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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 05.01.2010 GE für Bedürftige

Vorwort :

Für alle.....

  1. nicht über einem Einkommen von 30.000€ jährlich
  2. nur auf Antrag mit Beratung zum eigenen Wohlergehen - also wie anwältliche Beratung.

Finanziert über eine im unteren Einkommensbereich gestrichener, und bei hoch Einkommenden weit stärker besteuert. Das gleiche könnte für eine Vermögensteuer gelten.

Leistung würde sich sowohl für die jenigen, welche nur vom Grundeinkommen leben, als auch für die jenigen, welche zusätzlich Erwerbsmäßig tätig wären, oder gar nur aus Erwerbstätigkeit leben würden, lohnen.

Das hieße, das keiner gezwungen wäre, sich erwerbsmäßig zu beschäftigen, sondern auch ehrenamlich tätig sein könnte, ohne Bedenken, diese Tätigkeit irgendwann wieder einstellen zu müssen, da man zur Erwerbstätigkeit gezwungen würde.

Wer übermäßig verdient, durch Spekulation, oder auch schlicht durch Massenverdienst, müsste wieder entsprechend zurück führen, und Spekulationen und übermäßige Massenhandel, oder -produktion, sowie Industrielle Verarbeitung würden sich im Überfluß gar nicht mehr lohnen, da Überschüsse ohnehin wieder der Allgemeinheit zugeführt würden.

Die Höhe des Grundeinkommens könnte sich danach richten, wie viel Steuern der superverdiener und Reichen eingenommen würden. Je höher dessen Einnahmen, desto höher dessen Steuern, desto ebenso höher das Grundeinkommen.

Keiner wäre mehr auf irgendeinen Lohn angewiesen, was den einzelnen sehr große Einflußmacht auf die Lohnhöhe gäbe. Zahlst Du ein Tausend €mlt., nehme ich den Job nicht an, zahlst Du 3, nehme ich an.

Lediglich werden sich auch Preise wieder dem Ausgleich anpassen, doch an dessen Gewinnen der Reichen, auch wieder die Steuereinnahmen und somit wieder die Höhe des Grundeinkommens.

Bedürftigkeitsprüfung, Grundeinkommen für alle, die......

  1. nicht über einem Vermögen von 100.000€
  2. nicht über einem Einkommen von 30.000€ jährlich
  3. nur auf Antrag, mit Beratung zum eigenen Wohlergehen - also wie anwältliche Beratung, stellen.*

Darüber hinaus Finanzierung aus :

  1. eventuell MWST von 5%, und 10%, oder gar schlicht, ganz weg.

  2. Sozialabgaben fallen vollständig weg und Sozialleistungen werden zu 100% aus reinen Steuern finanziert.

  3. Einkommensteuer aus jedweglichem Einkommen über 50.000€ von 50% bis zu einer Million, und darüber progressiv auf bis zu 70% für Einkommen von ab 100 Mio.€.

  4. Ebenso eine Vermögensteuer von 20% ab einem Vermögen von 10 Millionen € (bis dahin ist frei), mit einer ebenso progressiven Steigerung von bis zu 90% für alles über einer Milliarde.

Hierbei fiele nun die MWST weg, oder minimierte sich. Doch ebenso, falls dies auf die Preise ginge, könnte dadurch wiederum die Kaufkraft steigen. Dies steht zwar im Widerspruch zu meiner These, das Preise durch weg fallende Lohnsteuern nicht fallen würden - kommt dabei nur hinzu, wer wieviel dieser jeweiligen Steuer zahlt.

Durchaus ist nicht gegeben, das Preise aufgrund sinkender, oder wegen fallender MWST fallen würden - dies reguliert nur der Markt nach Angebot und Nachfrage und sonst gar nichts.

Andererseits ist hier zu beachten, a) wieviel Kapital wäre für diese Form des GE´s nötig, und b) wer trägt dessen Kosten. C) könnte man dazu noch die moralische Frage stellen, warum ein Millionär auch dieses Geld erhalten sollte.......?

So hätten die unteren Einkommenden, die kaum mit ihren Einkommen auskommen, "mehr Gelder", was sie mit hoher wahrscheinlichkeit auch gleich wieder zu großen Teilen, wenn nicht vollständig wieder ausgeben würden, und somit gar die Wirtschaft noch mehr in Gang brächten. Und Kapital würde mehr sozial auf alle verteilt, ohne einer Gleichmachung nahe zu kommen.

Dies wäre gar weniger eine Frage von Prüfungen, denn, wer recht gut verdient, wird auch besser leben, d.h. den Lebensstandard erhöhen (- warum sollte man sonst daran gelegen sein, mehr zu verdienen. "Fährt" jemand ein höheren Lebensstandard, wird Steuerlich geprüft, ob alles ok ist, bzw. man verpflichtete gar Banken, entsprechende Einkommens, bzw. Vermögenshöhen den Finanzämtern mit zu teilen, was es ähnlich schon einmal durch die "Nichtveranlagungsanträge" gab. Dem zu entgehen, ginge nur durch nicht Erhöhung des Lebensstandards, wo sich dann die Frage stellte, wofür versucht mann, genug Geld zu verdienen, wenn nicht für nen höheren Lebensstandard ?

