Familienpolitik
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

27.11.2009 B.Familienministerin, Christina Köhler, CDU, aus Hessen, übernimmt das Recour von Ursula von der Leyen, die nun das Resour Arbeit von zurück getretenen Herrn Jung übernimmt. Ursula v.d. Layen (CDU)

Schwangere müssen jede Unterstützung erhalten, die gut sein könnte, auch wenn sie nicht von Nöten ist. Denn je bequemer die Schwangere das Kind dann zur Welt bringen kann, um so besser und friedvoller kommt das Kind dannn auch zur Welt und hat einen besseren Start ins leben !

Keine Anonyme Geburten, sondern legale Abgabemöglichkeit, ohne Namensnennung, aber mit intensiver Beratung und ohne Strafe.

Familien (*Kindsmutter, Erzeuger und zugehörige/s Kind/er) sollten nicht pauschal als Familien angesehen und behandelt werden. Sondern es sollte darauf geachtet werden, das (und vor allem geht es ja hier ums jeweilige Kind) auf´s Kinderswohl geachtet wird, und immer im Vordergrund steht. Dies kann natürlich auch die gerade bezeichnete Familie* sein.

Jedoch ist gerade dies in vielen Situationen leider nicht so der Fall. So sollten Gruppen von Menschen, wo Kinder bei sind, als Gruppen von Menschen behandelt werden, wie bisher Familien, die sich gut verstehen, und miteinander auskommen, und sich miteinander wohl fühlen, oder zumindest in der Lage, willens und bereit sind alles zu tun, was nötig ist, um dies zu lernen, und als solche gesehen und behandelt werden. Freunde kann sich jeder Mensch selbst aussuchen, die eigene Familie leider nicht. Und um alle Familien als eine Form von Freundeskreis zu schaffen, muß die ganze Gesellschaft und Politik sich erst einmal ändern.

Vorrangig sollte man jedoch, falls die leiblichen Eltern dies wünschen, alles daran setzen, das dies möglich ist, und den Eltern auch ganz klar vermitteln, was nötig dazu ist. Sollte dies nicht funktionieren, werden "gute" Erzieher dafür eingesetzt werden, doch der Kontakt zu den leiblichen Eltern sollte immer erhalten, und dem Kinde, das wissen, wer diese sind, bleiben. Ein vollständiger Kontaktabbruch zu leiblichen Eltern sollte nur durch Wunschaussage, oder bitte der Kinder selbst möglich sein. Dies jedoch muß den leiblichen Eltern gegenüber direkt vom Kind selbst geäußert werden.

Auch Eltern müssen so weit möglich unterstützt werden, sofern ein Kooperationswille der Eltern gegeben ist. Hierzu reicht die bloße Aussage der Eltern, sowie das nicht zu allen "Nein" sagen, und das eine, oder andere auch mitmachen. Eltern müssen volles Mitspracherecht haben und ggf. eine Anwalt für alles ggf. auf Staatskosten zur Seite gestellt werden.

Hier könnte sogar noch das Projekt wie in Frankreich, die Kinder gehen ab 3-4 Jahren in einen Kindergarten, essen und halten dort gar Mittagsschlaf und werden geschult. Werden gegen 7 oder 8 Uhr hin gebracht, und zunächst als eine Art Krabbelgruppe, für bis zu 3 Stunden mit den Eltern, oder Elternteil, bzw. Fürsorger, und stufenweise dann bis zu 10 Stunden täglich in der Woche dort gelassen, und abends wieder zur Familie abgeholt. So wären sie weder von den Eltern getrennt, noch besteht das Risiko, das sie von den Eltern falsch erzogen oder behandelt würden. Wobei das Personal selbstverständlich auch ständig und regelmäßig kontrolliert werden müsste, denn auch das Personal bestünde nur aus Menschen, welche ebenso Fehler machen könnten, wie auch die Eltern.

Es müssen auch Beratungsstellen für Familien und Angehörige geben.

Es muß alles gegen jegliche Form von psychischer und körperlicher Gewalt gegen Verletzungsmöglichkeiten getan werden und am besten schon dafür gesorgt werde, das dies erst gar nicht passieren kann. Dies muß überall der Fall sein.

Elternteile, die Kinder allein erziehen, dürfen weder zur Arbeit gezwungen, oder genötigt, noch darf man ihnen die Möglichkeit der Arbeitsaufnahme nicht verweigern oder erschweren werden.

Freie Initiativen wie Tagesmüttern, Betriebskindergärten, Kinderhotels und Schulen für Freizeitkultur !

Es müsste nicht die freie Wahl eines Kinderbetreuungsangebotes geben, sondern vielmehr das Mitspracherecht aller Eltern und Kinder selbst, und an dem was abgesprochen wird, hat sich auch ein jeder zu halten. Sonst gäbe es konsequenzen.

Ein Freibetrag von 8t€ pro Person für Familien ist schon ganz ok. Aber wer nicht so viel verdient, hat wiederum nichts so viel davon. Sofern die noch weniger verdienenden dann entsprechende Zuschüsse erhalten, wäre das ok.

Auch muß mehr in Richtung Unterhaltungsangebot für Familien geschaffen werden.