Bildung
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 27.06.09
Ländersache
; Regional Bremen

Bildung ist eine Sache, die jedem Bürger laut Gesetz zu steht und ist Ländersache. Bundesministerin für Bildung Annette Schavan (CDU), Bremer Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD)

Ein Menschlicher miteinander Umgang sollte gar ein integriertes Unterrichtsfach, neben Deutsch (sprich – lesen und schreiben), sowie Mathematik und Kommunikativen Systematischen Umgang sein.

Weitere, wissenschaftliche Fächer, sollten dann reiner Freiwilligkeit unterliegen und nicht erzwungen werden - was ohnehin nichts bringt und nur vertane Zeit darstellt.

Darüber und hierzu selbst, sollte qualitativ, statt "Altersgerecht" geschult / unterrichtet werden.

Soll heißen. Es sollte gänzlich irrelevant sein, wie alt ein Kind ist, sondern relevant, wie weit der Kopf im Denken, und in der Denkfähigkeit ist und dem entsprechend eingestuft werden. Dann wäre gar integration - also auch körperlich beeinträchtigte mit nicht beeinträchtigten zusammen zu lernen, nicht das geringste Problem.

Wer dann kurz vor der nächsten Qualifikaitonsstufe ist, kann dann andere, die noch nicht so weit sind, dem Lehrkörper beim unterrichten, helfen und dem Lehrkörper zu entlasten und sich selbst somit umso mehr trainieren.

Proteste gegen die Bundesregeln der Regierung über Bildung

Auch für die moralische Einstellung, ob ich etwas für´s Allgemeinwohl leisten (sprich arbeiten) will, oder nicht, wird sich hier und später bei den Jobcentren ergeben. Auch dort geht es nicht nur um Vermittlung, sondern auch um Bildung.

Vom Kindes-, bis ins hohe Alter ist es sehr wichtig, dem zwischenmenschlichen Umgang und gute Menschenwerte zu lernen. Sollten diese Zuhause nicht angewandt werden, können die Kinder/Jugendlichen gar versuchen, diese Werte Zuhause einzuführen, oder die Situation den ?Behörden? oder Schulen mitteilen, das hier Abhilfe geschaffen wird.

Als erstes muß Bildung in einem, sich selbst sozial nennenden Staat, kostenlos für alle sein. Finanzierung über reine Steuern. Rheinland Pfalz zeigt nut für Kinder, laut Sat1 Nachrichten vom 31.07.2010, wie das geht.

sollte schon bei Kindern im Kindergarten, bzw. gar in der Krabbelgruppe auf spielerischer Weise beginnen, und ab der Einschulung, neben Lesen, Schreiben, und Rechnen und mittlerweile auch dem Umgang mit einem PC, auch, und vor allem, Gebiete wie, den Umgang mit dem anderen, egal wie auch immer geartet, die Akzeptanz des anders seiens und denkens, solange niemand dabei gefährdet wird, ihre Ehrliche Meinung zu äußern, mit der Erklärung, warum sie so denken, u.d.G.mehr rein menschliche Dinge, die derzeit leider gar nicht unterrichtet werden, warum es ja soviel Ärger auf der Straße und gar in Familien gibt.

Auch in der Schule sollte bereits gelehrt werden, wie man mit dem adneren umgehrt, auch wenn dieser vollkommen anderer Meinung und Einstellung ist. Ein Menschlicher miteinander Umgang sollte gar ein integriertes Unterrichtsfach, neben Deutsch (sprich – lesen und schreiben), sowie Mathematik und Kommunikativen Umgangssystem sein.

Schule sollte vor allem auch Spaß machen, und nicht nur, oder besser noch, gar kein Leistungsdruck durch zum Beispiel Noten erzeugen. Kinder lernen auch ohne Druck mit viel Spaß, sehr viel - und ich würde gar soweit gehen, zu sagen, gar weit mehr, als mit Druck.

Wissenschaftliche Bereiche kommen noch früh genug, wenn Interesse, aus welchem Grund auch immer, entsteht. Mit Zwang lernen ist immer schlecht !

Wenn jemand, wer etwas erreichen will, weiß, was dafür nötig ist, und welche Leistung dafür von nöten ist, wird man sich viel eher anstrengen, diese zu erreichen, oder stellt schlicht fest, das man einfach nicht das Talend für diese Sache hat, anstatt es zwangsweise zu müssen, sonst nicht weiter zu kommen, und auch in den Bereichen, wo man gut ist, dann dadurch auch nicht weiter zu kommen.

