Staatsverschuldung
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). Erstellt am 16.06.2005, 13.02.2006 aktuelle Recherche noch am laufen. Geschrieben 20.02.2006 23:44; zuletzt am 14.04.2012

Dies sind die, neben der Verschuldung, auch noch bestehenden Vermögen, die aber leider nie, wie die Verschuldung, erwähnt werden. Denn Schulden sind ja viel interessanter und lassen sich auch schon Steuerlich als Zahlungsnotwendigkeit erklären. Vor allen die Vermögenden, also deren Besitzer könnten dann ja ggf. noch dazu mal zur Kasse gebeten werden müssen können.

Und die reichsten 10.000 reichsten (das sind etwa 0,01%) besitzen noch einmal allein etwa die Hälfte der obersten zehntel (etwa 8 Mio. Menschen).

Hier versuchen wir einmal das Phänomen der Staatsverschuldung sowohl aufzudecken, als auch auf zu klären, was dahinter steckt. Und hier was dazu in Facebook

Sind wir nun pleite, oder eines der reichten Länder der Welt. Das dumme ist - beides ist tatsächlich wahr, obschon es praktisch unmöglich ist, das beides gemeinsam und gleichzeitig wahr ist, aber es ist paradoxerweise dennoch so. was wäre wenn ?

Staatsverschuldung heißt, das der Staat (d.h. die Regierung) sich Geld bei Privaleuten, großen Unternehmen, und bei anderen Staaten, leiht, um ihre eigenen Ausgaben finanzieren zu können.

Diese wurden in Deutschland seit Entstehung der Verschuldung in den 60ern immer höher, was soviel heißt, wie - das der Staat durch imm größere Aufnahmen von Krediten (selbst um dessen Zinsen finanzieren zu können), ständig weit mehr ausgibt, als er einnimmt.

Die Staatsverschuldung setzt sich wie folgt zusammen aus :

etwas ältere Statistik des Statistischen Bundesamtes von ca. Jahr 2000

die 34,49 (also gut ein drittel) heben sich laut einer anderen Statistik des St.B.Amtes durch eine noch höhere Forderungsstellung eigentlich wieder auf.

die fast 50% Kreditinstitute = rd. 80% Anteil der inlandischen Gläubiger (der, wer Kredit gibt). Gläubiger u.a. Dt.Bank und Commerzbank, welche nun selbst Konjunkturhilfe erhalten haben.......

wir zahlen ihnen ihre sich selbst gegebenen Darlehen (über die Regierung) mit Zinsen zurück. Bundesländer.

Es zahlen also die, welche sehr wenig haben, und es erhalten die, welche ohnehin schon sehr viel haben. Ein abgekartertes Spiel ?

Schriebe man die Bücher nun so um (umbuchen) das die Kredite nun als Steuerzahlungen gelten würden, mit entschädigung privater Kleinanleger, wäre es eine reine Forumsache, die Verschuldung zu beheben - bezahlt, oder zurück gezahlt werden müsste eigentlich ohnehin gar nichts, außer ggf. das von Kleinstanlegern mit einigen Tausend, bis zig Tausend €s.

Die Bücher müssten umgeschrieben werden - da diese Gelder - wie oben zu sehen - zum größten Teil von denen stammen, welche a) an der Masse der Konsumenten ihre Vermögen beziehen, und b) die Gelder derer verleihen (als normales Bankgeschäft), welche sie dann als Steuerzahler wieder zurück zahlen sollen (also sich seblst).

Sie kommen vor allem also von denen, die mehr als 10 Mio. €j. verdienen, und die, die mehr als eine Mrd. € besitzen. Diese können es sich zum einen mehr leisten, dies zu zahlen, als weniger verdiener "verdient") haben, das sie überhaupt erst hohe Kredite vergeben können">(während einige dieser gar die Geber/Gläubiger selbst sind) - sollten die nicht einfach entsprechend mehr Steuern zahlen .....?

Damit wäre ca. 90% des Problems gelöst und der Rest wäre dann gar ein Kinderspiel.... (150 Mrd. € Schulden .... wäre geradezu lächerlich)

Bei keinem Privatunternehmen, wäre dies dauerhaft so möglich. Ein Staat jedoch kann nicht pleite gehen, solange genügend Resourcen vorhanden sind, welche die im Gebiet des entsprechenden Staates lebenden, benötigen, vorhanden sind.

Weil die Leistung erbringenden, und somit aus ihrer GegenLeistung (dem Lohn) Steuern gezahlen.

Aus diesen werden dann letztlich wieder diese Kosten getragen (finanziert).

Was wiederum soviel heißt wie, der Staat (die von uns gewählten Vertreter) kann Kredite aufnhemen, wie ihm beliebt, der er selbst diese Gelder gar nicht zahlt, sondern nur dessen Steuerzahler, also wir, arbeiter, erwerbslos, kranke, und Rentner mit weniger Einkommen.

Hier zu kommt nun, a) von wem wird das Geld geliehen, b) wieviel Steuern zahlen diese auf ihre so getätigten Einnahmen, c) wer zahlt die "Rückzahlung" und zu guterletzt, wer bestimmt über das alles ?

Hierdurch wird auch das Volk in Paradikmen, wie Arbeitende Steuerzahler, und Leistungslos beziehende Erwerbslose, gespalten - obwohl beide gleichermaßen betroffen sind. Denn die, welche davon profitieren, sind weder die zuletzt erwähnten Erwerbslosen, noch natürlich die Steuerzahler, sondern schlicht und ergreifend die, welche diese Kreditet im großen Stil, also in Milliardenhöhe vergeben.

Aktuelles April 2012

Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) soll ab Juli 2012 Kredite an Eurostaaten vergeben, die an den Finanzmärkten kein Geld mehr aufnehmen können. Im Gegenzug müssen sich die Staaten zu strenger Haushaltsdisziplin verpflichten. Zudem kann der ESM notleidende Banken unterstützen und Staatsanleihen aufkaufen. Das Volumen des ESM soll 500 Milliarden Euro betragen; Deutschland muss 22 Milliarden Euro einzahlen und für 167 Milliarden Euro haften. Über die Vergabe der Gelder entscheidet ein Gouverneursrat, in dem die Mitgliedsstaaten je nach Anteil vertreten sind.

Der Fiskalpakt ist ein Vertrag, mit dem sich die Eurostaaten (und weitere EU-Mitglieder) ab Anfang 2013 zu strenger Haushaltsdisziplin verpflichten sollen. Neue Schulden dürfen nur noch 0,5 Prozent des BIP betragen, die Gesamtschulden müssen auf 60 Prozent des BIP abgebaut werden. Bei Verstößen droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof und Geldbuße. Quelle

Auf Nachfrage in der Uni Bremen (Jahr 2010/11) des Herrn Hickel, wieviel Steuern denn aber die zahlen, welche diese Kredite vergeben, hieß es, da sei das Problem - sie zahlen gerade rd. 15%, wärend dessen, welche diese Gelder durch Steuern zahlen, zwischen 15 und 40% zahlen. Dies ist das große Ungleichgewicht der Kapitalistischen Verteilung.

Gäbe es nun also zumindest eine Progressivität in der Besteuerung von Unternehmen, wie auch bei Arbeinehmern, und würde man hier von Unternehmen mit mehr als bspw. einer Mrd. Gewinn, auch mehr als 50% Steuern verlangen, welche dann auch wieder in den Staatseinnahmen flössen, wäre dies letztlich ein beinahe, wenn nicht vollkommenes nullsummenspiel - oder es bräuchten gar nicht erste Kredite aufgenommen werden, welche dann noch wieder verzinst werden müssten. Dieser ganz Posten von Staatsausgaben viele also vollständig weg. Wenn dann die Rüstung noch stark eingeschränkt, oder gar auch vollständig abgeschafft würde (wäre nicht ganz sinnvoll), wäre gar weit mehr Kapital für soziales und Infrastruktur da, als derzeit der Fall.

Dazu stellt sich hierbei nun noch die Frage - warum vergeben Großunternehmen, wie u.a. die Deutsche Bank, Commerzbank und ca. 40 andere ständig Kredite, wenn sie real (zumindest statistisch in Deutschland) keine Zinsen, geschweige denn Tilgungen erhalten ? Wo liegt der nähere Sinn darin ?

Finanziert werden u.a. Ausgaben (in der Reihenfolge der Ausgabenhöhe) im sozialen Bereich (der größte Posten, ohne dem auch alles zusammen bräche), dann die hier behandelte Bundesschuld (an die, welche selbst genug verdienen und somit mehr Steuern zahlen sollten), gefolgt von der Verteidigung (wo sich fragt, wen, oder was verteidigen wir eigentlich - wofür und womit ?). Des weiteren viel, auch staatlich sinnvolle und notwendige Dinge.

Wir müssen immer höhere Kredite aufnehmen, um letztlich gar wenigstens die Zinsen zahlen zu können. Frage ist, a) wer leistet im Endeffekt diese Zahlungen, b) wer erhält diese, und c) wieviel Steuern zahlt/en der/die Bezieher der Zinsen, oder Tilgungen. Wer sind diese Gläubiger ?

Es sind einerseite private Anleger, welche sich Staatsanleihen als sichere, zwar gering verzinste, doch dafür sichere (da der Steuerzahler letztlich der Garant dafür ist, Steuern werden immer gezahlt) Kapitalanlage kaufen, sowie Großunternehmen, welche über das nötige Kapital dafür verfügen, welches sie aus der Masse der Konsumenten, also wieder der Steuerzahler, als Gewinne ihrer Produkte bezogen haben, und zu guter letzt, andere Staaten, sowie alle Staaten sich untereinander Gelder schulden.

Wie lange kann dies überhautp gut gehen, oder funktionieren, ohne das in in einer Form zusammen bricht, weil das nötige zu zahlende Geld einfach nicht mehr da ist, so das eine geordnete Insolvenz vollzogen werden müsste ? Wohl spätestens dann, wenn die Zinsforderungen gar höher sind, als die insgesamt eingenommenen Steuergelder überhaupt.

Hier eine Liste der 40 Hauptgläubiger unserer Staatsverschuldung.

Wem genau schulden wir hier eigentlich all diese Gelder ? (neben den gesamten Volksvermögen von rd. 10 Bill.€ (laut Bundesamt für Finanzen), das ja nicht allen gehört, die Schulden scheinbar jedoch schon - die vor allem noch zu meist von den ärmeren und den Wohlhabenderen geleistet werden - doch eigentlich wollen wir doch alle Wohlstand - oder ?)

Die Regierung (bzw. dessen beauftragten, welche von uns selbst durch Wahlen beauftrag werden) nehmen, wie oben beschrieben, Kredite auf, und verteilt diese Gelder in der Wirtschaft an Subventionen, Infrastruktur, Verwaltung und Sozialleistungen.

Die relevanteste Frage, die sich hier so stellt, ist, wer zahlt am meisten, und wer erhält am meisten am Ende des "Spiels", und, wie sozial ist das ganze und was hat es mit solidrität zutun, wenn mit unter hierdurch die Schere zwischen arm und reich, immer weiter auseinander klafft.

Wer diese Gelder zurück zahlen darf - sind die Steuerzahler, also wir alle - obwohl wir nicht einmal zum Einveständnis gebeten und gefragt werden, ob wir soviel Kredite aufnehmen wollen, wie es in jeder Kreditverhandlung üblich wäre. Aber zahlen dürfen wir schon dafür.

Nun zahlt jedoch auch nicht jeder gleichermaßen viel, und schon gar nicht im Gleichmäßigem verhältniss.

Hier auch von mir ein öffentlicher Beitrag dazu auf der Bremer Montagsdemo. 2. Teil

Wenn ein Topunternehmen, wie Bspw. die Deutsche Bank, dem Staate 1 Mrd. € an Darlehen gewährt, statt entsprechend mehr Steuern zu zahlen, dann ist das schlicht dumm und unsozial vom Staat, der diese Steuern nicht entsprechend regelt, das es zum weitestgehenden Ausgleich hierin kommt, dem Steuern jedoch eigentlich im sozialen Bereich dienen. Diese Mrd. besteht vor allem aus Geldern, welche wir selbst, als dessen Kunden auf unseren Konten bei zB. dieser Bank liegen haben. Diese Gelder, also unserer eigenen, werden nun dem Staat, also der Regierung zur Verteilung verliehen, um auch Subventionen und Sozialleistungen zahlen zu können. Und Arbeitnehmer, die zwischen 25 und 125 tausend € Jährlich verdienen, zahlen dies Gelder nun also aus ihren Steuern, um ihre eigenen Guthaben auf ihren eigenen Konten wieder selbst zurück erhalten zu können.

Diese Arbeitnehmer zahlen also sich selbst ihr Gelder zurück, die aber auch vor der Rückzahlung noch immer ihr Eigentum sind.

Sie haben also defakto weniger Geld, obwohl es ihr eigenes Geld ist, das sie den Gläubigern per Steuern "zurück zahlen".

Dieser Anteil macht in Deutschland immerhin 50% der gesamten Verschuldung aus, und ein 3tel noch einmal Auslandsschulden, dessen Gläubigerländer uns gar noch mehr schulden, als sie uns, wodurch sich auch das ausgleichen sollte, plus die 50% wären dann immerhin schon gut 80%, die nur vorgegaukelt wird. Oder sollte mann es doch besser schlichten Betrug nennen ?

Real werden diese Gelder sogar noch nicht einmal wirklich gezahlt, da durch neue Nettokreditaufnahmen immer wieder nur noch weitere, noch höhere Schulden generiert werden.

Und hier, wie der Trick funktioniert.

Wem gehört Deutschland? ..den Banken! "Panorama" (ARD) vom 18.04.2002 Empfehlung: siehe auch Der Runde Tisch Berlin

Wer sollte nun diese Gelder und warum zurück zahlen ?

Wer dies auch so nicht hinnehmen möchte, möge sich hier melden. Ein Newsletter wird hier noch eingerichtet.

Quelle -www.staatsverschuldung.de-

1,7 Bill(Stand Jahr 2010) € rein offiziell Schulden / 82.500.00 Einwohner = 20.606 € pro Kopf incl. Rentner und Kleinkinder.

Stand Jahr 2012 = 2 Bill. €. Innerhalt von 2 Jahren also um 300 Mrd. € gestiegen. Noch eine solche zahl in ein paar Jahren, und es lässt sich das Jahr des zwangsläufigen Systemzusammenbruchs errechnen.

10 Bill € Gesamtvolksvermöen (laut BAfF) / 82.500.000 Einwohner = 120.000 € pro Kopf incl. Rentner und Kleinkinder

Ergibt ein proKopf
Guthaben von 120.000 € statt 18.180 € Schulden pro Kopf. Bzw. eigentlich gar keine Schulden, denn diese sind gesamt gesehen keine Schulden, sondern nur untereinander, doch nicht für den Staat insgesamt.

