Leiharbeit
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

ist die Vertragliche Vereinbarung vom Vertragsscheff zu vorher vertraglich festgelegten Vereinbarungen, gegen ebenso vereinbarter Entlohnung, die Arbeit zu verrichten, welche Vertragskonform und vom Auftraggeber gefordert ist.

Liegt gerade kein Auftrag für einen Mitarbeiter vor, trägt der der AG das Risiko für den Mitarbeiter. Diese hat jedoch wiederum das Recht auf Kündigung innerhalb der gesetzlichen Kündigungsfrist.

Dies bietet ebenso die Chance, Mitarbeiter mit nur geringfügigen Risiko einstellen zu können, wofür wiederum Mitarbeitern die Chance gegeben wird, leichter eine Ein/Anstellung zu finden, und ggf. eine passende Arbeit zu finden (sorry, Art der Arbeit), falls man sich dessen noch nicht so sicher ist. Hierfür erhält der Mitarbeiter(oder die -in) etwas weniger Lohn, als die Mitarbeiter, des beauftragenden Betriebes, welcher den Vorteil in diesen Mitarbetern der Risikolosen Einstellung (da jederzeit fristlos "kündbar"), doch ebenso den Nachteil von Betriebsfremdheit trägt.

Dies kann jedoch auch missbraucht werden und somit dann nach hinten los gehen (seit Hartz4 leider vielfach der Fall). Viele Betriebe leihen fast, oder überhaupt, nur noch Leiharbeiter und sparen sich so aufwendige Einstellungsprozederen.

Der Missbrauch liegt vor allem in der langfristigen Beschäftigung/Beauftragung von Mitarbeitern, welche somit geringfügiger bezahlt, und jederzeit auch unbegründet entlassen werden können. Wobei der Grund der Entlassung eigentlich mehr nur bei großkonzernen überhaupt interssant ist, da Kleinbetriebe in aller Regel ohnehin auf alle Mitarbeiter angewiesen sind, die sie beschäftigen. Bei Großkonzernen dagegen steigt das Interesse von entlassungen, oder auch netter ausgedrückt, Freisetzungen vor allem zur Kostensenkung zur Gewinnmaximierung (Profitmacherei - für den Betrieb verständlich - doch müsste hier der Staat gegenregeln - gehört nur nun selbst schon mit drin - Minister/innen mit in Betriebsräten und der gleichen mehr, sowie Manager mit in Ministerien und so weiter).

Leiharbeit ist im Grundprinzip gut und sinnvoll, müsste aber auf bestimmte Zeit befristet werden - so das danach fest eingestellt werden müsste.