Wir sollten weg vom Altersgebundenen, hin zum Leistungsgebundenen Prinzip gehen.

Noten bestenfalls für die Einstufung dessen, in welche Qulifikationsklasse man gehört. Dort könnten Klassen gar größer sein - denn, wer interessiert ist, da braucht auch Lehrpersonal nicht mehr so viel zu schauen, vor allem nicht darauf, wer genug aufpasst.

Wenn ein Jugendlicher keinen Ausbildungsplatz finden kann, sollte dies die verdammte Pflicht des Staates sein, hierfür entsprechende Einrichtungen zu haben, in der der Jugendliche sich in dem Beruf ausbilden lassen kann, in dem er gern möchte. Lediglich (durch entsprechende Stellen) geprüft für was man fähig ist (geistig? - Psychologischen Test machen) und unter Berücksichtigung des Marktbedarfs. Dafür ist kein Geld da, das ist völliger Blödsinn. Deutschland hat reichlich Geld.

Das Schulsystem in Deutschland muß von Grund auf neu strukturiert werden. Sie sollten nicht mehr mit 4/5 in den Kindergarten und dann 6/7 eingeschult werden, sondern ab 3 bis 4 Jahren in eine Einrichtung kommen, in der sie über ihre Lernfähigkeit geprüft werden und dann der Empfehlung entsprechend, unabhängig des alters, in die entsprechende Lehreinrichtung gehen. Bis hier her sollten diese zunächst auf spielerischer Art lesen, schreiben und rechnen lernen und diese sämtlichen Lernprozesse auf rein spielerischer Art stattfinden, und in der neuen Schule sollte der Lernprozess langsam (notfalls im laufe von Jahren – kein Zwang) vom spielerischen zum informierenden Prozess übergehen. Seien es sonderschulische, normal lehrfähige, oder besonders begabten Schulen.

Die bisherige Schule ist zu Millitärisch und stupide. Man sollte sie nicht gleich überfordern, und somit den Verdruß fördern, den viele Kinder und jugendliche heute haben.

Lesen, Schreiben und Rechnen, dann ab der richtigen Lehrfähigkeit auch vor allem der Umgang mit anderen Menschen (auch anders seiender und anders denkender), die Verpflichtung, eigene Verantwortungen zu übernehmen, das jeder letztlich für sein eigenes Glück selbst verantwortlich ist, und das dennoch jeder, jederzeit die Möglichkeit, sich bei bestehenden Problemen (egal welcher Art - wie erreiche ich was, und wo bekomme ich was wie ! Wie kann ich im Falle eines Falles Hilfe wo holen, wie kann ich mich im Falle eines Falles gegen was wehren ?), sich an eine Beratungsstelle zu begeben, hat, gelehrt werden, sowie Aufgrund der Dinge, die man dort dann jedoch vorträgt, darf keiner für bestraft werden können, es sein denn, man weigere sich zur kooperieren. Hier trifft dann die Justiz ein. So wie es heute nach einer gewissen Anfangsstrafe praktiziert wird.

Umgang mit verschiedenen Einstellungen, Glauben, sexueller Neigungen, Kultur und ähnliches muß bereits in der frühen Kindheitsschule als gegebener Unterschied zu akzeptieren und zu respektieren erlernt werden.

Fächer wie Erdkunde, Geschichte Chemie, Physik und Fremdsprachen, sollten reine Wahlfächer sein (wobei man mit Fremdsprachen auch bereits im Kindergarten anfangen könnte. Es müßten nur einige Menschen dort tätig sein, die eine entsprechende Herkunft haben.) und dergleichen, sollten dann erst gelehrt werden, wenn sich jemand speziell dafür interessiert. Hier könnte man gelegentlich durch verschiedene Filmvorführungen drauf hingeführt werden, wodurch noch eine zusätzliche Verschönerung des Schulganges erreicht werden würde und man somit auch gar noch so etwas, wie Amtsleute für "Schulzwang" ersparen. Recourcen richtig einsetzen.

Maßnahmen zur Bildung und Kulturellen Förderung, sowie Sportliche Betätigungen, Spiel und Kommunikationsmöglichkeiten und deren Fähigkeiten müssen in jeder Region vorhanden sein, oder eine regelmäßige Reisemöglichkeit dort hin, und zurück.

Sport sollte ohne Doping statt finden und Verstöße stark geahndet. Doch hier sollte auch wiederum die Möglichkeit der Beratungsstelle geben.