Soviel zur Kritik werner´s über die "weglaufbarkeit" von Einkommens und Vermögenssteuern. Wie man Steuern veranlagt und wie sie einsetzt, ist eine Frage der Regulierung.

Die Kosten für´s BGE beliefen sich je 1.000€ monatlich für 82 Mio. Bürgern mal 12 monate auf 984 Mrd.€.

Sofern diese überwiend, oder vollständig aus Einkommen-, oder Vermögensteuer mit hohen Freibeträgen finanziert würde, stünden diese Beträge auch nahezu vollständig zur Verfügung.

Zwar würden Gewerbetreibende ihre Kosten, wie auch diese Steuerform versuchen, auf ihren Preisen um zu schlagen - doch würde dise hier auch der Markt wieder regulieren. Gingen Preise hier zu hoch, die Gelder über den Konsum wieder rein zu holen, gingen die Preise automatisch wieder runter - dies wäre zwar auch bei der MWST-Finanzierung der Fall, doch wäre das Volumen bei der Einkommen und Vermögensteuer weit höher, als das, bei der MWST - das letztlich ohnehin alle, also auch ärmere und arme zahlen müssten. Nicht so bei der Einkommen und Vermögensteuer, welche nur besserverdienende und Vermögende überhaupt erst einmal zahlen.

Ein nicht erwerbstätiger hätte nun also 1.000€ aus nicht Erwerbstätigkeit zur Verfügung und könnte damit auch für 1.000€ kaufkraft kaufen.

Ebenso ein Erwerbstätiger, welcher nicht über einem Einkommen von 30.000€ jährlich läge.

Ein Erwerbstätiger, welcher nun jedoch darüber läge, trüge nun zu 50% bis einer Million € Einkommen für alles über die 30t€ liegende zur Solidarität bei, sowie ebenso Vermögende entsprechend ähnlich.

Das hieße, das nach dem schon heutigen sozialen Grundprinzip der Besteuerung, würden dann jedoch real nur noch die besser betuchten, die Kosten dieses Systems tragen, und je besser betucht, umso mehr, und schlecht verdienende können diesen sozialen Kraft und Kapitalausgleich genießen, so das sich Kapital insgesamt wieder halbwegs ausgleichen würde, egal, wie viel auch großkonzerne und topmanager verdienen mögen.

Auch die mögliche Kapitalflucht wäre hier kaum gegeben, da die Einforderung von Steuern eine reine Regulierungssache ist, und sowohl große Konzerne, als auch topverdiener werden hier kaum auf ihre Einkünfte verzichten, also auf ihre hier lebenden Konsumenten. Wo diese leben muß dabei keine Rolle spielen. Auch wenn ein Unternehmen im Ausland sitzt, das ja später auch so handeln könnte, können diese, so, wie alle hier Geschäfte treibenden ja zu einer Einkommen, oder Umsatzsteuer herangezogen werden, oder keine Deutsche Handelszulassung erhalten. Auch Zölle, die es ohnehin auch schon gibt, könnten dafür mit heran gezogen werden.

Der Punkt ist, der Kunde soll für seine Ware möglichst wenig zahlen müssen, um das möglichst viel gekauft, und somit die gesamtwirtschaft stabilisiert wird, und Kapital soll eine gewisse Rückausgleichung dessen erhalten, wo ein topgeschäft, sehr viel kleingewinnbeträge ab gewissen Größenordnungen wieder ins soziale Gleichgewicht brächte.

Alle sollen gut leben können, und wer was leistet, soll besser leben können, als wer, ohne Leistung, doch soll keiner in der Lage sein, durch reinem Glück soviel Kapital an sich zu häufen, das für andere nichts mehr bleibt, und gar eine gewissen politische Macht erlangen könnte.

Der einzigste reale Knackpunt an diesem Konzept ist das Risiko der möglichen Kapitalflucht - Geschäftsleute könnten ihren Sitz ins Ausland verlegen. Aufhören hier Geschäfte zu treiben, würden diese ganz sicherlich nicht, da sie ihre Gewinne nicht entgehen wollen - denn die Kaufkraft und der Bedarf an Konsum ist mehr, oder weniger vorhanden, und würde durch so ein GE gar noch steigen.

Nach meinen Berechnungen käme durch die obige Besteuerung genauso viel Steuern, als nach dem jetzigen System herein. Lediglich die MWST Einnahmen fielen weg, oder minimierten sich, was dann wieder über die Einkommen- und Vermögensteuern kompensiert werden müsste. Wer die höchsten Steuern zahlt, trägt davon entsprechend am meisten mit.

Somit Kosten und Einnahmetechnisch das gleiche, mit dem Unterschied, das real und absolut die, berechnet von allem existierenden, am meisten zahlen würden, die absolut am meisten haben, und nicht nur, die, die am meisten ausgeben. Denn Anteilig, gerechnet am Vermögen geben die reichsten am wenigsten gegenüber den ärmsten aus, die i.a.R. 100% alles ausgeben müssen, was sie haben - und gäben immer noch alles aus, hätten sie einiges mehr.

Der einzige Unterschied im Bedingunglosen System ist