Der Steuerzahler, welcher auch der Gläubiger selbst ist, schludet den Gläubigern. Also schulden auch die Gläubiger, sich selbst. Dummerweise nur zahlen die Schuldner (nichtGläubiger) im Verhältnis zu ihren Vermögen/Einkommen, weit mehr an Steuern, als diese auch schuldnerischen Gläubiger. Wodurch nun also nur Kapital von unten, nach oben verschoben wird.

Obwohl zwar der Vermögendere und Topverdiener prozentual gar höhere Steuern zahlt (wenn nicht durch re-investition abgesetzt doch nicht), so behält dieser doch immer noch weit mehr übrig, als der geringer verdienende, oder nicht so vermögende. Was auch ok wäre, sofern es nicht eine kleine Menge von superreichen gäbe, die allein schon 10% des gesamten Volksvermögens halten. Wenn ich Millionen, Zigmillionen und mehr habe, habe ich selbst mit Zahlung von über 50% Abgaben (Steuern) immer noch Millionen - während jemand, der nur bis zu ein paar hundert Tausend hat, nach Abzug der Steuern gerade weit besser leben kann und kaum, bis gar nichts sonst übrig behält.

Oder aber soll man nun

nur die Schulden,

nicht aber auch das Vermögen
auf alle verteilen ?



Sie teilt sich in den Gläubigern in 5 grundlegenden unterschieden auf.

  1. Ausländische Gläubiger ca. 34,49%

  2. Inländische Banken, Versicherungen und Investmentfondgesellschaften ca. 49,63%
  3. Die Deutsche Bundesbank allein 0,37% (5,55 Mrd.)

  4. Inländische Privatanleger durch Staatsanleihen und ähnlichem. 15,49% und gar

  5. Inländische Sozialversicherungen mit immer noch 0,02% (0,3 Mrd., oder auch 300 Mio.)
"Das Deutsche gesamt Volksvermögen sollte im Jahre 2008 bei ca. 4 Billionen (4.000.000.000.000,- € 12 Nullen) gelegen (laut Bundesamt für Finanzen gar über 10 Bill.) haben, wovon etwa 2 Billionen davon bei nur einer kleinen Oberschicht liegt, und immerhin noch eine bei gerade einmal 120 Bürgern (0,00015% der Bevölkerung). Dagegen stehen nun also so gesehen gerade 1,5 Billionen € Schulden (angeblich), von denen wiederum fast eine Billion offensichtlich unserem eigenen Volk geschuldet werden, welche selbst ebenso an der Rückzahlung beteiligt sein müssten. Davon wiederum ca. 90%, also rd. 967 Mrd.€ in etwa an BVuI (Banken, Versicherungen und Investmentfonds). Den Rest schulden wir von solchen, die sich irgendwelche Staatsanleihen gekauft haben, um ihr Geld sicher verzinst zu wissen, gehalten, und liegt gerade bei ca. 0,5% (lt. Schuldenbericht 2003 Seite 20/21) der Gesamtschulden, und fällt somit gar nicht ins Gewicht. Doch die rd. 64,5% Inlandschulden an BVuI, stammen wiederum vom Volk selbst. Spareinlagen von Volkes Bürgern. Und nun sollen wir (das Volk, die Bürger selbst), für unser eigenen Geld Steuern, zur Rückzahlung an den Banken, welche es von uns selbst haben, und Zinsen auf die Schulden zahlen, die eigentlich doch von uns (Das Volk, die Bürger selbst) stammen. Es sind also zu über 60% (also über die Hälfte) unsere eigenen Gelder, für die wir nun in Form von Steuern und Abgaben über den Staat (die Regierung) Rückzahlungen und Zinsen neben den Staatsangestellten Löhnen und Staatsaufträgen (wie z.B. Straßenbau u.d.g.) zahlen sollen.

Außerdem könnten die Gehälter sowohl im öffentlichen Dienst, als auch für öffentliche Aufträge (aber der Staats hat’s ja) erheblich geringer ausfallen, als sie es sind, zweitens werden noch viele Gelder einfach so verschwendet und drittens müssten die Zinslasten gar nicht so hoch sein, wenn die Verschuldung aufs reale "bereinigt" würden. staatsverschuldung webseite

Dies alles liegt also schlicht nur an die unsoziale Umverteilung von Mitteln durch die Regierung, die sich somit gar Verfassungswidrig verhält.

Wie nun also Gelder/Kapital verteilt werden sollte, könnte zum Beispiel ein Volksentscheid bestimmen, doch sollte die Verteilung so ablaufen, das jeder Mensch des Landes die Chance auf wenigstens eine vom Volk bestimmten Anteil des gesamten pro Kopf volksvermöens haben sollte. Steuerforderungen wären zeitweilig darauf ab zu stimmen.

Hierbei geht es vor allem um drei wichtige gegenüberstehende Aspekte.

Als da wäre

  1. natürlich der Aspekt der Schulden selbst in ihrer Zusammensetzung,

  2. die Staatseinnahmen in ihren Zusammensetzungen, sowie

  3. der Staatsausgaben in ihren Zusammensetzungen.



Zu a)



Wieviel Schulden
haben wir ?

Offinziell hatten wir im Jahr 2005 ca. 1,4 Billionen € Schulden. Aktuell können diese oben in der Mitte jeweils die Aktuelle Zahl der offiziellen Schulden nachlesen.

Gläubigerstruktur laut Mail vom Bundesfinanzministerium



Gläubiger

%tualer Anteil

Bei 1,4 Bill =

in Milliarden

Ausländische Gläubiger

34,49

482,86

Also gerade ein gutes Drittel *8

Sozialversicherung Inland

0,02

0,280

Wie kann das sein ? Dachte die sich selbst pleite ?

Deutsche Bundesbank

0,37

5,2

Gehört das Geld nicht auch den Deutschen selbst ?

Kreditinstitute

49,63

695

Fast die Hälfte allein !!!! *9

Sonstige Inland

15,49

217

u.a. BWP Anlagen. – kaum bedeutend.

76% (¾) der inländischen Schulden laufen also auf Kreditinstiute ! 24% (¼) auf BWP. Die eigentlich einzigst wirklich realen Schulden durch echte Anlagen, also eigens verliehene Gelder.

*8 laut dieser Statistik der Bundesbank jedoch gar weniger, als wir im Ausland Außenstände, also Forderungen gegenüber dem Ausland haben.

*9 Hier werden Gelder (Anteil unbekannt) von privaten Giro- und Anlagekonten privater Anleger (also privat eigentämliche Gelder die Bürger auf den Konten liegen haben) der Regierung geliehen, statt diese selbst direkt in der Wirtschaft verzinst an zu legen. Die Regierung gibt diese wiederum weiter als Subventionen (geschenkte wirtschaftliche Hilfsleistungen), die dann die Bürger (also auch die, deren Gelder zunächst der Regierung verliehen und dann Unternehmen als Subventionen weiter gegeben wurde, ohne den Eigentämern vorher zu fragen.) per Steuerzahlungen "zurück" gezahlt werden sollen.





Laut einer mail von info-anfragen@destatis.de vom Fri, 10 Feb 2006 12:00:43 +0100 Abgabe aus CONSO+ Web-Anwendern

Beliefen sich die Schulden am 31.12.04 auf 1 394 954 Millionen (fast 1,4 Bill), wovon gerade 581.600 Millionen ( 581,6 Mrd.) ans Ausland gingen (allerdings ebenso mit steigender tendenz).

Diese Kreditinstitute sind Banken und Investmentfondgesellschaften, die, die von uns (den Bürgern des gesamten Volkes) selbst bei ihnen angelegten Gelder dem Staat (der Regierung) leihen, von denen Sie wiederum Subventionen zahlen (unsere Gelder einfach so an denen verschenken, die eigentlich eh genug haben.).

Nun mässte man hier eigentlich die 695 Mrd. einfach abziehen, da diese Gelder uns eh selbst gehören. Man kann nichts zurück zahlen, das einem aus der eigenen Tasche verliehen wird. = *5705 Mrd. inclusive einiger noch inländischer Schulden an Kleinanleger von Staatsanleihen.







Dann kommt der Aspekt b) Staatseinnahmen : (Auflistung)

fast 310 Mrd. an Lohnsteuern allein.





.....Der Einstieg in den dringend notwendigen Abbau von Subventionen wird am Einfachsten mit einer linearen Kürzung um 10 bis 20 Prozent begonnen, da gibt es die geringsten Verteilungskämpfe, wenn jeder einen Beitrag leisten muss. Im nächsten Schritt sollten die Subventionszahlungen degressiv gestaffelt und zeitlich begrenzt werden. Ein nachhaltiger Subventionsabbau muss auch durch institutionelle Maßnahmen flankiert werden. So wäre die Schaffung eines unabhängigen Subventionsrates ein praktikables Instrument für eine kritische Überprüfung. Ebenso hätten Vorkehrungen etwa in Form eines Subventionsabbaugesetzes einen nachhaltigen Erfolg.
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft beziffert bei einer weiten Abgrenzung des Subventionsbegriffs das Gesamtvolumen für 2001 auf rund 156 Milliarden €, was 35 Prozent des Steueraufkommens entspricht. Durch einen entschlossenen Subventionsabbau sind also im Gegenzug erhebliche Entlastungen der Steuerzahler mölich."





Dann kommt der Aspekt c) Staatsausgaben : (Auflistung)

Ausgaben Bund 2002 = 247,8 Mrd.*7 € aufgeteilt auf :



Ausgabenart

Anteiliger %satz

= in Mrd. €

%tualer Anteil nach unserem dafürhalten

Arbeit und Soziales

36

89,208

20

Bundesschuld

17

42,126

5

Verteidigung

10

24,78

1

Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

11

27,258

5

Allgemeine Finanzverwaltung

6

14,868

2

Wirtschaft und Technologie

3

7,434

15

Bildung und Forschung

3

7,434

19

Verbraucherschutz und Landwirtschaft

2

4,956

10

Familie

2

4,956

17

Sonstiges

11

27,258

6



Somit ist der größte Anteil der Ausgaben, nach dem Löwenanteil für Arbeit und Soziales, ohne dem dann nämlich gar nichts mehr ginge, immer noch mit abstand der größte, dem Löwenanteil gleich folgende Anteil –
die Bundesschuld und Verteidigung !

Und selbst die Finanzierung einer Familie beläuft sich gerade einmal auf 2% der Gesamtausgaben.

Die Bundesschuld ließe sich jedoch also schon einmal um 80% reduizieren, da eigentlich nur auf dem Papier stehend, und die Verteidigung... Wo müssen wir uns eigentlich verteidigen ?

Genauere Daten dazu auf Seite 11/12 Staatsverschuldung, ohne Schlüssel apr05 SPD (bitte per Mail anfordern).


Sollte diese Zahl 247,8 Mrd. € denn nun gar auf den gesamtstaat zutreffen (diesbezäglich habe ich gerade 21.02.2006 15:56 eine entsprechende Anfrage an das Statistische Bundesamt gesandt), so ergäbe das einen Überschuß von (445Mrd. einnahmen – knapp 250Mrd Ausgaben) = 195Mrd.€ Dies muß jedoch erst noch genau bestätigt werden, ob dem genau so ist. Hierzu fehlt noch die Bestätigung der Summe der Staatsausgaben.













Im gesamt Zusammenhang gesehen :

Wir haben eine gesamt Verschuldung von statt 1,4 Bill, wovon 35% ans Ausland gehen, an das wir jedoch noch mehr Forderungen haben, als wir ans Ausland schulden (Entwicklungs- und Drittweltlandsforderungen nicht mit einberechnet). Wodurch man auch die Auslandsschulden aus der offiziellen Verschuldung heraus rechnen kann. Womit dann nur noch ein ca. 15,5%tiger Anteil +x (wieviel die Banken und Institute der Regierung leihen, das aus ihren eigenen Besitz stammt und nicht aus Geldanlagen privater Anleger) bleibt. Ich persönlich schätze diesen Anteil auf 10 bis 20%, wenn nicht gar weit weniger. Somit ist die wirklich Verschuldung eigentlich nur ca. 20 bis 40% der offiziellen Verschuldung = 280 bis 560 Mrd. €. Dagegen stehen nun jedoch Steuereinnahmen (156 Mrd. = 35%) = über 445 Mrd. € und gleichzeitige Staatsausgaben von knapp 250 Mrd.€, also weit weniger Ausgaben als Einnahmen in wirklichkeit. Eine Räckzahlung wäre also eigentlich nur eine reine Formsache, bzw. Mattematische Angelegenheit = 560/(445-250 = 195) = knapp 3 Jahre bzw. 280 /195 = knapp 1,5 Jahre Räckzahlung, und dann entsprechender überschuß mit Steuersenkungsmölichkeit.

Diese zahlen müssen nur noch u.U. etwas korrigiert werden, vor allem wahrscheinlich die tatsächlichen Staatsausgaben, doch das Prinzip ist schon richtig.

Dies bedeutet nun nicht, das wir eigentlich also nun gar keine Schulden hätten, doch sind die tatsächlich realen Schulden eigentlich "nur" ca. 20 bis 40, oder gar noch weniger Prozent der offiziellen Schulden. Also "gerade" ca. 280 bis 560 Mrd.€, statt offizielle 1,4 Billionen. Ich denke allerdings, das die von uns laufend gezahlten Zinsen, gar keine Zinsen auf die Gesamtverschuldung sind, als vielmehr auf die Auslandsschulden, denn die können wir nicht einfach über zig Jahre nicht zahlen. Doch beziehen wir andererseits auch wiederum selbst Zinsen von anderen gar Euröpäischen Staaten, die ich jedoch nur nirgends zu finden sind, oder ich habe sie noch nicht gefunden. Die äbrigen Schulden (inländische) müssen nicht zwangsläufig getilgt werden, doch sind sie ein guter Grund für die Regierung viele Dinge (die sonst zu leisten, zu zahlen wären) zu streichen, da ja angeblich kein Geld vorhanden sei. Was jedoch schon allein aufgrund der Tatsache der Summe des Volksvermöens von rd. 4 Bill. € gar nicht mölich sein kann.



Einnahmen gegenüber Ausgaben : in Mrd. €


Jahr

Einnahmen

- Ausgaben

= Defizit.

1999

220,6

246,9

26,2

2000

220,5

244,4

23,9

2001

220,2 *6?

243,1

22,9

2002

216,6

249,3

32,7

2003

217,5

256,7

39,2



Schuldenbericht 2003 Seite 18/19 unten, aus einer mail vom Freitag, 22. April 2005 12:37, Regina.Kathe@bmf.bund.de



Und laut der Zahl in 2001 werden uns offensichtlich gar Werte unterschlagen. Hier heißt es 220,2 Mrd. Einnahmen, laut Bund der Steuerzahler jedoch (156 Mrd. = 35%) = über 445 Mrd. Wo ist die Differenz ?





Getilgt wurden in 2004 184,6 Mrd.€ und zugleich wurden 227,1 Mrd. neuer Kredit aufgenommen.

