Arbeitszwang
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Keiner sollte zur Arbeit gezwungen werden, das dritte Reich haben wir zum supergroßen Glück lang hinter uns gelassen, sollte man doch meinen Können. Außerdem ist der Zwang zur Arbeit laut Art. 12(3) unseres Grundgesetzes unzulässig, und die dann erfolgenden Sanktionierungen aufgrund des Art. 1 - der Menschenwürde, da in einem Land, wo es nichts, außer für Geld gibt, und hier somit die Würde angetastet wäre, und 20/1 besagt ja, das wir ein sozialer Staat sind, wohl auch.

Wer nicht arbeiten will (gibts überhaupt so jemand ?), außer sehr schlecht seitens der Behörden beratene, mag ggf. nur eine Grundsicherung erhlaten, und nicht auf kosten derer, die schwer dafür arbeiten (aber nur aufgrund des sozial ungerechten Steuersystems - anders wäre es gar nicht erst so), leben, außer das Volk will es so.

Einerseits sollte ein jeder Bürger sowohl nach eigenem Wunsch "(laut Art. 12 Abs. 1 GG)" und Fähigkeiten zur Art der Beschäftigung unterstützt (nicht gewzungen) werden, dies aktiv umsetzen zu können, doch andererseits sollte auch jeder dieser Betroffenen eine dem entsprechende Beschäftigung nachgehen, und sollte keine Arbeitskraft gefragt sein, sollte diese Betroffene Person unabhängig davon dennoch sein entsprechend notwendiges Auskommen beziehen, und niemals, wie auch immer, entsprechend "Art. 12 Abs. 3" zu einer Arbeit gezungen werden (außer es läge eine gerichtlich angeordnete Freiheitsentziehung aufgrund einer Straftat vor.) Und wenn die Behörde hier nun sagt - ok, dann gibt´s eben kein Geld, und sonstige Unterstützung mehr, so widerspricht dies dem Art. 1, im Zusammenhang mit 12/3 (in Form von Nötigung), und 20/1 GG.

Roland Koch (CDU): „Wenn Millionen von Bürgern, die jeden Tag hart arbeiten, sehen, dass sie ohne jede eigene Anstrengung folgenlos annähernd das gleiche Einkommen erhalten könnten wie diejenigen, die sich nicht anstrengen und das System ausnutzen, dann ist das nichts anderes als die Perversion des Sozialstaatsgedankens.“ "Quelle"

Herr Koch, Sie mögen denken, was Sie mögen, doch sollten sich etwas schämen, solche Propaganda öffentlich vor zu tragen.

Sorgen Sie selbst erst einmal mit dafür, das die Zahllasten der geringer verdienenden bis 50.000,- € Bruttojahreseinkommen, auf diejenigen verschoben werden, welche mehr als das verdienen, und Ihr Spruch oben, löst sich in Rauch auf.

Denn die jenigen, die sich hundertausende, bis Millionen verdienen, haben nicht mehr annähernd genauso viel, wie die jenigen, die sich nicht ansterngen und das System ausnutzen - diese von Ihnen dargestellte Behauptung ist nichts anderes, als Perversion des Staatlichen Ausbeutungsdenkens.