Kopfpauschale
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Also künftige GKV = Gesetzliche Krankenversicherung geplant.

Jeder Bürger soll den gleichen Betrag an Krankanversicherung zahlen, und geringverdiener erhalten hierfür einen Zuschuß. Soweit die Theorie.

Seit 01.01.2010 zahlt der AG einen festen, nicht änderbaren Betrag, der Versicherte (incl. Rentner) einen %tualen, sich auch steigerbaren Betrag, plus einer privaten Zuzahlung von 8€ mtl., je nach Forderung der KK, bis max. 37,50€ mtl.

wird zur einen Hälfte vom Arbeitgeber (bei Arbeitslosigkeit die Sozialleistungsträger), und zur anderen Hälfte der Arbeitnehmer insgesamt mit fast 15% des Bruttoarbeitslohn.

Seit 2009 CDU/FDP Regierung, veranlasst von Bundesgesundheitsminister, Philipp Rösler (FDP). Nun wird der Arbeitgeberanteil eingefrohren (dieser Anteil bleibt nun bei 7,x% des AN-Bruttolohn´s stehen, und der Anteil des Arbeinehmers kann steigen - zusätzlich können nun von den KVen noch "Zusatzbeiträge" von den Arbeitnehmern erhoben werden, die dann also nicht mehr als Steuern und Abgaben gerechnet werden können, als Kosten jedoch absolut den Arbeitnehmern, bis zu einem Jahresbruttoeinkommen von 52.152,- € belasten werden.

Also wieder doch noch mehr Bürokratie, statt dessen Abbau ?

Weg, von der Pauschale, nach Gesundheitsminister, Herrn Philipp Rösler (FDP), dies unterstützt auch die SPD, und die Linke, hin zur Bürgerversicherung, finanziert von allen über einer bestimmten Einkommenshöhe. Diese Einkommenshöhe möge dann das Volk selbst per Volksentscheid demokratisch bestimmen, und nicht wieder, wie seit anbeginn der Bundesrepublik, nur die demokratisch gewählte Bundesregierung undemokratisch, ohne überhaupt dessen von ihm gewählten Souverän zu fragen.