Laut einer Grafik, welche ich einst vom statistischen Bundesamt erhielt, lag das Bundesvolkseinkommen 2003 bei rd. 2,2 Bill €. Da die gesamtsteuern im schnitt bei ca.35% liegen, mässte die Regierung dadurch nun also etwa 770 Milliarden einnehmen. Tatsächlich jedoch sollen die Einnahmen immer nur bei 200 bis 250 Mrd (oder 445Mrd.€) liegen ? Dies gilt es auch noch zu überpräfen.



Das Deutsche Staatsvermöen soll derzeit bei ca. 4 Billionen (4.000.000.000.000,- € 12 Nullen) liegen, wovon etwa 2 Billionen davon bei nur einer kleinen Oberschicht liegt. Dagegen stehen nun also bald 1,5 Billionen € Schulden (angeblich), von denen wiederum fast eine Billion offensichtlich unserem eigenen Volk geschuldet werden. Davon wiederum ca. 90%, also rd. 967 Mrd.€ in etwa an BVuI (Banken, Versicherungen und Investmentfonds). Den Rest schulden wir von solchen, die sich irgendwelche Staatsanleihen gekauft haben, um ihr Geld sicher verzinst zu wissen, gehalten, und liegt gerade bei ca. 0,5% (lt. Schuldenbericht 2003 Seite 20/21) der Gesamtschulden, und fällt somit gar nicht ins Gewicht. Doch die rd. 64,5% Inlandschulden an BVuI, stammen wiederum vom Volk selbst. Spareinlagen von Volkes Bärgern. Und nun sollen wir (das Volk, die Bürger selbst), für unser eigenen Geld Steuern und Zinsen auf die Schulden zahlen, die eigentlich doch von uns (Das Volk, die Bürger selbst) selbst stammen. Es sind also zu über 60% (also über die Hälfte) unsere eigenen Gelder, für die wir nun in Form von Steuern und Abgaben über den Staat (die Regierung) Räckzahlungen und Zinsen neben den Staatsangestellten Löhnen und Staatsaufträgen (wie z.B. Straßenbau u.d.g.) zahlen sollen. Außerdem könnten die Gehälter sowohl im öffentlichen Dienst, als auch für öffentliche Aufträge (aber der Staats hat’s ja) erheblich geringer ausfallen, als sie es sind, zweitens werden noch viele Gelder einfach so verschwendet und drittens mässten die Zinslasten gar nicht so hoch sein, wenn die Verschuldung aufs reale "bereinigt" würden. http://www.staatsverschuldung.de klicken rechts auf "Gläubiger"






Das heißt, das wir von den rd. 1,4 Bill.€, 67 Mrd. an Zinsen zahlen sollen, was ein Zinssatz von rd. 4,8% ausmacht, und nicht immer mehr werdend.



Stellen wir uns nun nur einmal vor, wir mässten nun statt 1,4 Bill. € tatsächlich "nur" noch 490 Mrd. € an Schulden zahlen, dann wären dies "nur" noch 24,5 Mrd. € an Zinsen. Und wenn auch nur die total überteuerten Aufträge des Staates und die Löhne gesenkt würden (mehr als 1.500€mtl. ist nicht notwendig), und die Steuerverschwendungen vermieden würden, hätte der Staat auch bei weitem nicht mehr so viele Ausgaben.

Die Zinslasten waren in den 70ern bei rd. 3 Mrd., in den 90ern bei rd. 33 Mrd., und in 2005 rd. 67 Mrd.

Welche letztlich von unseren eigenen Geldern stammen. Hier wird uns auch ständig etwas vorgegaukelt.

Seit 82 wurden bereits jährlich über 11 Mrd. an Zinsen mit angeblich ständig steigender Tendenz gezahlt. Doch was steigt, sind nicht die Zinsen, als viel mehr die aufgenommenen Kredite. Mittlerweile sind es bereits 45,4 Mrd.€ die auf die von uns selbst angelegten Gelder angeblich gezahlt werden. Auch die letzten gezahlten 67 Mrd.€ Zinsen betragen auch gerade ca. 5% der 1,4 Bill €. Da steigt an Zinsanteil gar nichts, schon gar nicht explosionsartig.



Somit haben wir eine pro Kopf Staatsverschuldung von 17.000 €, gegenüber einem pro Kopf Volksvermöen von 48.780 € - also eigentlich gar ein plus von 31.780 €. Wo liegen diese Gelder ? Scheinbar jedenfalls vor allem bei den reichen (die sogenannten oberen 10tausend, wofür einige (sehr viele) wiederum praktisch gar nichts haben, und die meisten jedenfalls nur nicht viel !









Nun könnte man zwar sagen, das ist doch normal, so ist eben der Kreislauf, doch ist hier ein kleiner Schönheitsfehler drin. Normalerweise würden die BVuI unsere Spareinlagen in der Wirtschaft selbst investieren. Sprich in Unternehmen, die gute Gewinne erzielen und dann gute Zinsen dafür zahlen würden. Doch nun ist es so, das die Regierung sich dieses Geld holt, und es den Unternehmen als Subventionen gibt. Also als Zinslose "Geschenke", für die wir aber nun Zinsen zahlen sollen und die eigentlichen Gelder irgendwann einmal auch zurück zahlen sollen. Man merke, unsere eigenen Gelder. Die wir selbst auch zurück bekommen mässen, würden wir (Das Volk, die Bürger selbst.) nun alle sofort zur Bank gehen, unsere Gelder abheben, alle Versicherungen kändigen und unsere Gelder aus Investmentfonds ebenfalls wieder zurück holen. Ok, bei den Versicherungen ist es noch etwas anderes, doch sind die auch schon durch unsere Beiträge so reich, das sie trotz (wenn überhaupt) Steuerzahlungen noch so viele Gewinne machen, das sie soviel verleihen können. Wenn das Sozial sein soll, dann weiß ich gar nichts mehr. Doch muß Deutschland schon laut GG sozial sein. Also gar Verfassungswidrig.

würde man dann nun also diese 967 Mrd. von den, die uns ja eigentlich eh selbst gehören, von den "Schuldenberg" abziehen, blieben noch fast 450 Mrd. die auf alle Fälle zurück gezahlt werden mässten. Und hier sollte man vor allem von denen Steuern kassieren, die selbst nach ihren 50% Steuern noch immer im Millionen bis Milliardenbereich liegen.

Siehe auch hier 11.02.06 13:13 und hier, da wird auch öffentlich darüber diskutiert !

http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_03/nn_4138/DE/Steuern/Steuerreform/Grafische__Darstellungen__und__internationale__Vergleiche/node.html__nnn=true

bestehende Personenunternehmen Seite 11.

Einkommen in Tausend €

%tualer Anteil an Personenunternehmen

Kommentar

26

51

knapp die Hälfte liegt also gar unter Existensminimum.

26 – 52

27

78% verdienen unter 5t€ mtl. – für einen Unternehmer gerade existensminimum.

52- 128

17

Und 95% verdienen unter 130t€ p.a. (also unter 11tmtl., was für einen Unternehmer angesichts auch notwendiger Risikoabsicherung gerade ok ist.)

ab 128

5

Hier gehören auch Unternehmen mit Mrd. Gewinnen zu.



Das derzeitige (2005) BIP (http://www.statistik-portal.de/Arbeitskreis_VGR/brochure.pdf) beträgt derzeit ca. 2,3 Bill. € bei Einkommen von Personenunternehmen in dieser Einstufung bedeutet das dann, das :

Obschon dies wirklich nur blanke Theorie ist, doch der Sinn kommt fast hin, - nun ja, er ist noch schlimmer, als hier dargestellt.



Wenn 100% = 2,3 Bill beträgt ; ein % also gleich 23 Mrd.

Geht man nun vor 100 Personenunternehmen aus, kann man hier also sagen (die zahl kann man dann leicht die realen Zahlen hochrechnen. %tual ergäbe sich jedoch das gleiche), das gerade 5(%der) Personenunternehmen scheinbar weit über 80% des Gesamtvermöens halten (Wobei hier noch die Kapitalgesellschaften mit hinzu kommen, welche noch weit mehr des Kapitals halten.), kann man sagen, das die ganz "großen" über unser eigenes Kapital eine Staatsverschuldung buchen, die gar nicht vorhanden ist, um den Staat dazu zu berechtigen, viele Ausgaben kärzen oder gar streichen zu können, um diese Gelder in die eigene Tasche zu "wirtschaften" (behalten). Dies könnte man vom Prinzip her gar auch Diebstahl nennen. Nur sehr gut buchhalterisch versteckt. Da es nun auch feststeht, das Deutschland seine Staatsverschuldung zu rd. etwa 65% im eigenen Land hat, also praktisch nur (im Gesamtverhältnis) sich selbst schuldet, und wie auch schon auf vielen Seiten (muß ich noch näher wieder raus suchen) genannt, ist es alles nur eine Umverteilung von Vermöen, von unten nach oben, sollte dies bald korrigiert werden.

Dann sieht die Verteilungen Statistisch so aus.

% des BIPs

Anteil des BIPs in Billionen

max Jahreseink. der Unternehmen in Tausend €

BIP Anteil je % an Unternehmen

Da die genaue Anzahl der Unternehmen nicht bekannt ist, und viele Unternehmen gar unterhalb des Existensminismus leben und einige in die Mrd. Verdienen, müssen diese Zahlen jedoch noch stark bereinigt werden, wie in roten Farben markiert.

51

1,73

26

33,9 Mrd.

10

über die Hälfte verdient kaum ein Existensminimum

27

0,62

26 – 52

23 Mrd.

15

78% können nicht wirklich gut leben.

17

0,4

52 – 128

23,5 Mrd.

30

95% leben gerade nicht besser als gut.

5

0,115

über 128 bis in die Milliarden

23 Mrd.

40

Und gerade 5% lebt in saus uns braus.



Die roten zahlen könnten hier jedoch noch erheblich weiter auseinander liegen. Und die BVuI, die die über 60% der Gläubiger der Staatsverschuldung ausmachen, liegen unter den 5%. Also vielleicht gar nur 1% bis noch weniger, und teilen sich somit nicht nur den größten Teil das Staatsvermöens, sondern beziehen noch dazu gar Zinsen aus den Geldern, die von dem Rest des Volkes selbst stammen .



(0 – 26000) Ølich 13.000 * 51 = 663.000 (nur reine theoretischer Øswert.)

(26 – 52) " 39.000 * 27 = 1.053.000 "

(52 - 128 - ) " 90.000 * 17 = 1.530.000 "

(128-1Mrd.) Ølich * 5 ~ 2.500.320.000 "



Steuerquoten der gesamt Steuereinnamen der einzelnen Steuerquoten

Arten der Steuern

%satz

Ekst, Kst aller Erhebungsarten + Solidaritätszuschlag

38

Steuern vom Umsatz

31,2

Mineralölsteuer

8,9

Gewerbesteuer

6,9

Tabaksteuer

3,2

Grundsteuer

2,3

Sonstige

9,5

Gesamt

100







Einnahmenstruktur des Bundes im Jahr 2002 – Schaubild 13 Mail Anhang Staatsverschuldung, ohne Schlässel apr.05 SPD



247,8 Mrd*4

Arten der Steuern

%satz

Mrd.

Umsatzsteuer (nach EU-Eigenmitteln / Fonds "Deutsche Einheit")

29,8

fast 74

Lohnsteuer und veranlagte Einkommensteuer

25,3

fast 63

Mineralölsteuer (nach Länderbeteiligung)

14,5

fast 36

nicht veranlagte Steuern vom Ertrag, Körperschaft- und Zinsabschlagsteuer

6,6

gut 16

sonstige Steuern (nach Ergänzungszuweisungen und EU-BSP-Eigenmitteln)

6,1

gut 15

Sonstige Einnahmen

9,2

fast 23

Nettokreditaufnahme

8,5

gut 20

Gesamt

100







1.4.3.4 Gewinne der Deutschen Bundesbank und €päischen Zentralbank Seite 74



Die Nettozinserträge (Zinsertrag abzäglich Zinsaufwand) schwankten in den letzten Jahren zum Teil erheblich zwischen 5 und 12 Mrd. €. Sie betrugen für das Geschäftsjahr 2000 rd. 7,1 Mrd. €. Die Erträge aus dem Devisenhandel resultierten im wesentlichen aus dem realisierten Ergebnis aus Abgängen von US-Dollarbeständen. Der zum 31. 12. 2000 ermittelte Bilanzkurs beträgt 0,9305 US- Dollar/€ (Vorjahr: 1,0046 US-Dollar/€). Die Erträge aus den Fremdwährungspositionen, Abschreibungen und Räckstellungen summierten sich für das Geschäftsjahr 2000 auf netto rund 2,7 Mrd. €.



Diese Gelder tauchen jedoch nirgens in irgendwelchen Steuervergänstigungen, oder Schuldräckzahlungsrechnungen auf. Sie werden offensichtlich nur irgendwie per Buchhaltung auf die Konzerne und der Regierungsparteien aufgeteilt.







Dies ist der Betrug !











Der Löwenanteil also liegt bei Erwerbssteuern und Solizuschlag. Zum Teil noch Mineralölsteuer + Nettokreditaufnahme (welche von unseren eigenen Geldern stammen und noch aktuell noch immer sind), wovon nun also die Gelder zurück gezahlt werden sollen, und noch Zinsen darauf, die wir (Das Volk, die Bürger selbst.) verdient, und auf Konten liegen haben. Dazu kommen dann noch größere *8Steuerverschwendungen, die um die laut Bund deutscher Steuerzahler bei rd. 30 Mrd. €p.a. betragen sollen.

705 Mrd.*5 Staatsverschuldung (abzäglich unserer Außerstände an andere Industrienationen)

Einnahmen gegenüber Ausgaben : in Mrd. €

Jahr

Einnahmen

- Ausgaben

= Defizit.

+ *8

Steuerverschwendungen

1999

220,6

246,9

26,2

30 = 3,7 übers.

2000

220,5

244,4

23,9

30 = 6,1 "

2001

220,2

243,1

22,9

30 = 7,1 "

2002

216,6

249,3

32,7

30 = -2,7

2003

217,5

256,7

39,2

30 = -9,2



Graftik



Wobei man hier natürlich von den jährlich genauer Zahlen ausgehen muß, doch allein schon die Beträge, die abzäglich der Steuerverschwendung äbrig bleiben ist hier doch schon eine Frage von, wo gehen diese Gelder hin zum einen, zum anderen hört man immer wieder von vielen Staatsaufträgen, die privat durchgefährt – viel billiger hätten sein können. Somit gibt der Staat (Die Regierung) ohnehin erheblich viel mehr aus, als eigentlich nötig wäre. Diese möliche Differenz im Zusammenhang mit den Steuerverschwendungen zusammengerechnet von den Staatsausgaben abgezogen, wären die Ausgaben sicherlich gar gut weniger als die Einnahmen. Der Staat würde gar überschässe erzielen, was er real natürlich auch eigentlich macht. Doch durch überhöhte Auftragskosten an Unternehmen, in denen die jenigen Staatsdamen und Herren, die dies zu verantworten haben, selbst mit als Vorstandsvorsitzende u.ä. sitzen, und Angebliche Schuld bzw. Zinszahlungen werden diese Gelder unter diesen Damen und Herren nur selbst verteilt.



