Armutsgrenze
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 12.03.2012

Armutsgrenze – Wikipedia

Wir finden diese Definition für etwas falsch, und definieren es mit einem Einkommen unterhalb dessen, das eine Teilnahme am Leben inklusiver kultureller Teilhabe nicht ermöglicht. Denn ein Leben, ohne zu leben, könnte besser als dahin vegitierend bezeichnet werden. Außerdem braucht jeder Mensch auch eine Lebensperspektive !

Dazu muß dies auch dem angepasst werden, was im einem Land, und weltweit möglich ist, und nicht der Macht der Mächtigsten Kapitalisten - also der reichsten, möglich, oder erwünscht ist. Also Macht über andere, über die Masse zu haben.

Die Armutsgrenze sollte dort liegen, wo eine allgemeine Lebens und Kulturteilhabe nicht mehr möglich ist, und halbwegs verteilt allem, was existiert.

Wir sind davon überzeugt - würden alle Ressourcen Weltweit halbwegs gut verteilt werden, wäre ein Leben etwa 10 so gut, wie für Sozialhilfe, oder Sozialleistungsempfänger in Deutschland, möglich, ohne das eine Verteilung aufgrund von Mangel zusammen brechen würde.

Es sollen auch weiterhin ruhig reiche geben - doch sollten diese nicht so reich sein, das für eine immer größer werdende Masse immer weniger Ressourcen aufgrund von weniger werdende rechtshandhabe dafür zur Verfügung stehen. Wir brauchen keine Gleichheit, aber starke Angleichung. Sollen einige ruhig 100x so viel haben, wie andere - aber eben nicht Milliarden bis hunderte von Milliarden mal so viel wie andere. Das kann nicht funktioniere und muß dauernd zusammen brechen - wodurch die reichsten gar immer noch wieder und wieder profitieren, bis irgendwann einmal einige alles, und der Rest nichts mehr - bis auf das pure Recht auf überleben hat - also, Du mußt nicht sterben. Du kriegst schon noch Dein Stück Brot am Tag, um nicht zu sterben. - Was für ein Leben soll das dann sein ?