Staatsverschludung
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). Finanzierung der....... erstellt am 06.10.09

Entsprechend diesen Daten wäre es ein leichtes, diese zu regulieren, da es auch nur eine reine, zu regulierende Sache ist.

Die Staatsverschuldung ist nämlich keine Sache von Gelder leihen, und sptäer wieder zurück zahlen, sondern vielmehr, als Staat - der sich gewöhnlich aus Steuern Gelder für alles benötigte holt, da selbst keine Gelder erwirtschaftet, da "nur" Volksvertretung und Verwaltung, jedoch weder privatperson, noch Unternehmen ist, sollten Gelder, welche schon kurzfristig aus Krediten geholt werden, was zeitweilig gar nötig sein mag, da so schnell, wie teils Geld nötig, nicht aus Steuerregelungen erziehlbar, welche nur dann innerhalb weniger Jahre aus dem entsprechend zu regelnden Steuerreformen zurück zu holen sind.

Da unsere, und vielfachgar weltweit, Schulden jedoch seit Jahrzehten nicht zurück gezahlt, und bestenfalls per Zinszahlungen, welche dann über sogenannte Netto Neuverschuldungen wieder zurück geholt werden, steckt in diesem System etwas anderes hinter, als der Holung notwendigen Kapitals, um wichtige Dinge finanzieren zu können - denn dafür sind eigentlich Steuern da, sondern die Schaffung von Schuldzuweisungen an die, welche keine großen Kapitalien haben, doch immer noch ihre Kraft und Fähigkeit zu arbeiten besitzen.

Man könnte es dann auch moderne Sklaverei nennen.

An der "Refinanzierung/Regelung", wie es praktisch geregelt werden könnte, arbeite ich noch, da dies auch ein äußerst kompliziertes Konstrukt ist, das es zunächst zu entzerren gilt.