Dies müssen wir schaffen a) in gänze auf zu decken und b) zu ändern !



Selbst die Beamten und öffentlich Angestellten, die über 2t€N.mtl. verdienen, gar noch Pensionen aus z.T. nicht Beitragszahlungen beziehen, könnten auf ein Mindestlohn mit erneuertem Wirtschaftssystem reformiert werden.

Einnahmen von über 445 Mrd.(ganz unten "Subventionsabbau ist dringend nötig" vorletzter Satz "Das Kieler Institut für Weltwirtschaft beziffert bei einer weiten Abgrenzung des Subventionsbegriffs das Gesamtvolumen für 2001 auf rund 156 Milliarden €, was 35 Prozent des Steueraufkommens entspricht.")*6 (leider nicht mehr genau bekannt, wo ist diese Zahl her habe, aber aus einer offiziellen Bundesseite) – (Ausgaben*7 247 Mrd. – Steuerverschwendung*8 rd. ca. 30 Mrd.) = überschuß von rd. 228 Mrd.



Ich habe mich einmal gefragt, "wie kann ein Land, das weltwirtschaftlich mit an der Spitze steht (derzeit 21.02.2006 an dritter Stelle hinter USA und Japan), gleichzeitig wiederum völlig verschuldet sein ? "Ich habe einmal eine Politanfrage gemacht, wie sich denn unsere Schulden aufteilen, wem schulden wir überhaupt was bzw. wieviel.





Das Prinzip der Staatsverschuldung sieht also folgendermaßen aus.

Wir (Das Volk, die Bürger und Steuerzahler selbst) legen Gelder an und/oder haben Gelder auf Konten liegen. Nun verlangt der Staat (die Regierung !) einerseits Steuern von den Bürgern und holt sich andererseits Gelder in Form von Krediten (Inländische und Ausländische) um sämtlich Kosten des Staates (wirtschaftliches System des gesamten Volkes) tragen zu können. Die inländischen Kredite holt der Staat (die Regierung !) sich nun sowohl von Privatleuten in Form von Staatsanleihen (die jedoch gerade 0,5% der Verschuldung Ausmachen) und in Form von Obligationen*2 und ähnlichem, die jedoch nur von Großkonzernen stammen, welche diese allerdings wiederum untereinander handeln. *2Die Gelder für diese Obligationen jedoch stammen letztlich aus den angelegten und auf Konten liegenden Geldern der Bürger (das gesamte Volk) selbst. Das heißt also das das Volk (die Bürger selbst) ihr Geld auf Konten liegen haben, oder auch Gelder irgendwo angelegt haben, also ihr (unser, des Volkes, der Bärger) eigenes ist. Diese Gelder werden nun zum Teil (die Anteilsgröße dessen ist unbekannt) dem Staat (der Regierung) geliehen, wo dieser sich versucht Kredite zu nehmen, um die Kosten Kosten des Staates (wirtschaftliches System des gesamten Volkes) decken zu können. Diese müssen jedoch irgendwann natürlich auch wieder zurück gezahlt werden und zwar mit Zinsen. Und diese Räckzahlungen und Zinszahlungen müssen nun also vom Volk in Form von Steuerzahlungen geleistet werden. Also zahlen wir (Das Volk, die Bürger und Steuerzahler selbst) zum Teil Steuern auf die den Staat (die Regierung !) zuvor als Kredit vergebenen Gelder, die zunächst von unseren eigenen Geldern von den Banken und Investmentfonds verliehen wurden. Wir (Das Volk, die Bürger und Steuerzahler selbst) zahlen also tatsächlich Steuern für Zins und allgemeine Krediträckzahlungen für Kredite, die zu ca. 60% von unseren eigenen Geldern stammen. Also nicht nur, aus Geldern, die andere Unternehmen im wirtschaftsverlauf zunächst von den Bürgern für Angebote verdient haben, sondern gar für Gelder, die uns aktuell noch immer selbst gehören. Wir zahlen also tatsächlich gar Gelder zurück, die uns eigentlich eh selbst gehören. Und das ca. 60% der Staatsverschuldung.

Also wenn das kein Betrug ist, dann weiß ich gar nichts mehr !

Meine Kommentare dazu für die öffentlichkeit in rot.



"Wem schulden wir diese Gelder ?

Laut Dr. Klaus Foerst kfoerst@dantax.dk vom Samstag, 9. April 2005 20:06, unter www.staatsverschuldung.de



Die Zinsen zahlt der Staat an die Gläubiger. Das sind

- Lebensversicherungsgesellschaften und ähnliche Einrichtungen, z.B. Fonds, die Kapital für ihre Teilhaber anlegen (dient meist der Altersvorsorge) Also sind es unsere eigenen Gelder, die "wir" nun wiederum dem Staat (also uns selbst) schulden. Bei diesen Geldern geht der Anleger jedoch davon aus, das sein Geld in der Wirtschaft direkt angelegt und somit verzinst wird, doch die Fondgesellschaften verleihen diese Gelder der Regierung um Subventionen u.a. zahlen zu können, für die wir (das Volk, die Bärger, Steuerzahler) dann wiederum Zinsen für diese Gelder (die wir selbst angelegt haben) zahlen zu können.
- Privatpersonen, die z.B. Bundesschatzbriefe gekauft haben auch dies sind unsere eigenen Gelder, doch erkaufen sich die Leute selbst direkt Zinsen vom Staat (Regierung), als zwar sehr schwache, doch 99% sichere Anlage. Doch nur ein kleiner Anteil der Staatsverschuldung siehe weiter unten.
- Banken, die dem Staat Geld leihen. Hier ist es wie bei den Fondsgesellschaften. Die Gelder, für die wir Zinsen und irgendwann wieder Räckzahlungen leisten sollen, gehören eigentlich uns (dem Volk) selbst.

Mit freundlichen Gräßen

Dr. Klaus Först, Steuerberater Rechtsanwalt
Flensburg


"Am 8 Apr 2005 um 9:16 hat pete geschrieben:

>
> ich hätte da einige Fragen. Diese zuerst mal. Habe gerade die seite
www.staatsverschuldung.de gelesen, weil ich denke, das wir (das Volk von der Politik) völlig verarscht werden.
>
> Und wenn ich auf diese mail nun keine Antwort bekommen sollte, sehe ich meinen Eindruck als bestätigt. Ich werde sie auch gut speichern und aufbewahren, so das ich sie später allen Menschen zeigen kann.
> Und wenn sie dann selbiges nicht können, dann weiß ich heute noch nicht, was passieren wird.
>
> Es heißt auf Ihrer Seite
"



Laut Bericht vom 02.02.06 von Herrn Ackermann im TV am Abend, hat die Deutsche Bank allein in 2005 einen Gewinn von 3,7 Mrd € gemacht. Wenn ich nun nur davon ausgehe, das es so in etwa hundert banken in Deutschland gibt, + noch die Versicherungsgesellschaften dazu, denke ich kann man von einem mehr oder weniger rd.200mrd Gewinn dieser Gesellschaften rechnen. Davon nur 40% an Steuern gerechnet wären dann 80 mrd €. Bei einer derzeitigen Schuldlast von rd.1,4 Bill wären das an Auslandschulden von 40% = gut 500 Mrd. Wenn diese Gelder also nur für die Tilgung Ausländischer Schulden genutzt würden, wären diese schon einmal nach 7 Jahren weg. Und bei einem allgemeinen BIP von (angeblich) rd. 2,3 Bill*3 (http://www.destatis.de/presse/deutsch/abisz/bip.htm) könnte man in etwa von einem Steueraufkommen von ca. 575 Mrd. bei einem geschätzten Ø Steuersatz von 25%, entgegen den immer genannten *4200 bis 250 Mrd. Stuereinnahmen ausgehen. Dann noch die rd. 30 Mrd. Steuerverschwendung jedes Jahr (lt. http://www.steuerzahler.de/webcom/show_article.php/_c-92/_nr-1/_lkm-23/i.html) "30 Milliarden € an Steuergeldern werden schätzungsweise Jahr für Jahr verschwendet, d.h. Bund, Länder und Gemeinden könnten mähelos zweistellige Milliardenbeträge einsparen, wenn weniger sorglos, weniger großzägig und dafür aber effizienter mit dem Geld der Steuerzahler umgegangen würde."! Macht bei einer Auslandverschuldung von rd. 490 Mrd. laut mailanhang Staatsverschuldung, ohne schlüssel apr05 SPD. Herausgeber: Bundesministerium der Finanzen, Referat Presse und Information, Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin, http://www.bundesfinanzministerium.de, Redaktion: Bundesministerium der Finanzen, Abteilung Bundeshaushalt (Referat II A 1), Berlin, August 2001. , und 410 Mrd.€ Steuereinnahmen http://www-ec.destatis.de/csp/shop/sfg/bpm.html.cms.cBroker.cls?cmspath=struktur,Warenkorb.csp, 30 Mrd. Steuerverschwendung und Staatsausgaben von rd. 250 Mrd.

490 Mrd. Schulden

Einnahmen von 410 Mrd. – Ausgaben von 250 Mrd. – 30 Mrd. Verschwendungen = 220 Mrd. Ausgaben = 190 Mrd. überschuß = 490 Mrd. + 5% Zinsen = (für das Jahr) fast 25 Mrd = 515 Mrd. schulden / 190 Mrd. überschuss = im ersten Jahr 515 – 190 = 325 + 5% (16,25) = 341,25 – 190 Mrd. = 151,25 +5% (7,562) = 158,8125 – 190 = überschuß von 31,1875 (über 30 Mrd.€) nach gerade 3 Jahren. Statt dessen hat es sich in den vergangenen 30, 40 Jahre angeblich genau gegenteilig entwickelt.

(*3 1995 - 1.801 / 2000 - 2.033 / 2005 - 2.459 Mrd.)











Wenn derzeitig die Staatsquote (also das Verhältnis sämtlicher Staatsausgaben zu dem BIP) bei nahezu 50% ist, dann kann etwas im gesamten Haushalt von vorn bis hinten nicht stimmen. Es kann nicht angehen, das die Staatsausgaben die Hälfte von dem ist, was der gesamte Staat im ganzen Jahr erwirtschaftet. Denn der Staatshaushalt bekommt ja nicht alles, was der gesamte Staat in dem Jahr erwirtschaftet, sondern nur teile davon, nämlich die Steuern und ähnliches. Was sich auf etwas 30% beläuft. Doch der Rest wird von den BVuI aus den privaten Spareinlagen des Volkes geholt. Dann mässte ja jeder von allem immer im Ø nahezu 50 oder wenigsten 45% Steuern zahlen. Das kommt rein rechnerisch schon gar nicht hin. Da stimmt etwas vorn und hinten nicht.

Nach Aussage einer Antwort Mails der CDU sollen diese zu 80% aus Staatsanleihen bestehen. Das hieße also, das zunächst 80% der http://www.staatsverschuldung.de wären gut eine Billion, als eine Halbe Billion bzw. ca. die Hälfte der Staatsverschuldung sind reine Schulden an Deutsche. Doch hier ist eine Statistik (man möe mich informieren, wenn diese inkorrekt sein sollte.) http://www.staatsverschuldung.de unten links Gläubiger. Demnach sind gerade rd. Knapp 35%, also gerade rd. 490 Milliarden tatsächliche Schulden (Sprich, solche, die wir als Staat jemandem zurück gegeben mässen, von wem wir regulär keine Gelder erhalten.). Diese Gelder müssen wir schlicht zurück zahlen. Also auch mit Zins und Zinseszins. (also das heißt, allerdings davon ausgehend, das sicherlich wohl bestimmt 50% davon auch von Deutschen gekauft worden sein därfte (also 40% real) von Deutschen an Staatsanleihen gekauft werden, Schulden an dem deutschen Volk selbst sind. Das wären dann, positiv für die Regierung gerechnet, rd. 500 Milliarden € Schulden reel. Das bedeutet also, das der deutsche Staat dieses Geld den deutschen Bürgern selbst schuldet. Also der deutsche Bürger zahlt Steuern, unter anderem, für die Räckzahlung von Schulden an den deutschen Bürger selbst ? Das hieße dann ja, das "wir" es ja uns selbst schulden ! Also ich habe eine Firma und grände eine Tochtergesellschaft. Von dieser Tochtergesellschaft leihe ich mir nun (auf dem Papier) Geld. Das heißt ich (meine Firma) schuldet meiner eigenen Tochtergesellschaft Geld. Also ich im Prinzip mir selbst. Macht auf dem Papier sicherlich irgendeinen Steuerlichen, oder sonst einen Sinn, und ist im innenverhältnis sicherlich auch korrekt, doch nach außen gesehen, bestehen gar keine Schulden. Doch für die Staatsverschuldung ? Warum soll der Bürger mehr Steuern zahlen, damit der "Staat" dem Bürger, von dem er es sich zum Teil geliehen hat, noch mehr Zinsen zahlen kann. Dieser Mensch hat offensichtlich so viel, das er es sich leisten kann. Er hat also offensichtlich schon genug Geld. Und nun soll der kleine Steuerzahler mehr Steuern zahlen, damit der, der eh genug hat, dann noch mehr Zinsen bekommt. Das finde ich doch schon eine recht eigenartige Form von Räckzahlung von Schulden und Steuererhöhungen. Dies nenne ich legale (?) Staatshaushalts Buchmanipulation. Oder auf Deutsch im Volksmund "Beschiß ans Volk". Obschon dies eigentlich gar Verfassungswidrig, da nicht sozial, ist, und ich mir außerdem nicht einmal sicher bin, ob das legal ist und nicht einfach fürs Volk unwissentlich so gemacht wird. Weiß ja keiner, und kontrollieren kann es keiner. Oder doch ? Und wenn ja, dann wer ? Jeder der es gern würde, hat keinen Zugriff. Oder doch ? Und wenn ja, dann wo ? Bei tatsächlichen jährlichen Ausgaben von knapp 250 Milliarden € (mehr oder weniger, je nach Wirtschaftslage) und Einnahmen von den genau gleichen knapp 250 Milliarden € (wovon knapp 8,5% davon Nettokreditaufnahme ist). Das heißt ja praktisch, das wir eh ständig mehr ausgeben, als was wir haben. Wenn dann die Tatsache hinzu gezogen wird, das a) immer sehr viele Steuergelder schlicht weg sinnlos verschwendet werden, und b) die eigentliche Schuldentatsache im Grunde nur ein Betrug ist (eine so zu sagen innerbetriebliches Umfinanzierungssache), mäßte hier "einfach" nur einiges korrigiert werden, und alles andere könnte fast von allein einfach so nach kommen. Wirklich einfach ist natürlich nichts. Auch, nämlich das alle glauben, wir mässten tatsächlich so viel sparen, da wir ja völlig verschuldet sind. Das sind wir aber eigentlich jedoch überhaupt gar nicht. Ich denke, wir sind sicherlich etwas verschuldet, doch wohl eher soviel, das man diese Schulden in Wirklichkeit mit einem Teil, der Jährlichen Staatseinnahmen zahlen könnte, wenn nicht gleichzeitig so viel Steuern verschwendet werden. Wie in den NL, muß jeder Ausgabe vorher erst gepräft werden und sie sparen dadurch eine ganze Menge an Staatlichen Recourcen, wie ich kärzlich im TV erfahren konnte.

