Einkommensmöglichkeit berechnet an einfacher Formel.

Ein Arbeitnehmer arbeitet pro Woche etwa 40 Stunden (überstunden hier nicht mit einbezogen). Es gibt in aller Regel ca. 4 Wochen pro Jahr bezahlten Urlaub = 48 Arbeitswochen. Das sind also 48 Wochen mal 40 Stunden pro Woche = 48*40= 1.920.

Der Einfachkeit halber rechnen wir hier nun einmal mit 80 Stunden mehr (auf ein Jahr gerechnet, nicht einmal viel - weniger, als 2 Stunden, pro Woche - angesichts real geleisteter Überstunden, eher recht wenig-) = runde 2.000 Stunden pro Jahr.

Verdient ein Arbeitnehmer nun 10€ die Stunde, währen das also 20.000,- € pro Jahr (Brutto).

ist jemand nun besonders hoch qualifiziert, und arbeit noch besonders viel (80Stunden pro woche - die Woche hat 24*7 = 168 Stunden), und gehen wir nun von einem Stundenlohn von 100€ aus, müsste man hier die doppelte Arbeitszeit (4.000 Stunden), auf die zehnfache Entlohnung berechnen = 4.000h/pa * 100 = 400.000,- €.

Somit ist eine Halbe Million durchaus verdienstmöglich - doch alles was darüber hinaus geht, kann kaum mehr mit der Kraft, eigener Arbeit zutun haben, sondern vielmehr aus folgeerscheinungen, welche nichts mehr direkt mit der eigenen Kraft - Arbeit, zutun haben. Welche wir jedoch dennoch beziehen sollen (sonst bräuchten wir sie nicht zu tätigen, an zu leiern), doch sollten diese dann auch denen dienlich versteuert werden, von denen diese Übereikünfte stammen - von der breiten Masse des Volkes ! Sie müsste "nur", allen so gerecht als möglich, gestaltet werden. So wäre eine Ausbeutung nicht mehr möglich.

Das heißt - das, wenn jemand wirklich superviel arbeitet, also dem Allgemeinwohl beiträgt, und extrem hoch qualifiziert ist, und besonders allgemein gut ist, und viel schafft und Erfolgreich ist, könnte man glatt von einer Million gerechtfertigten Bruttoeinkommen ausgehen.

Zu dem darf man natürlich die Volkswirtschaftliche Machbarkeit nicht außer Acht lassen. Nur weil etwas verständlich ist, muß es nicht auch automatisch funktionieren. Es wäre schön, wenn das gesamte Volk nur auch Multimillionären bestünde - doch das ich weder wirtschaftlich, noch markttechnisch möglich. Preise würden sich dieser Situation anpassen - Angebot und Nachfrage. Steigt die Nachfrage, steigen immer auch die Preise. Dies könnte der Staat jedoch anders machen, der doch sieht sich, laut Politikeraussagen immer als "der schlechtere Unternehmer", sich also selbst ein Armutszeugnis ausstellend.

So benennen wir Übereinkünfte. Alles, was über dem hinaus geht - was jemand real mit eigener Arbeit (kraft) + einem gewinnen Zusatz (eventuell das doppelte noch einmal) durch Mitbeschäftigten (denn würde hier kein Zusatzverdienst durch erwirtschaftet werden, wäre es gänzlich uninteressant, und dann auch Volkswirtschaftlich nicht sehr sinnvoll) erwirtschaften kann.

Was jedoch über der Eigenleistung

keiner kann mehr als 20Stunden tgl. x 30tge x 12 Monate = 7.200 Stunden x superqualifiziert [bsp] 30€ Stunde = 216.000,- € Jährlich eigen geleistet, eher 15h/tgl. = max. rd. 160.000,- €j.

Da es jedoch auch keinen Sinn macht, Mitarbeitende ein zu stellen, wenn an ihnen kein extra Geld verdient wird, sollte auch dies als Verdienstmöglichkeit mit einbezogen werden. Doch je Mitarbeitende Person ggf. 1% desse, das man selbst erlangt. Also sollte bei 10 Angestellten, bestenfalls das doppelte verdient werden können und so weiter - doch ab einem bestimmten Punkt, wo es an der Volkswirtschaftlichen Grenze geht, ungeachtet der Belegschaftszahl dann vollständig stop gemacht und überversteuert werden.

Somit sollte kaum ein mehr als 10 Mio (nach stand Jahr 2009/2010) angespart werden können.

Somit sollte dann alles, was über dem Maße hinaus geht, auch berechtig sein, zum Wohle der Allgemeinheit versteuert werden zu müssen, so das es unmöglich ist, so viel Kapitalvermögen an zu häufen, das für den Rest der Gesellschaft pro Kopf zu wenig zum Menschenwürdigen Leben übrig bliebe ! (aktuell gerade leider der Fall).