Lohnabstandsgebot
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Lohn für erbrachte Leistung sollte deutlich höher sein, als eine Leistungen, die ohne zwangsläufige Gegenleistung erbracht wird. Wenn ich schon für eine Leistung entlohnt werde, dann sollte dies logischerweise auch weit mehr höher und größer sein, das das, was ich auch ohne Leistungserbringung erhalte. Denn sonst muß ich mir doch die Frage stellen, wofür, wenn nicht für mehr Entlohnung, erbringe ich überhaupt diese Leistung, sofern sie mir nicht ohnehin Spaß macht, oder ich sie auch ohne Entlohnung täte, weil ich einen Sinn darin sehe. Wobei selbst diese beiden Initien besagen noch nicht, das eine höher entlohnte Leistung, als eine nicht gegen Leistung Entlohnung, nicht auch weit mehr erbringen darf, als eine, wo es der Leistenden Person nur um die Entlohnung geht. Doch muß eine Entlohnung aufgrund eine erbrachten Gegenleistung weit mehr höher sein, als die durch die Leistungserbringung entstehenden Mehraufwandskosten. Z.B. mind. die Hälfte dessen, was ohne Gegenleistung sonst auch geleistet würde.

Nun verdienen viele Arbeitnehmer so wenig, das Sozialleistungen gar schon höher sind, als diese für ihre Leistung beziehen. Viele von ihnen erhalten darauf aufstockendes Hartz4, und viele wollen nicht auf anderer Tasche liegen (die reichen liegen auf der Tasche der Regierung und aller Konsumenten, oder woher haben sie ihre Reichtümer?), und beantragen nicht einmal Sozialleistungen und wollen ihren (falschen?) Stolz erhalten, für sich selbst sorgen zu können.

Können kranke, die das nicht können, nicht auf sich stolz sein, für was auch immer ? Sollten sie sich schämen müssen, nicht für sich selbst sorgen zu können. Oder ist nicht eher der Falsche Scharm hier falsch ?

Außerdem gibt es für Steuern einen Freibetrag, damit nicht jeder von seinem, wenn auch noch so kleinen, Lohn, gleich wieder per Steuern noch weiter abgesenkt wird. Warum geht dies nicht erstens auch bei Sozialabgaben, und warum ist zweitens, angesichts der Höhe der höhsten bestenden Löhne sowie der Gesamtlohndurchschnitts einen weit höheren Freibetrag und Sozialabgaben auf Steuern umgeschichtet. Wäre beispielsweise der Steuerfreibetrag bei 30.000€pa und würde dazu die Sozialleistungen aus reinen, darauf an zu passenden Steuern, geleistet. Hieße das, das bis zu 2.500€ Mt. Lohn auch wirklich Lohn ist, von dem dann nur noch Miete und sonstige privatkosten abgezogen werden müssen bevor man was zurück legen kann.

Wie kann es möglich sein, das selbst sogenannte Experten scheinbar nie auf diese Idee kommen ? Zu Dumm sind sie ganz sicherlich wohl nicht, oder tatsälich vielleicht doch sogar ?