Laut einer Mitteilung des Bundesamtes für Finanzen nimmt der Staat jährlich mehr oder weniger rd. 250 Milliarden € ein. Und nach einem Eintrag des Bundes deutscher Steuerzahler auf dem Hinweis für Subventionen (ganz unten) gar 410 Mrd. (156 = 35%). Die nach meiner Rechnung tatsächlich bestehenden Schulden belaufen sich auf ca. 500 Milliarden. Das hieße, das der Staat ohne weiteren Ausgaben innerhalb von zwei Jahren die Schulden los sein könnte. (Was natürlich nur eine reine Theorie sein könnte.) Dies geht natürlich nicht ganz, Mitarbeiter, und Aufträge müssen auch bezahlt werden. Doch ich denke das es sicherlich innerhalb von 3 – 5 Jahren sehr leicht mölich sein müsste. Wenn nicht weit schneller. Dazu kommen ja auch noch der Dollarhandel zur Währungsstabilisierung, und die Privatisierung verschiedener Staatsunternehmen, wovon selbst in dieser Veröffentlichung nichts von drin steht.

Einnahme laut einer TV Veröffentlichung vor ca. 15 Jahren; ein paar hundert Milliarden DM, also umgerechnet ein paar halb so viele hundert Milliarden €. Damit hätten die Schulden vollständig weg gewesen sein können, ich frage mich hier, wo ist das Geld geblieben und gehe davon aus das der deutsche Staat viel mehr Geld hat, als er es dem Volk gegenüber zugeben will. Die Zahl mag sicherlich nicht stimmen, auch währen die Schulden dadurch wohl nicht ganz weg gewesen, doch stimmt der Sinn dahinter ganz sicher.

Jetzt mal zum Punkt das rd. 500 Milliarden Schulden aus reinen Staatsanleihen kommen, welche von deutschen gehalten werden. Dann frage ich mich, wie diese Schulden dann ex Potential (also nicht linear) weiter steigen können. Potential kann nur etwas steigen, das mit der Steigerung immer mehr wird, wo als das mehr gewordene selbst auch wiederum mehr wird (Zins + Zinseszins, als Zinsen auf die aufgelaufenen Zinsen). Dies ist, denke ich mal bei Staatsanleihen aber sicherlich wohl nicht der Fall. Ich kaufe eine Staatsanleihe, und bekomme gleich noch den Widerverkaufswert und entsprechenden Zeitpunkt mitgeteilt. Hierdurch können die Staatsschuldverzinsung nicht steigen. Das geht nicht. Angeblich jedoch der Fall.



http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_01/nn_3792/DE/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Bundeshaushalt/29785.html



http://mpix.bundesfinanzministerium.de/Mpix/count/BMF/r0?p=%2FSites%2Fbmf%2FDE%2FService%



Schuldenbericht 2003

Es muß alles gerecht und von oben nach unten verteilt werden. Es soll niemand ausgebeutet werden, aber auch niemand mit seiner Armut allein gelassen.

Finanziell ist doch noch eine offene Frage, vor allem der "angeblichen Staatsverschuldung" wegen, hier muß man zunächst einmal sehen, wie viel an dieser Verschuldung wirklich dran ist.

All die Zahlen, die irgendwo genannt werden, müssen erst einmal wirklich unabhängig überpräft werden.









Also besteht hier zunächst schon einmal Klärungsbedarf.



http://www.bund-der-steuerzahler.de/webcom/show_article.php/_c-43/_lkm-24/i.html#2 gefunden am 01.08.05

laut dieser Seite – auf : ZinsUhr sollen die Zinsen pro Sekunde um 1.714€*1 ansteigen. Wenn ich diese Zahl jedoch auf nur 15 Jahre hoch rechne, komme ich schon auf über 810 Mrd.€, doch laut eigenen Text auf der selben Seite hier :

"Zins-Uhr

Auch der Staat muss auf seine Schulden Zinsen zahlen. Im Jahr 1970 waren es rund 3,5 Mrd. €, 1990 waren es schon 33,1 Mrd. € und in diesem Jahr wird der Staat voraussichtlich 67,53 Milliarden € Zinsen für seine Schulden zahlen. In jeder Sekunde zahlen wir also *12.141 € Zinsen für die Schulden des Staates. Pro Kopf werden sich die Zinszahlungen auf 818 € summieren. Auf welchen Zeitraum gerechnet ? Und einfach berechnet wären das gar 17.500€ statt 818€. Allein der Bund muss für seine Schulden in diesem Jahr 38,9 Milliarden € an Zinsen zahlen. Ich denke zur Zeit werden keine Schulden, oder deren Zinsen gezahlt ? Fast jeder siebte €, den die Steuerzahler dem Bund zur Verfägung stellen, geht direkt weiter an seine Gläubiger, und wer ist der jeweilige Gläubiger ? beim Gesamtstaat ist es jeder neunte €. Der gesamtstaat also etwas weniger ! Damit ist die geradezu absurde Situation erreicht, dass sich der Staat heute fast genau in dem Ausmaß neu verschuldet, wie er Zinsen zu zahlen hat. Das ist nicht nur absurd, das ist geradezu dämlich und einfach dumm gemanagt. Dann ist mein Gedanke, die Zahlungen einfach einzustellen, quasi den Bankrott erklären auch gar nicht so weit her geholt, denn wir zahlen ja eh nicht, weil wir ja das was wir zahlen auch gleich wieder per Darlehen zurück holen. Doch ein Haken ist da immer noch bei, wer gibt diese Gelder ? Wo kommen sie her ?



Wie die Zinszahlungen über das Jahr hinweg fließen, zeigt die Zins-Uhr des Bundes der Steuerzahler. Zu jeder Zeit können Sie aktuell ablesen, wie viel Geld die Steuerzahler in diesem Jahr schon aufbringen mussten, um die Zinsen der öffentlichen Haushalte zu bezahlen. Pro Tag sind es über 188 Millionen €."



Steigen die Zinsen demnach jedoch nur um 64 Mrd. seit 35 Jahren. Dies käme der Realität auch recht nahe. Die Zinsen steigen schlicht liniear. Also völlig normal ! Entgegen dem immer wieder von sämtlichen Parteien propagierten explosionsartig steigenden Zinsen mit Zinseszins ! Dies ist völliger Unsinn !



http://www.bund-der-steuerzahler.de/webcom/custom/zinsuhr.php

nach dieser Uhr dieses Jahr also 67 Mrd.518 Mill. 576.000 € nur an Zinsen. Zinsen pro Kopf 537 x ca. 80Mill. Einwohner = fast 43 Mrd. an Zinsen. Jedoch laut dieser Zinsuhr sollen sie bereits jetzt bei über 44 Mrd. sein.

Am Samstag, 11. Juni 2005 11:22 sandt ich an ePost - GRäNE Bundestagsfraktion diese Anfrage :

"Sehr geehrte Damen und Herren,

gern hätte ich mal gewust aus was sich "unsere" Schulden zusammen setzen. Wer sind die Gläubiger ? Wie setzen sich die Schulden %ual zusammen, wem schulden
wir wie viel im einzelnen ?

Nun bin ich ja einmal gespannt, ob sie mir eine Antwort geben werden und meine Frage direkt beantworten.

Sollte keine Antwort kommen, werde ich sicherlich nicht zu Wahl gehen.


Mit freundlichem Gruß
Ording
"


Worauf ich am Donnerstag, 30. Juni 2005 08:17 diese mailantwort von Raven Hans-Joachim (Ref. Haushaltpolitik) HansJoachim.Raven@gruene-fraktion.de erhielt :


"Sehr geehrter Herr Ording,

der Schuldenstand der öffentliche belief sich 2004 auf 1.395 Mrd. € (Bund (einschließlich Sondervermöen) 860 Mrd. €, Länder 443 Mrd. € und Kommunen 92 Mrd. €). Weitere Angaben hierzu finden Sie beim Statistischen Bundesamt (
www.destatis.de, Stichwort "Finanzen und Steuern").

Hauptgläubiger der öffentlichen Kredite sind die inländischen Kreditinstitute und Lebensversicherer, die die Geldanlagen ihrer Kunden in Staatspapieren anlegen. Mehr als ein Drittel aller Staatsschulden hat Deutschland im Ausland aufgenommen. In einem geringen Umfang halten auch Privatleute und Firmen unmittelbar Bundeswertpapiere oder kommunale Schuldverschreibungen.

Bei der Problematik der Staatsverschuldung darf ein wichtiger Punkt nicht ausgeblendet werden: Die demographische Entwicklung und die impliziten Schulden unseres Gemeinwesens. Bei den impliziten Schulden geht es ebenfalls
um bestehende Leistungsversprechen, die erst die Budgets der Zukunft belasten (u.a. Renten- und Pensionsverpflichtungen). Nach Expertenschätzungen machen die impliziten Schulden etwa das Vierfache der expliziten Schulden aus.

Mit freundlichen Gräßen

Hans-Joachim Raven
Haushaltreferent
der Bundestagsfraktion Bändnis 90/Die Gränen
"






Habe heute am Donnerstag, 23. Juni 2005 10:37 an regina.harneit@bmf.bund.de diese mailanfrage gesandt :

"Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin gerade dabei mich etwas mit der Politik zu beschäftigen, und mir ist aufgefallen, das die deutsche Staatsverschuldung scheinbar etwas aus den Ufern läuft.

Ich würde gern wissen, wie die Staatsverschuldung aufgeteilt ist, wem schulden wir was ?

Und zwar nach diesem Prinzip :

Ich habe zum Beispiel 1 Billion ? Schulden, diese teilen sich wie folgt auf
:

10 Milliarden Staatsanleihen und ähnliches
50 Milliarden Dollarkauf
5 Milliarden Auslandschulden
500 Milliarden Bundesbank
35 Milliaarden Goldreserven

oder auch in % wäre ok !

So eine Liste hätte ich gern, wie unsere deutschen Staatsschulden aufgeteilt
sind. Hoffe, ich war nun deutlich genug, was ich wissen will !

Pete Ording
"

Bekam am Freitag, 24. Juni 2005 13:55, diese Antwort von ihr zurück !

"Sehr geehrter Herr Ording,

nach vorläufigen Ergebnissen waren die öffentlichen Haushalte, also Bund, Länder, Gemeinden und Zweckverbände zum 31.12.2004 mit rund 1,4 Bill. € bzw. genau mit 1.394,7 Mrd. € verschuldet. Davon entfallen auf den Bund 860 Mrd. €.

Der größte Teil der Kreditaufnahme des Bundes besteht aus Wertpapieren. über 80 % der Gesamtverschuldung des Bundes entfallen auf Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen. Diese Wertpapiere werden über Banken bei nationalen und internationalen Anlegern platziert, können aber jederzeit weiterverkauft werden. Deshalb ist es nicht mölich, eine genaue Gläubigerstruktur der Bundesschuld fest zu stellen.

Weitergehende Informationen finden Sie in dem Schuldenbericht 2003:
http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_01/nn_3792/DE/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Bundeshaushalt/29785.html

Mit freundlichen Gräßen
Regina Harneit
Bundesministerium der Finanzen
- Leitungsstab -
Bärgerangelegenheiten

Telefon: 01888 682 3838
Fax: 01888 682 88 3838
E-Mail:
mailto:regina.harneit@bmf.bund.de"




Bekam am Freitag, 22. Juli 2005 09:50, diese Antwort von Andreas Schmidt BdSt.Schmidt@t-online.de :

"Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr Ordung,

vielen Dank für Ihre eMail vom 21. Juli. Laut Statistik der Deutschen Bundesbank ist der Staat mit rund 538 Milliarden € bei den inländischen Kreditinstituten und mit über 460 Milliarden € im Ausland verschuldet. Daneben haben Privatleute, Sozialversicherungen, Bausparkassen und Versicherungen dem Staat Kapital in Höhe von rund 244 Milliarden € zur Verfägung gestellt. Nach Ende der jeweiligen Laufzeit der Kredite hat der Staat die Schulden zuzäglich Zinsen zurückgezahlt. Die jährliche Neuverschuldung sorgt allerdings dafür, dass die Staatsschulden weiter anwachsen. 2004 beläuft sich der Schuldenzuwachs des Staates voraussichtlich auf über 80 Milliarden €.

Leider müssen auch wir uns auf diese offiziellen Statistiken auf aggregierter Ebene verlassen, da wir keinen Zugang zu den von Ihnen angeregten, sehr detaillierten Informationen haben. Ich bezweifle auch, dass man die exakten Schuldnerstrukturen jemals öffentlich machen wird bzw. an einer zentralen Stelle eine Statistik darüber fährt.

Am Wahrscheinlichsten werden solche Dokumentationen bei der Bundeswertpapierverwaltung in Bad Homburg, bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt a.M., bei der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur in Frankfurt a.M. und bei den Geschäftsbanken, die die Bundespapiere emittieren, gefährt. Allerdings bekommt man dort aus rechtlichen Gränden keine detaillierteren Informationen in Ihrem Sinne, da man in der Regel mit dem schätzenswerten Interesse der Vertragsparteien und dem Datenschutz argumentiert.

Falls man dort doch auskunftswillig wäre, hätte man aber lediglich die 850 Milliarden € Schulden des Bundes geklärt. Es blieb dann immer die restlichen 540 Milliarden € zu klären, die in der Verantwortung der Länder und sämtlicher deutscher Städte und Kommunen liegen.

In der Anlage dieses Schreibens finden Sie weitere Informationen zum Thema Staatsverschuldung und zum diesjährigen Steuerzahler-Gedenktag, der sie ja zu Ihrem Schreiben motivierte.




Mit freundlichen Gräßen
P R ä S I D I U M
des Bundes der Steuerzahler e.V.

i. A. Andreas Schmidt

www.steuerzahler.de"





Habe dort jetzt 28.08.2005 18:54 eben gerade noch einmal diese Anfrage an info@steuerzahler.de gesandt !



"habe gerade diese Info im Netz gefunden und frage mich, was würde nun eigentlich passieren, wenn wir einfach den vollständigen "Bankrott" erklären würden, und einfach noch einmal wieder ganz von vorn anfangen würden ?"



