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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). erstellt am 05.10.2009 0.50Uhr

Bedingungslos über die Einkommen und Vermögensteuer finanziert.

Grundeinkommen für alle ohne jegliche Bedingung. Es wird jeden Monat auf jedes Privatkonto (man kann in Deutland nur eines haben) käme jeden Monat automatisch ein fester Betrag zur freien Verfügung (kein Antrag).

Die Bedingungslosigkeit beinhaltet jedoch auch, das nicht einmal ein Antrag gestellt werden muß, und Menschen mit Problemen, die nicht einmal die Kraft haben, sich selbst darum zu kümmern, oder dies nicht einmal selbst erkennen, oder es teils nicht einmal einmal wahr haben wollen, dabei vollkommen, also noch mehr als heute schon, damit im Stich gelassen würden.

So hätten die unteren Einkommenden, die kaum mit ihren Einkommen auskommen, "mehr Gelder", was sie mit hoher wahrscheinlichkeit auch gleich wieder zu großen Teilen, wenn nicht vollständig wieder ausgeben würden, und somit gar die Wirtschaft noch mehr in Gang brächten. Und Kapital würde mehr sozial auf alle verteilt, ohne einer Gleichmachung nahe zu kommen.

Selbst mit den Sozialabgaben wäre dies durch Umschichtung auf Steuern, wie oben beschrieben möglich.

Dies wäre gar weniger eine Frage von Prüfungen, denn, wer recht gut verdient, wird auch besser leben, d.h. den Lebensstandard erhöhen (- warum sollte man sonst daran gelegen sein, mehr zu verdienen. "Fährt" jemand ein höheren Lebensstandard, wird Steuerlich geprüft, ob alles ok ist, bzw. man verpflichtete gar Banken, entsprechende Einkommens, bzw. Vermögenshöhen den Finanzämtern mit zu teilen, was es ähnlich schon einmal durch die "Nichtveranlagungsanträge" gab. Dem zu entgehen, ginge nur durch nicht Erhöhung des Lebensstandards, wo sich dann die Frage stellte, wofür versucht mann, genug Geld zu verdienen, wenn nicht für nen höheren Lebensstandard ?

Soviel zur Kritik werner´s über die "weglaufbarkeit" von Einkommens und Vermögenssteuern. Wie man Steuern veranlagt und wie sie einsetzt, ist eine Frage der Regulierung.

Finanzierung aus :

  1. MWST von 0, 5%, und 10%, oder gar schlicht, ganz weg.

  2. Sozialabgaben fallen vollständig weg und Sozialleistungen werden zu 100% aus reinen Steuern finanziert.

  3. Einkommensteuer aus jedweglichem Einkommen über 50.000€ von 50% bis zu einer Million, und darüber progressiv auf bis zu 70% für Einkommen von ab 100 Mio.€.

  4. Ebenso eine Vermögensteuer von 20% ab einem Vermögen von 10 Millionen € (bis dahin ist frei), mit einer ebenso progressiven Steigerung von bis zu 90% für alles über einer Milliard.

Hierbei fiele nun die MWST weg, oder minimierte sich, doch ebenso, falls dies auf die Preise ginge, könnte dadurch wiederum die Kaufkraft steigen. Dies steht zwar im Widerspruch zu meiner These, das Preise durch weg fallende Lohnsteuern nicht fallen würden - kommt dabei nur hinzu, wer wieviel dieser jeweiligen Steuer zahlt.

Durchaus ist nicht gegeben, das Preise aufgrund sinkender, oder wegen fallender MWST fallen würden - dies reguliert nur der Markt nach Angebot und Nachfrage und sonst gar nichts.

Die Kosten für´s BGE aus Einkommen und ggf. Vermögensteuern beliefen sich bei 1.000€ für 82 Mio. Bürgern auch hier auf 82 Mrd.€.

Ein nicht erwerbstätiger hätte nun also 1.000€ aus nicht Erwerbstätigkeit zur Verfügung und könnte damit auch für 1.000€ kaufkraft kaufen.

Ebenso ein Erwerbstätiger, welcher nicht über einem Einkommen von 30.000€ jährlich läge.

Ein Erwerbstätiger, welcher nun jedoch darüber läge, trüge nun zu 50% bis einer Million € Einkommen für alles über die 30t€ liegende bei, sowie ebenso Vermögende entsprechend ähnlich.

Das hieße, das nach dem schon heutigen sozialen Grundprinzip der Besteuerung, würden dann jedoch real nur noch die besser betuchten, die Kosten dieses Systems tragen, und je besser betucht, umso mehr, und schlecht verdienende können diesen sozialen Kraft und Kapitalausgleich genießen, so das sich Kapital insgesamt wieder halbwegs ausgleichen würde, egal, wie viel auch großkonzerne und topmanager verdienen mögen.

Auch die mögliche Kapitalflucht wäre hier kaum gegeben, da die Einforderung von Steuern eine reine Regulierungssache ist, und sowohl große Konzerne, als auch topverdiener werden hier kaum auf ihre Einkünfte verzichten, also auf ihre hier lebenden Konsumenten. Wo diese leben muß dabei keine Rolle spielen. Auch wenn ein Unternehmen im Ausland sitzt, das ja später auch so handeln könnte, können diese, so, wie alle hier Geschäfte treibenden ja zu einer Einkommen, oder Umsatzsteuer herangezogen werden, oder keine Deutsche Handelszulassung erhalten. Auch Zölle, die es ohnehin auch schon gibt, könnten dafür mit heran gezogen werden.

Der Punkt ist, der Kunde soll für seine Ware möglichst wenig zahlen müssen, um das möglichst viel gekauft, und somit die gesamtwirtschaft stabilisiert wird, und Kapital soll eine gewisse Rückausgleichung dessen erhalten, wo ein topgeschäft, sehr viel kleingewinnbeträge ab gewissen Größenordnungen wieder ins soziale Gleichgewicht brächte.

Alle sollen gut leben können, und wer was leistet, soll besser leben können, als wer, ohne Leistung, doch soll keiner in der Lage sein, durch reinem Glück soviel Kapital an sich zu häufen, das für andere nichts mehr bleibt, und gar eine gewissen politische Macht erlangen könnte.

Weitere Konzeptbeschreibung hier