Die Klassenunterschiede sollten auch nicht nach alter der Personen, sondern nach Lehrstand der Personen ablaufen. Sobald ein gewisser Lehrstand erreicht ist (dies wäre über "Arbeiten" bzw. Tests laufen – die regelmäßig statt finden müssten), wird man in eine nächst höhere Stufe überstellt. Klassen im üblichen Sinne gäbe es nicht mehr. Es ist doch egal, ob jemand mit 10 oder mit 15 oder mit 20 einen gewissen Stand erreicht hat. Und Fachgebiete müssten nach dem Freiwilligkeitsprinzip ablaufen, wo jede(r) jederzeit teilnehmen, oder auch fern bleiben könnte. Kein zwang in dieser Richtung. Und es müsste eine Kultur eingeleitet werden, wo es cool für junge Menschen ist, nett und hilfsbereit für andere zu sein und je mehr man weiß, um so cooler wäre man. Wer von allem was weiß ist recht cool. Dadurch könnte auch der Wissenshunger nach allgemeinen Dingen geweckt werden.

Auch sollten Kinder frühest möglich in unserer heutigen Kapitalgesellschaft selbst lernen mit Geld um zu gehen, und lernen, das man es sich erst erwirtschaften muß, bevor man es ausgeben kann, oder bei Krediten zum Beispiel beachten muß, das man auch zu einer Rückzahlung in der Lage sein würde, wenn man sich etwas größeres anschaffen wollte.

Auch hier sollte bereits das Prinzip herrschen, das, wer am meisten macht und schafft, bekommt am meisten. Eine Art Taschengeld, gezahlt für gute Leistungen, wie im normalen Leben fast, von der Schule und nicht den Eltern (obwohl vielleicht gar auch). Wer keine Leistung zeigt, bekommt nichts. Und das Lehrpersonal müsste nach Beurteilung der Schüler bezahlt werden. Ein geringes mindesteinkommen plus gute Beurteilungsboni.

Begründung :

Jeder Mensch würde so, von klein an gleich lernen, das ich für mein Geld etwas leisten muß, bzw. für Leistungen muß ich eine Gegenleistung erbringen. Wer zu allem nur gezwungen wird, wird irgendwann einmal verärgert und "bricht womöglich aus", wie man es heute vielfach sieht.

Durch diese Form der Lehrerentlohnung hätten die Lehrer ebenso ein Interesse an eine möglichst gute Zusammenarbeit der Schüler und einen guten Namen den Schülern gegenüber.

Kleiderordnung und Freizügigkeit in den Schulen

Es sollte kein Zwang für bestimmte Kleidung sein, sonder eher ein Verbot für Markenkleidung, wer solche trägt, muß sie vor der Schule abgeben und erhält etwas legeres. Freizügigkeit sollte kein Tabu sein, vielmehr sollten alle Schüler lernen damit umzugehen, sprich, sich damit auseinander setzen. Außerhalb der Schule wird es sonst zu einem Problem. Und genau dafür sollte die schule auch da sein. Lernen mit dem Alltagsleben umgehen zu können. Wenn jemand einen extrem freizügig gekleideten Menschen sieht, nicht gleich überwältig von den Gefühlen zu sein. Sondern als normal und nichts besonderes zu sehen.

Das derzeitige Schulwesen mit Noten und so muß abgeschafft und ein System, wo jeder an jedem Teilnehmen kann, aber nicht muß und solche Dinge, die wichtig sind, sollten über Spielen erlernt werden. Erst wenn es dann zur Berufsausbilung kommt, sollten Noten wie : nicht ausreichend, ok, gut, und hervorragend, erteilt werden. Obschon die heutigen Noten 1 – 6 zwar mit den Bezeichnungen ungenügend, mangelhaft, ........ auch ganz ok und viel sagend sind, doch eben genau diese zahlen, mit den entsprechenden Bewertungen, du bist schlecht und mußt mehr lernen, das gehört abgeschafft, weil es nur zu viel Druck verursacht. Und kaum ein Mensch arbeitet gern unter Druck. Mann kann auch einfach sagen, für das und das reicht es, für das und das jedoch nicht. So das jeder für sich selbst einfach entscheiden kann, wofür man mehr machen, oder wo man sich auch gänzlich zurück ziehen will.

Und das die Schüler teilweise gar besser sind als die Eltern, liegt genau daran, sie müssen dinge lernen, die sie eigentlich herzlichst wenig interessiert, kaum sind sie aus der Schule, kümmern sie sich nicht mehr darum, weil es sie einfach nicht interessiert, und das muß es ja auch gar nicht. Nicht jedem kann alles interessieren. Und warum sollte ich etwas lernen müssen, das ich gar nicht will, weil es mich einfach überhaupt nicht interessiert.