30.08.05 15.11 kam zur Antwort : "Sehr geehrte Frau oder Herr ?,



der Staat kann praktisch nicht pleite gehen, solange die Steuerzahler mit ihren Zwangsabgaben für die Staatsschulden gerade stehen und die Zins-Steuer-Quote nicht 100 Prozent beträgt. In der Anlage dieser Mail finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema.



Mit freundlichen Gräßen



P R ä S I D I U M



des Bundes der Steuerzahler e.V.



i.A. Diplom-Volkswirt Andreas Schmidt"

Wer den Anhang gern lesen möchte, möe mich bitte danach fragen !











Wir haben viele Fehler in unserer Regierung (unabhängig der aktuell gerade regierenden Parteien), wie immer man das nennen mag. Nehmen wir doch einmal zum Beispiel die sogenannte Schulden Sache.

Die Deutsche Regierung hat zum Beispiel ca. 1,3 Billionen € Schulden.



"Unsere" Schulden setzen sich nach meinem Wissen aus den folgenden Komponenten zusammen :

  1. Dollarschulden, um den Wechselkurs stabil zu halten.
  2. Bundesbankschulden, was die Bundesregierung sich von der BUBA leiht.
  3. Staatsanleihen, was sich die Regierung von den BundesBürgern leiht
  4. Gelder von anderen Staaten










Zu 1:

In Sachen Dollar sind die Schulden eigentlich gar keine Schulden, sondern vielmehr gehaltenes Risikokapital mit Gewinnerziehlung, das nur verloren gehen kann, wenn der Dollar wertlos würde. dafür mässte jedoch schon die gesamte Weltwirtschaft kaputt gehen. Die Deutsche Regierung kauft und verkauft Dollar um den Kurs zu stabilisieren. Dies ist sicherlich nicht falsch. Doch die Regierung verkauft dem Volk mit, wir müssen die Steuern erhöhen, weil wir den Dollarkauf zu finanzieren haben. Doch wenn der Zeitpunkt da ist, die Dollar wieder zu verkaufen. Doch die Regierung hält es nicht fairerweise für notwendig das Volk hier über einen gar Gewinn zu informieren, das die Steuern auch wieder gar im grunde noch stärker gesenkt werden könnte, als sie es davor waren. Aber nichts. Die durch den wieder verkauf des Dollars erziehlten Gewinne, werden nie groß benannt. Wenn dann nur kurz ganz nebenbei als reine theoretische Zahl am Rande.

Hier muß die Information besser werden.









Zu Punkt 2.

Die Schulden gegenüber der Bundesbank. Wie können die Schulden zu der Bundesbank unsere sogenannten Staatschulden sein, wo doch die Bundesbank ja wohl doch uns deutschen selbst gehört ? Die Bundesbank mag noch so eigenständig sein, doch ist der Besitzer der Bundesbank ja wohl kaum wer anders als Deutschland selbst. Oder nicht ?







Zu Punkt 3.

Wie können Staatsanleihen Staatschulden sein, wo die "Gläubiger" dieser Gelder wiederum die Deutschen selbst sind. Vieleicht auch andere Menschen, doch jedenfalls Menschen des Volkes. Also quasi sich selbst. Das ist, als wenn ich 100€ im Portmonaie habe und 20 heraus nehme und dann sage das ich 20€ meinem Portmonaie schulde, also müssen irgendwelche Kosten erhöht werden, um diese "Schulden" zu finanzieren.





Zu Punkt 4.

Auslandsschulden : Haben andere Länder keine Schulden uns gegenüber ?



Ich denke das eigentlich all unsere "Schulden" im Grunde nichts andere als eigentlich nur ein super groß angelegter Betrug der Regierung ans Volk ist. Wir werden regelrecht völlig verarscht.

Die Regierung würde nie offen alles Preis geben :







  1. würde nie eine Partei, oder ein Politiker offiziell alle Daten einfach so offen legen.
  2. Es werden hin und wieder in gewissen Beiträgen im TV oder sonst wo, einige oder gar nur eine Information mitgeteilt. Doch niemals alle zusammen. Dadurch könnte sich jemand womölich alles heraus erklären oder erkennen, was wirklich los ist, und somit womölich einen Volksaufstand herforrufen.



    2. würde nie eine Partei ehrlich sagen wem wir was schulden.

    Ich habe gerade einige direkte Anfragen gestartet an SPD, CDU, CSU, FDP, Gräne und gar der PDS, mal sehen wann ich eine Antwort erhalte, wenn eine kommen sollte ? Dann würde nämlich offen herauskommen, das wir eigentlich gar nicht so viel Steuern zahlen mässen, und die Politiker hätten nicht mehr so viel zum verteilen unter ihres gleichen. 25.08.2005 10:32 ich erhalte hier Infos, vor allem dann vom Statistischen Bundesamt. Doch sagen diese Infos noch nicht wirklich konkretes.



  3. würde nie eine Partei offen sagen, wenn der Staat mit dem Dollarhandel zur Währungsstabilität, gar Geld verdient hat.
  4. Dies mässte dann eigentlich von den Schulden abgezogen werden. Habe ich aber noch nie von gehört.



  5. würde nie eine Partei genau erklären, wie das mit der Staatsverschuldung so läuft, oder wie sie zustande kamen und sich entwickelt haben.
Dann würde nie eine Partei genau etwas tun, was dem Volk (als alle Bürger in der Gesamtheit) wirklich dienen würde.



Vielmehr wird eigentlich nur das getan, was der Politik bzw. der Regierung dient. Was eigentlich absolut nicht mit dem Volk gleich zu setzten ist.









Außerdem heißt es ja immer wieder wir nehmen weiter Schulden auf ! Ich frage mich von wem wir die Gelder (Kredite) erhalten ? Wo bekommt die Regierung einfach so immer so schnell Gelder her ? Haben wir die etwa selbst sowie so, oder geben uns andere Länder Gelder. Personen oder Firmen können dies nicht sein, da es dann kein Staatsschulden wären, bestenfalls Regierungschulden. Dies wäre dann ein reines Managmentproblem, was ich denke, das es das wohl auch tatsächlich nämlich ist ! In diesem Falle müssen wir allerdings so einiges ändern !

Und ganz genau so ist es auch. Diese Gelder werden immer wieder von den von uns Bürgern selbst angelegten und auf Konten liegenden Geldern verliehen. Was eigentlich auch Sinn von Banken und Investmentfondgesellschaften ist, doch nicht, diese Gelder der eigenen Regierung zu leihen, um sie dann Unternehmen als Subventionen zu schenken, welche wir selbst als Bürger dann noch wiederum den Banken und Gesellschaften mit Zinsen noch dazu zurück zahlen sollen, um das die uns wiederum unsere eh eigenen Gelder wieder aushändigen könnten.







Hier mässten immer ständig sämtliche Aufnahmen und Abgaben von wo und nach wo öffentlich bekannt gegeben werden. Und wo was, und für was ? So wie es eine normal Bank macht, wenn ich einen Kredit beantrage.



Wann wird der Bundestag und die Bundesregierung mal endlich so ehrlich - zu sagen, wie die Schulden wirklich tatsächlich aussehen, wie sie aufgeteilt sind, und das offen und ehrlich damit umgegangen wird.



Als Grundlage für eine breite öffentliche Diskussion über Sinn oder Unsinn einzelner Rästungsvorhaben müssen geplante Projekte rechtzeitig öffentlich gemacht werden.

Der Errichtung eines Luft-Boden-Schießplatzes http://www.gruene-opr.de/freieheide-archiv2.htm in der Kyritz-Ruppiner Heide werden wir uns auch weiterhin widersetzen. Unser Ziel ist das endgältige Aus für solche Pläne. Die Kosten von ca. 250 Mio. € für ein sinnloses militärisches Projekt wären unverantwortlich. Kein Wunder, unsere Staatsverschuldung !







Ich habe am 11.06.05 diese Anfrage an die SPD gestellt, da diese derzeit an der Regierung sitzen :

Noch etwas durcheinander !



"Sehr geehrte Damen und Herren,
>
>gern hätte ich mal gewust aus was sich "unsere" Schulden zusammen setzen. >Wer sind die Gläubiger ? Wie setzen sich die Schulden %ual zusammen, wem >schulden wir wie viel im einzelnen ?
>
>Nun bin ich ja einmal gespannt, ob sie mir eine Antwort geben werden und >meine Frage direkt beantworten.
>
>Sollte keine Antwort kommen, werde ich sicherlich nicht zu Wahl gehen.
>
>
>Mit freundlichem Gruß
>Ording
"

darauf erhalte ich diese Antwort am 15.06.05 :



"Sehr geehrter Herr Ording,

vielen Dank für Ihre eMail vom 11.06.2005.

Schauen Sie doch bitte auf der Homepage der SPD (
www.spd.de) nach. Dort finden Sie unter der Rubrik "Finanzen" entsprechende Antwort. Wir hoffen, dass Sie weiterhin zur Wahl gehen werden.

Mit freundlichen Gräßen Maike Schölmerich

SPD Parteivorstand Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500 Fax: +49 (0)30 25991 346

mailto:parteivorstand@spd.de http://www.spd.de

Postanschrift:
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin

exclusiv für SPD Mitglieder:
http://www.spd-online.de


15.06.2005
"


worauf ich am gleichen Tag noch wiederum dies geschrieben habe :



"können Sie mir nicht einfach selbst direkt diese Information zusenden ? Statt das ich erst stundenlang danach suchen muß. Ich möchte gern wissen, wem wir was bzw. wieviel genau (relativ) schulden. In Prozent oder ?. Wem
oder was schulden wir wieviel. Wie sind unsere Staatsschulden aufgeteilt. Wie man es bei einer Schuldenberatung vorlegen mässte.

Ich bin schließlich ein Teil dieses Deutschlandes, und möchte dies gern genau wissen !
"

Worauf hin dies kam :



"----- Original Message -----
From: "Parteivorstand der SPD" <
parteivorstand@spd.de>
To: "pete" <
pete.ording@web.de>
Sent: Monday, June 20, 2005 8:47 AM
Subject: RE: Re: [E-Mail direkt] Anfrage von Ording; Anfrage an
SPD-Parteivorstand


Sehr geehrter Herr Ording,

vielen Dank für Ihre eMail vom 18.06.2005.

Probieren Sie es doch einmal auf der Seite der SPD-Bundestagsfraktion mit fólgendem link:
http://www.spdfraktion.de/rs_dok/0,,28812,00.htm


Mit freundlichen Gräßen

Maike Schölmerich

SPD Parteivorstand
Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346

mailto:parteivorstand@spd.de
http://www.spd.de

Postanschrift:
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin

exclusiv für SPD Mitglieder:
http://www.spd-online.de


20.06.2005
"

und ich wieder dies zurück sandte :



"da finde aber keinen Bericht, oder Auflistung die mit der Staatsverschuldung - wem wir was schulden ! Können Sie mir nicht eben einfach eine solche Liste senden. Sie kennen sich doch sicherlich besser auf Ihrer Seite aus, als ich, oder etwa nicht ?"





"Sehr geehrter Herr Ording,

vielen Dank für Ihre eMail vom 21.06.2005.

Sorry, das war österreich. Die deutsche Budegtplanung finden sie unter:
http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_02/nn_3378/DE/Service/Downloads/Downloads__5/27824__0,templateId=raw,property=publicationFile.pdf

oder:

http://www.bundesfinanzministerium.de/cln_02/nn_3378/DE/Service/Downloads/Downloads__5/27824__1,templateId=raw,property=publicationFile.pdf

Mit freundlichen Gräßen

Maike Schölmerich

SPD Parteivorstand
Dialog-Service

Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346
"




"können Sie mir nicht einfach selbst direkt diese Information zusenden ? Statt das ich erst stundenlang danach suchen muß. Ich möchte gern wissen, wem wir was bzw. wieviel genau (relativ) schulden. In Prozent oder ?. Wem
oder was schulden wir wieviel. Wie sind unsere Staatsschulden aufgeteilt.
Wie man es bei einer Schuldenberatung vorlegen mässte.
Ich bin schließlich ein Teil dieses Deutschlandes, und möchte dies gern genau wissen !
"





"Leute, ich verstehe einfach nicht was so schwer an meiner Frage zu verstehen ist. Ich will weder die Einnahmen, noch die Ausageben wissen, ich will wissen, wem der Staat wieviel schuldet.

Nach diesem Prinzip für besonder b.......

Ich habe zum Beispiel 1 Billion ? Schulden, diese teilen sich vie folgt auf :

10 Milliarden Staatsanleihen und ähnliches
50 Milliarden Dollarkauf
5 Milliarden Auslandschulden
500 Milliarden Bundesbank
35 Milliaarden Goldreserven


So eine Liste hätte ich gern, wie unsere deutschen Staatsschulden aufgeteilt sind. Hoffe, ich war nun deutlich genug, was ich wissen will !




"Vielen Dank für diese mitteilung, können Sie mir dann vieleicht auch noch sagen, wie die Staatsschulden aufgeteilt sind, bzw. wem der Staat also jeweils wieviel schuldet ? Oder auch wem der Staat tasächlich Schulden zurück zahlt, bzw. die Zinsen die der Staat jährlich zahlt, an wem genau die gehen ?"





"





























Zinsausgaben der öffentlichen Haushalte 2002 und 2003

















































Zinsausgaben

Jahr

Bund

ERP-Sonder-vermöen

Länder

Gemeinden

Insgesamt





in Mio. €























An den öffentlichen Bereich

2002





130

116

246



2003





131

130

261















An andere Bereiche

2002

37.064

3.757

19.995

5.013

65.829



2003

36.875

3.106

20.480

4.973

65.434











































Quelle: Bundesministerium der Finanzen, Finanzbericht 2005, übersicht 8, Seite 386































































"

Nun 28.08.2005 16:01 sende ich diese Anfrage erneut :



"ich verstehe nicht so ganz, hier steht Zinsausgaben an den öffentlichen Bereich der Länder und Gemeinden = gesamt 246 Mill. €.

Was sind diese öffentlichen Haushalte - Länder und Gemeinden konkret ?

Und was konkret sind die anderen Bereiche ?"

"und was haben nun diese Daten genau zu sagen;

das der Staat, also die Bundesregierung zum beispiel Menschen, die sich Anleihen gekauft haben 474 Mrd. 569 Mill. € schulden, und so weiter ? Ist das so richtig zu verstehen ?"







Mal sehen wann und was darauf nun wieder kommt !



Noch ein Beitrag von mir selbst :!

Finde, das Volk sollte selbst über das eigenen Schicksal entscheiden können. Volksentscheid.

Nach meiner Ansicht ist die Deutsche Staatsverschuldung nur ein riesen groß angelegter Betrug des Staates bzw. der Regierung (egal welche Partei gerade an der Macht ist), gegen das eigenen Volk. Hierzu mache ich gerade Recherchen, welche man auf diese Seite sehen kann.

