pro Person durch 48 Woche = 51 Wochenarbeitsstunden.

.... sollten diese Zahlen stimmen, auf wen sollten diese Stunden dann "Abgewälzt" werden ?

Wer hat korrekte Zahlen - diese können einfach nicht stimmen.

Gefunden auf der Seite der MLPD

Ganz sicherlich ist genug Arbeit für alle da. Arbeitskraft haben wir definitiv auch genug, sonst hätten wir keine Arbeitslosigkeit. Ebenso haben wir mehr als reichlich Recourcen, die wir zum leben und Wirtschaften brauchen. Die Frage ist jedoch, wie sie (neben allen andere Resourcen) a) verteilt wird, und b), was sie b1) dem jeweiligen Arbeitgeber kostet und b2) dem A-Nehmer einbringt. Nicht das die Arbeit an sich zu teuer wäre. Für diese erhält die beauftragende Person ja auch die entsprechende Gegenleistung. Sondern zu teuer sind die davon abzuführenden Steuer und Sozialabgaben. Wobei manche gar Brutto schon so wenig verdienen, das sie sogar unter der ohnehin schon erheblich zu nidrig angesetzen Armutsgrenze liegenden, Steuerfreibetrag liegen, und dann trotz dem immer noch Sozialabgaben zahlen müssen.