So spielerisch wie Kleinkinder lernen könnten auch größere lernen. Und was sie dann noch interessiert, da werden sie sich dann schon ganz von allein herein steigern. Traut unseren Kindern doch einfach mal etwas mehr zu !

Religiöse Lehren müssen zwingend vollständig eigens von jeder Person selbst entschieden werden.

Was immer dies alles kosten sollte, muß einfach dafür aufgebracht werden, denn schlecht ausgebildete Menschen, die aus unseren Kindern nun einmal entstehen, können keine gute Arbeit leisten und werden somit die Wirtschaft letztlich zu Fall bringen. Kindertagesstätten sollten ebenso wie die Lohnsteuer, nur denen nichts kosten, die wenig haben, und denen, die es sich gut leisten können, sollten entsprechend ihres Einkommens prozentual dafür zahlen müssen.

Jeder sollte so schnell lernen wie er kann, doch ebenso viel Zeit zum lernen haben, wie man braucht. Dies bedarf natürlich mehr differenzierte Aufteilungen in den Schulen. Diese bräuchten nur ähnlich wie heute, wenn man sitzen bleibt, gestaffelt werden, doch eher nach den Prinzip, wie weit bin ich mit dem lernen, und nicht nach dem altersprizip. Dies wirft dann auch nun wieder nur Scham aus, der dann völlig fehl am Platz ist. Und kostet auch Nerven und Selbstwertgefühl, das sehr wichtig ist. (ich selbst bin im 4. Schuljahr sitzen geblieben und hatte sehr damit zu kämpfen, obschon das auch noch eine ganz andere Geschichte ist)

Schulen sollten sich auch nicht gegenseitig konkurrieren, denn sonst werden die, die in den "schlechteren" Schulen sind, sich als Versager fühlen. Und niemand in einer Schule kann etwas für den Qualifikation seiner Mitschüler. Gruppen Wettbewerbe wären da schon wieder etwas anderes, denn da wird eh Gruppenarbeit getätigt, oder dort hilft man sich gegenseitig, das heißt, man kann sehr wohl etwas dafür, wenn die eigenen Mitglieder es nicht schaffen, oder sie wegen Unfähigkeit heraus setzen. Es kann ja auch nicht jeder zu allem Fähig sein. Wo jedem auch das dann klar gemacht werden sollte, so das sich solche nicht dann doch wieder als Versager fühlen. Dieses Gefühl ist extrem schwerwiegend und sollte nicht unterschätzt werden.

Die Schule sollte für Kinder und Jugendliche gar nicht nur ein Ort des Lernens, sondern gleichzeitig auch der Unterhaltung werden. Sport, Spiel und Spaß sollte es auch und vor allem in der Schule geben. Auch das Fernsehen sollte in die Schule unter Aufsicht einziehen. Nur so kann man gewisse Dinge vermeiden, die durch das Fernsehen geschürt werden und darüber kontroverse Gespräche führen.

Universitäten sollten für jeden mit weniger Einkommen als z.B. 20.000€ im Jahr kostenlos zugänglich sein. Darüber hinaus sollte man Studiengebühren staffeln wie auch Lohnsteuern als Beispiel. Wer viel hat, soll auch mehr zahlen. Wer zu wenig hat, sollte ein Recht auf Ausbildungsförderung (wie Bafög) haben, und andere sollten es von den Eltern finanziert bekommen, oder gar selbst zahlen.

Die Zunkunft liegt an einen jeden selbst, doch kann keiner was dafür in welchen Verhältnissen man aufgewachsen ist, und auch daran hängt es gewissermaßen, ob man mehr oder weniger hat. Das wieviel genau hängt dann wieder von jedem selbst ab.

Wer von den Ausbildungsfähigen Betrieben nicht ausbildet, sollte ins Gemeinwohl zahlen, doch sollten die Ausbildungsbedingungen auch so geändert werden, das sich kaum noch ein Betrieb überlegen braucht, ob er ausbilden will. Und Ausbildende Betriebe sollte entsprechende Zuschüsse erhalten.

Ein studierender sollte sein Bafög nur zurück zahlen müssen, sollte er/sie über einem Einkommen von 20.000€ im Jahr liegen. Sobald er/sie wieder darunter fällt, sollte die Zahlungspflicht wieder eingestellt sein. Wieder drüber, muß er/sie wieder zahlen. Hier sollte dann auch ein %tuales System wie Lohnsteuern eintreten, das vom Nettolohn abhängig sein sollte.