Die großen Banken und Versicherungen haben durch uns (gesamten Volk inclusive der armen Bürger) ihre Gelder verdient, wodurch sie so reich wurden, das sie es sich nun leisten können, dem Staat (als uns allen vertreten durch die Regierung) Geld zu leihen, und unsere faktisch immer noch eigenen Gelder, die auf den Konten und Kapitalanlagen liegen. Doch nun müssen wir, das Volk denen, die eigentlich auch nur an uns selbst sooo viel verdient haben (und unsere eh eigenen Gelder), wieder noch Zinsen auf die Gelder zahlen, die sie dem Staat (also eigentlich uns und sich selbst) aus den Geldern geliehen haben, die sie von uns selbst verdient haben (und von unsere Konten nehmen). Es bleibt buchtechnisch immer noch da, doch das Kapital, das dahinter steckt, wird zum größten Teil in die Wirtschaft eigentlich, doch eben auch an die Regierung verliehen, die sie dann wieder der Wirtschaft schenken, und wir wieder zurück zahlen mässen. Und Subventionen erhalten u.a. auch die, die der Regierung das Geld leihen. Wenn das kein Betrug sein soll, naja ?

Nun, vom Prinzip her auch schon richtig, doch wenn man nun bedenkt, das es Steuern gibt, um Reichtum einerseits so zu verteilen, das die Wirtschaft funktionieren kann, und andererseits sozial ist, mässten die, die nun so viel an uns selbst verdient haben, das sie diese Gelder verleihen können, auch entsprechend hohe Steuern zahlen. Somit würde sich das System dann nämlich wieder schließen und die meisten inlandsschulden würden sich quasi in Luft auflösen. Eine reine Buchhaltungstechnik.

Wir zahlen Steuern, und wir verdienen Geld. Der eine mehr, der andere weniger, dafür gibt es die sozialisiert gerecht eingeteilte Steuertabelle. Nur hat sie einen gravierenden Haken.

Die Steuertabelle geht nur von Verdiensten von etwa 1.000€ mtl. bis ca. 5.000€ mtl. aus. Doch es gibt viele (einige) Menschen (Unternehmen, hinter denen jedoch auch wieder nur Menschen stecken), die Verdienen nicht zwischen ein und fänf tausend mtl. - die verdienen auch schon mal das Hunter bis hin zu zehntausend fache -. Die behalten dann in unseren nun doch ach so sozialen System alles, was darüber hinaus geht. Und noch schlimmer, einige von denen brauchen gar überhaupt keine Steuern zahlen, werden noch subventioniert und bekommen noch von Staat (uns allen, auch von den armen) Zinsen auf die (von uns selbst) verliehenen Gelder. Ohne jetzt hier von kleinen ausnahmen, wie Staatsanleihen und der gleichen zu sprechen. Die fallen gar nicht ins Gewicht, und wären auch nur wenig zurück zu zahlen.

Das Problem am System, ist das die superreichen nicht %tual entsprechend mitgerechnet werden. Da fallen selbst die 3% reichensteuer kaum ins Gewicht, denn die rechnen nämlich auch solche die Mrd. verdienen noch nicht entsprechend mit. Und was sind schon 3% mehr für einen Milliardär, bzw. der Millionen "verdient". Wenn dieser nun also 35% + 3 = 38% Steuern zahlt, dann bleiben ihm immer noch von beispielsweise 10Millionen p.a. verdient. Dann zahlt der 38% = 3,8 Millionen Steuern und hat immer noch 6,2 Millionen. Wohl kaum mit einem "großverdiener" mit bis zu 5t€mtl. Brutto also 60t – 35% = 39t€ - Versicherungen nette, zu vergleichen. Der mit den 10 Millionen lacht doch nur über die 3% verglichen mit dem, was ein ein bis fänf tausend € mtl. verdienender verdient.

Deutsche Bank laut Hr. Ackermann 2005 Gewinn von 3,7 Mrd. €. Was bekommt der Staat davon (40% rd. ein ein halb [1,5] Mrd.? Und all die anderen groß Banken und Versicherungen ? da därfe auch noch jede Menge drin stecken ! Wo gehen die Gelder alle hin.

Wenn wir Steuern zahlen, gehen diese ans Finanzamt, und dann in jeweils einen Steuertopf, aus denen dann Dinge finanziert werden (völlig richtig, und auch gut so.) Doch wo gehen die hin. Was wird damit finanziert ?

Wieviel Steuern zahlen die, denen wir die Zinsen zahlen. Es gibt doch auch eine Zinsertragssteuer ! Das därfte so viel sein, das es sich gegenseitig schon wieder aufhebt, und wir vom Prinzip her eigentlich gar keine Schulden haben därften.



Hier ein Forumlink von Freenet Und hier ein Logbuch von mir







Liste der deutschen Staatsschuldengsläubiger :
Gelistetet noch Gewichtung Schuldenbericht 2003 Seite 45/46



1. Deutsche Bank AG

2. ABN AMRO Bank

3. Dresdner Bank AG

4. Morgan Stanley Bank AG

5. Barclays Bank PLC

6. Bayerische Landesbank

7. Crédit Suisse First Boston (€pe) Ltd.

8. Goldman, Sachs & Co. oHG

9. Merrill Lynch Capital Markets Bank Limited

10. Citigroup Global Markets Limited

11. UBS Investment Bank

12. BNP Paribas

13. ING BHF-Bank AG

14. The Royal Bank of Scotland

15. Commerzbank AG

16. J.P. Morgan Securities Ltd.

17. Bankgesellschaft Berlin AG

18. Helaba

19. Société Générale S.A.

20. DekaBank Deutsche Girozentrale

21. HSBC Trinkhaus und Burkhardt KGaA

22. West LB AG

23. DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank

24. Deutsche Postbank AG

25. HSH Nordbank

26. Lehman Brothers Bankhaus AG

27. Norddeutsche Landesbank Girozentrale

28. Baden-Wärttembergische Bank AG

29. Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG

30. Nordea Bank A/S

31. Landesbank Baden-Wärttemberg

32. Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg - Girozentrale -

33. SEB AG

34. Landesbank Sachsen

35. Nomura Bank (Deutschland) GmbH

36. Stadtsparkasse Köln

37. Reuschel & Co. KG

38. SANPAOLO IMI S.p.A

39. Hesse Newman & Co. (AG & Co.) Kommanditgesellschaft

Crédit Agricole Indosuez

Danske Bank

Svenska Handelsbanken

Diese Ränge sind varriabel und unterliegen einer Mitgliedschaft in der "Bietergruppe Bundesemmisionen" und umfaßt ca. 40 Mitglieder. An diesen Daten kommt man leider nur auf "aggregierter Ebene" heran.

























Was die Parteien dazu bisher gesagt haben



CDU



FDP



Graue-Phanter



Gräne

NPD

PDS



SPD



WASG







































CDU..

16.06.2005 | Kampeter Steffen | Tagesthema | Finanzen / Steuern Schlussverkauf geht weiter!



Zu der Veräußerung von Postpensionsforderungen, erklärt der Obmann im Haushaltsausschuss der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Kampeter MdB:


Wie groß der Druck auf dem Kessel von Eichels Haushalt zu sein scheint, zeigt sich daran, dass das Postpensionsgeschäft von 5,5 Mrd. € auf 8 Mrd. € aufgebläht worden ist. Damit kann Eichel 2,5 Mrd. € zweckwidrig in den Bundeshaushalt abzweigen und so sein aktuelles Defizit von über 35 Mrd. € dräcken. Na, da bringen die 2.5 Mrd € aber wahnsinnig viel. Das Zusammenkratzen von einmaligen Einnahmen zum Stopfen von Haushaltslöchern ist zum Markenzeichen Eichels geworden. Die Vereinnahmung eines Teils des ERP-Vermöens und die Veräußerung von Russlandschulden sind weitere Beispiele für Eichels finanzpolitisches Harakiri. Der Schlussverkauf geht weiter.

Statt Privatisierungserlöse für Strukturreformen zu verwenden, wird Staatsvermöen zum kurzfristigen Stopfen von Haushaltslöchern verschleudert. Wie kann dies kurzfristig sein. Eichels Hinterlassenschaft wird ein bis auf die Knochen abgenagtes Bundesvermöen sein, getreu seinem Motto, die Kassen vor seinem Abgang leer zu machen.
So wie damals Waigel. Eh alles nur erstunken und erlogen. So wie wir eh immer nur belogen und betrogen werden von der Regierung und dem Bundestagsmitgliedern.




Der Bundesrechnungshof wird das Pensionsgeschäft auf seine Wirtschaftlichkeit und seine haushaltsrechtliche Ordnungsmäßigkeit hin überpräfen und dem Haushaltsausschuss berichten. Einer dringenden Klärung bedarf auch die Frage, wie die Einnahmen aus dem Pensionsdeal mit Blick auf Maastricht zu bewerten sind. Sie dräcken nur dann das Defizit, wenn die Maßnahme dem privaten Sektor zugerechnet werden kann. Brässel hat diesbezäglich noch kein abschließendes Urteil gefällt. Auch hierbei zeigt sich, auf welch dännem Eis sich der Bundesfinanzminister bewegt.



Maastricht : http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/maastrichterVertrag.html



Im Dezember 1991 beschließen die Staats- und Regierungschefs der damals zwölf Mitgliedstaaten der €päischen Gemeinschaft im niederländischen Maastricht den Vertrag über die €päische Union (EUV). Dieser tritt nach seiner Unterzeichnung am 7. Februar 1992 und der Ratifikation durch die Parlamente und zuständigen Gremien der Mitgliedstaaten - teilweise auch Volksabstimmungen - am 1. November 1993 in Kraft. Er bildet die vertragliche Grundlage zur Grändung der €päischen Union (EU) und sieht eine umfassende Reform des €päischen Gemeinschaftsrechts vor. Wirtschaftlich und politisch sollen die Beziehungen der Mitgliedstaaten verdichtet werden.

Die €päische Union wird aus drei Säulen gebildet: Neben einer reformierten €päischen Gemeinschaft (EG) kommen mit der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/gemeinsameAussenUndSicherheitspolitik.html (GASP) und der Zusammenarbeit im Bereich Justiz und Inneres zwei neue Kooperationsbereiche hinzu. Zudem verankert der Vertrag eine Wirtschafts- und Währungsunion. http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/wirtschaftsUndWaehrungsunion.html Die gemeinsame Währung, der , http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/€.html wird am 1. Januar 1999 eingeführt. Angestrebt ist die Integration der einzelnen Staaten bei Wahrung größtmöglicher Souveränität. Die Europäische Union hält sich für eine Erweiterung der EU http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/euErweiterung.html durch den Betritt weiterer Staaten offen. Das Schengener Abkommen, http://www.dhm.de/lemo/html/WegeInDieGegenwart/DeutschlandIn€pa/schengenerAbkommen.html das den Abbau der Grenzkontrollen vorsieht, regelt als Zusatzabkommen die Zusammenarbeit in dem Bereich Justiz und Inneres.

Deutschland gilt als einer der "Motoren" der €päischen Integration. Gleichzeitig wachsen seit dem Maastrichter Vertrag die Bedenken der "€-Skeptiker". Schwerpunkt der Kritik in Deutschland: Angst vor dem Verlust der Stabilität der D-Mark als einem Garanten für den Wohlstand. Das Bild der Festung €pa spiegelt Befürchtungen der mittel- und ost€päischen Länder, die EU werde sich politisch und ökonomisch abschotten. Die EU ist in der öffentlichen Diskussion. Welche Mölichkeit hat die EU, weitere Mitglieder aufzunehmen und gleichzeitig ihre Struktur zu festigen?




Die Deutsche Regierung hat zum Beispiel ca. 1,3 Billionen € Schulden. Zahl ist sicherlich nicht ganz korrekt, doch sagt sie viel aus.



"Unsere" Schulden setzen sich nach meinem Wissen aus den folgenden Komponenten zusammen :

  1. Dollarschulden, um den Wechselkurs stabil zu halten.
  2. Bundesbankschulden, was die Bundesregierung sich von der BUBA leiht.
  3. Staatsanleihen, was sich die Regierung von den BundesBürgern leiht
4. Gelder von anderen Staaten



Zu 1:

In Sachen Dollar sind die Schulden eigentlich gar keine Schulden, sondern vielmehr gehaltenes Risikokapital mit Gewinnerzielung, das nur verloren gehen kann, wenn der Dollar wertlos würde. dafür mässte jedoch schon die gesamte Weltwirtschaft kaputt gehen. Die Deutsche Regierung kauft und verkauft Dollar um den Kurs zu stabilisieren. Dies ist sicherlich nicht falsch. Doch die Regierung verkauft dem Volk mit, wir müssen die Steuern erhöhen, weil wir den Dollarkauf zu finanzieren haben. Doch wenn der Zeitpunkt da ist, die Dollar wieder zu verkaufen. Doch die Regierung hält es nicht fairerweise für notwendig das Volk hier über einen gar Gewinn zu informieren, das die Steuern auch wieder gar im grunde noch stärker gesenkt werden könnte, als sie es davor waren. Aber nichts. Die durch den wieder verkauf des Dollars erziehlten Gewinne, werden nie groß benannt. Wenn dann nur kurz ganz nebenbei als reine theoretische Zahl am Rande.

Hier muß die Information besser werden.

Zu Punkt 2.

Die Schulden gegenüber der Bundesbank. Wie können die Schulden zu der Bundesbank unsere sogenannten Staatschulden sein, wo doch die Bundesbank ja wohl doch uns deutschen selbst gehört ? Die Bundesbank mag noch so eigenständig sein, doch ist der Besitzer der Bundesbank ja wohl kaum wer anders als Deutschland selbst. Oder nicht ?

Zu Punkt 3.

Wie können Staatsanleihen Staatschulden sein, wo die "Gläubiger" dieser Gelder wiederum die Deutschen selbst sind. Vieleicht auch andere Menschen, doch jedenfalls Menschen des Volkes. Also quasi sich selbst. Das ist, als wenn ich 100€ im Portmonaie habe und 20 heraus nehme und dann sage das ich 20€ meinem Portmonaie schulde, also müssen irgendwelche Kosten erhöht werden, um diese "Schulden" zu finanzieren.

Zu Punkt 4.

Auslandsschulden : Haben andere Länder keine Schulden uns gegenüber ?

Ich denke das eigentlich all unsere "Schulden" im Grunde nichts anderes als eigentlich nur ein super groß angelegter Betrug der Regierung ans Volk ist. Wir werden regelrecht völlig verarscht.



































FDP



Graue-Phanter



Gräne





http://www.gruene.de/index.htm



Wir haben die Reform der Bundeswehr begonnen und sie so umgestaltet, dass sie modernen Anforderungen gewachsen, aber ihr Einsatz strikt an ein UN-Mandat gebunden ist.

Die Wehrpflicht ist sicherheitspolitisch nicht mehr zu rechtfertigen. Ohne diese Begrändung ist der Eingriff in die Grundrechte junger Männer auch unter dem Gesichtspunkt der Wehrgerechtigkeit nicht mehr hinnehmbar. Deshalb streiten wir für ihre Abschaffung und wollen sie durch einen freiwilligen flexiblen Kurzdienst ersetzen. Die frei werdenden Mittel im Bereich des Zivildienstes wollen wir für den Ausbau der Freiwilligendienste und die Schaffung regulärer Beschäftigungsverhältnisse verwenden.

























NPD









PDS



















SPD



WASG













Hier ein Bericht darüber, wie die Idee der "Staatsverschuldung" zustande gekommen ist : von Brigitta Riedmueller, gesendet am 06.07.06









Vor einigen Jahren laß ich William Greiders exzellentes Buch von 1987 über das Federal Reserve System und wie es funktioniert. Es war detailiert und ausfährlich und ließ sich wunderbar und informativ lesen, mit der Ausnahme der Lösung die er für dieses riesen Problem vorgeschlagen hat. Sein Lösungsvorschlag war zu ängstlich. Der nachfolgende Artikel zeigt eine eine ganz andere Lösung auf. Greider nannte sein Buch "Die Geheimnisse des Tempels" mit dem Untertitel: "Wie die Federal Reserve das Land regiert". Ein besserer Untertitel wäre gewesen "Wie die FED (und andere Schlässel-Zentralbanken) die Welt regieren".



Der nachfolgende Artikel versucht zusammen zu fassen, was sie den Menschen antun, wie sie es tun, wer davon profitiert und auf wessen Kosten. für die die es noch nicht wissen, seid gefasst auf einige sprachlos machende Informationen und Kommentare.



Um es von Anfang an klarzustellen: Die US Federal Reserve, die Bank von England, die Bank von Japan und die €päische Zentralbank (für die Länder, die den € als einzige Währung seit 1999 haben) sind Institutionen mit unglaublicher Macht, weit weg von dem, was die meisten Menschen sich überhaupt vorstellen können. Diese dominierendsten aller Zentralbanken, genauso wie die meisten anderen, haben mächtigen Einfluß auf die finanziellen Bedingungen in fast allen Ländern, einschließlich ihrem eigenen. Wie könnte es auch anders sein in einer wachsenden finanziellen Welt ohne Grenzen wo ein bedeutendes, wirtschaftliches Ereignis in dem einem Land die anderen Länder zum Guten oder Schlechten beeinflußt.



Eine andere mächtige Bank ist ebenfalls Teil der heutigen Finanz-Welt. Sie muß genannt werden weil sie so wichtig ist, das es erforderlich wäre einen separaten Artikel über sie zu schreiben der genauer erklärt, wie sie arbeitet. Es ist die geheime, unberährbare und niemandem gegenüber verantwortliche Bank of International Settlements (BIS), gegrändet 1930 und beheimatet in Basel in der Schweiz. Von dieser Bank haben die meisten Leute noch niemals gehört. Sie ist die Zentralbank der Banker für ihre Mitglieds-Zentralbanken - eine Art Boss der Bosse equivalent zu dem was in der Schattenwelt der Mafia unter dem Namen "Don" existiert. Wie die meisten anderen Zentralbanken, einschließlich der Federal Reserve (wie weiter unten erklärt) ist diese Bank in Privatbesitz und gehört ihren Mitgliedern.



Einige Akademiker und einige, die die BIS studiert haben sind der Meinung, dass die regierende Elite des Finanzkapitalismus diese Bank der Banken etabliert hat um an der Spitze der Macht die Autorität über die Welt der Finanzsysteme auszuäben, die ihnen gehört und von ihnen kontrolliert wird. Diese Bank soll dazu dienen die politischen Systeme jedes Landes zu beherrschen und die Weltwirtschaft mit feudalistischen Methoden zu kontrollieren. Mit anderen Worten: Das Denken diese Super-Elite geht dahin, das sie die Welt regieren wollen indem sie das Geld der Welt kontrollieren und für diese Kontrolle haben sie eine Supranationale allmächtige Bank der Banken gegrändet. So wichtig das auch ist, diese Diskussion muß ein anderes Mal gefährt werden, denn dieser Artikel soll seinen Fokus allein auf die US-Federal Reserve richten.



Die dominierenden Zentralbanken und die BIS, zusammen mit den meisten anderen, weiten ihren Einfluß in kartellmäßiger Allianz aus, und stellen sich ihre Profite gegenseitlich sicher, auf diese Weise können sie gemeinsam mehr und mehr davon profitieren, als ohne solch ein angenehmes Arrangement. Mit ihrer immensen Macht ist es kein Wortspiel zu behaupten, das diese Finanzinstitutionen tatsächlich die Welt regieren. Sie haben die Mölichkeit soviel Geld zu drucken, wie sie wollen, sie finanzieren die Bedürfnisse ihrer Regierungen, die des Militärs und aller geschäftlichen Aktivitäten, die ohne die Bereitstellung dieser meist gebrauchten Warenguppe "Geld" nicht stattfinden können. Es ist Geld, nicht Liebe, das die Welt sich drehen läßt und Zentralbanker haben die Macht es zu drucken oder aus dem Verkehr zu ziehen, so viel oder so wenig sie wollen und aus welchen Gränden auch immer - Diese Macht kann Berge versetzen.



Keine andere Zentralbank ist heute mächtiger als die Federal Reserve, aber das war nicht immer so und im Moment hat sie soviel Konkurrenz wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Die FED, wie sie genannt wird, existiert seit ihrer Einsetzung durch den amerikanischen Kongress 1913. Die Bank von England dagegen existiert seit Britannien die Meere beherrschte und 1694 König William der 3. Hilfe brauchte, um seine Eskapaden zu finanzieren die jede Menge Bargeld verschlangen - Krieg.



Auch in Frankreich war der König auf die Hilfe eines freundlichen Bankers angewiesen, der für ihn Geld druckte um ihm bei seinen Kriegen zu helfen. Er brauchte auch finanzielle Hilfe um den Handel zu erleichtern und die Schulden des Landes zu managen, die jedesmal wachsen wenn es um Kriege geht. Die Bank von England war nicht die erste Zentralbank, aber es war die erste Bank der modernen Welt, die in einem mächtigen Land in Privatbesitz war. Sie wurde nur Bank von England genannt um den Anschein zu erwecken sie wäre eine staatliche Bank, so wie die Federal Reserve. Sie diente auch als Model für all die anderen Zentralbanken.



Die Briten mögen einen 219 Jahres-Vorsprung gegenüber der FED haben, aber Zentralbanker sind nur so mächtig wie die Länder und die Wirtschaft die sie repräsentieren. Heute müssen sich die fräher dominierenden Briten mit einer weit geringeren Bedeutung ihrer Rolle zufrieden geben und sind nur der junior Partner des US-Hegemons der nach dem 2. Weltkrieg die dominierende Rolle in der Wirtschaft übernahm. So ist es noch heute, auch wenn einige glaubhafte Experten sagen das dieses Land seine besten Zeiten gesehen hat und nun auf dem Weg ist, zu verfallen. Einige gehen sogar noch weiter und beschuldigen die disaströse Politik der Bush Regierung den Niedergang zu beschleunigen indem sie mit immer neuen irrationalen Kriegen ohne Ende gegen die Welt glaubt, sie regieren zu können und von der sie sich endloses wirtschaftliches Wachstum und Vorherrschaft verspricht und welches durch die überragende Position als regierender wirtschaftlicher Champion bewahrt werden soll.



Es ist einfach diese Sichtweise zu widerlegen und sich zu denken, das der Champion einmal zu oft in den Ring gestiegen ist, endlose Pläne für weitere Runden hat und auf dem besten Weg ist, das selbe Schicksal zu erfahren das viele vorher erlitten haben, die nicht wußten wann Schluß ist, wann man aufhören sollte, ohne mit chonischen Gehirnschäden davon zu kommen. Die Lektion der Geschichte ist immer dieselbe. Der Preis für räcksichtsloses Verhalten ist hoch, schmerzhaft und unvermeidlich. Das gilt für Menschen genauso wie für Nationen, aber oft will es keiner sehen, bis es dann zu spät ist.



Der größte Unterschied zwischen den USA heute und anderen Nationen in der Vergangenheit, die schmerzlich dafür zahlen mußten, wenn sie nicht wahrhaben wollten das ihre Zeit vorbei ist, ist das die USA ein allmächtiges Arsenal an Waffen haben. Etwas vergleichbares hat es nie vorher gegeben. Sollten sie sich entscheiden es zu benutzen, wird nicht mehr viel äbrigbleiben für den Sieger. Kein schöner Gedanke, aber ein sehr realer.



Es begann alles in Jekll Island...



Es hört sich an wie der Titel eines Horrorfilmes, aber das wahre Leben das auf dieser Privat-Insel an der Käste von Georgia im Jahre 1910 stattfand, wäre selbst für Hollywood eine große Herausforderung.



Es begab sich hier, dass 7 sehr reiche und mächtige Herren sich trafen und neun Tage lang das System der Federal Reserve ausarbeiteten, das dann 3 Jahre später am 23 Dezember 1913 den Kongress durchlief. Seit dieser Zeit war die Welt nicht mehr dieselbe, aber nur die Reichen und Mächtigen profitieren davon. Das war auch die Idee und sie läuft wie geplant.



Der Federal Reserve Akt der dann begann ist das veheerendste und abscheulichste legalisierte Verbrechen gegen den öffentlichen Wohlstand das es jemals gegeben hat. Er verstößt auch gegen Artikel 1, Sektion 8 der Verfassung, der aussagt das der Kongress die Macht hat, Geld zu prägen oder zu drucken und die Werte zu regulieren. 1935 hatte das US Supreme Court geregelt, das der Kongress verfassungsgemäß diese Macht nicht an Andere delegieren darf. Der Kongress verstieß somit gegen die Verfassung, die er geschworen hatte zu schätzen, indem er das Federal Reserve System kreierte, das, wie nachstehend erklärt, ein privates, profitorientiertes Unternehmen ist, das auf Kosten des öffentlichen Wohlstandes lebt. Indem es das tuen kann, haben unsere Gesetzesmacher einen Betrug gegen die Menschen unseres Landes begangen und sind straffrei davongekommen, ohne das die öffentlichkeit jemals erfahren hat, wie sehr sie betrogen wurde.



Das schändliche Ergebnis ist das, was nun im Stillen überall angekommen ist und nun die größte, alles beherrschende Institution der Erde geworden ist und all das nur wegen diesem Treffen auf dieser kleinen Insel mit dem schrecklichen Namen. Hätte der Kongress verantwortungsvoll gehandelt, die FED wäre niemals entstanden. Die Einfährung dieses Gesetzes war so schädlich für die öffentlichen Interessen und wäre niemals durch den Kongress gekommen, hätte man nicht eine List angewendet.

Das Kongress-Meeting zu diesem Thema wurde für die Zeit von morgens 1.30 Uhr bis 4.30 Uhr angesetzt, eine Zeit zu der die meisten noch schliefen und das am 22. Dezember. Es wurde dann am nächsten Tag darüber abgestimmt, wo viele Mitglieder bereits in den Weihnachtsurlaub gefahren waren und viele der noch Anwesenden gar nicht die Zeit hatten, zu lesen oder zu verstehen um was es eigentlich ging. Leise passierte dieses Gesetz, wie ein Dieb in der Nacht und wurde unterschrieben von einem unwissenden Woodrow Wilson, der später zugab, einen furchtbaren Fehler gemacht zu haben. Er sagte: "Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert". Aber es war zu spät und die Amerikaner müssen seit diesem Tag teuer dafür bezahlen.

Es ist nun an der Zeit, das die öffentlichkeit versteht was damals begann und ein Ende dieses Verbrechens verlangt, das nun schon 90 Jahre sein Unwesen treibt.



Es ist nunmehr fast 43 Jahre her, als ein Präsident sich entschloss, für die Menschen einzutreten, die ihn gewählt hatten. Dieser Mann war John F. Kennedy, der vor seinem Tod plante, die Federal Reserve und die nationale Schuld, die eine Zentralbank durch Drucken von Geld und das Verleihen an die Regierung anhäuft, zu eliminieren. Die Schulden sind nun auf über 8.400.000.000.000 = 8,4 Billionen angestiegen, davon alleine 174 Milliarden in den ersten 3 Monaten von 2006. Diese Schulden machen die Banker reich (und das war die ganze Idee) und die öffentlichkeit arm, denn mit unseren Steuern wird diese Rechnung bezahlt. Es ist keine übertreibung dies den größten Finanzbetrug in der Geschichte der Welt zu nennen und er wird mit jedem Tag größer.



Vor 40 Jahren waren die Schulden natürlich noch geringer, aber Kennedy verstand die Gefahr für das Land und die Bärde die auf der öffentlichkeit lastete. Dann am 4. Juni 1963 erließ er den Präsidentenerlass EO 11110, der dem Präsident das Recht verlieh die Währung auszustellen. Er gab dann Anweisung an das US-Schatzamt, Banknoten im Wert von über 4 Milliarden Dollar zu drucken um die Geldnoten der Federal Reserve zu ersetzen. Er beabsichtigte das ganze Papiergeld der FED zu ersetzen sobald genug von der neuen Währung im Umlauf ist, so das er damit das Ende des FED Systems eingeleitet hatte und auch das Ende der Kontrolle die das FED-System den internationalen Bankern über die US-Regierung und die öffentlichkeit gab.

Ein paar Monate nach der Umsetzung des Kennedy Planes, wurde er in Dalles ermordet. Bis heute hat die öffentlichkeit noch nichts über die Hintermänner des Attentates erfahren außer Vermutungen. Nun, eine weitere Vermutung wäre, das die FED dahinter stand, denn das FED-System war so profitabel für die mächtigen Banker des Landes. Diejenigen, die von diesem System profitierten, hatten alle guten Grände in das Attentat verwickelt zu sein um ihre speziellen Privilegien zu sichern, die sie nicht kampflos aufgeben wollten. Es ist die plausibleste Erklärung über die Hintermänner und ihre Grände.

Was auch immer die Wahrheit sein mag, das Bankenkartell war nur für kurze Zeit in Schwierigkeiten. Als Lyndon Johnson Kennedys Nachfolger wurde, setzte er den Präsidentenerlass außer Kraft und stellte die Macht des Kartells wieder her. Seit der Zeit behielten sie diese und sind heute mächtiger den je. Selbst Präsidenten können sie nicht stoppen und die, die es versuchen sollten, haben eine Lektion durch die Geschichte, die sie davon abhalten wird.



Die möglichen Vorgänger des Kennedy-Attentates waren jene Männer, die sich 1910 auf Jekll Island trafen. Sie repräsentierten die reichsten und mächtigsten Männer der Welt - die Morgans, Rockefellers, Rothschilds und andere mit großem Einfluß und Macht. Auch ein US-Senator des Schatzamtes, zu seiner Zeit der Präsident der größten Bank des Landes und eine fährende Wall-Street-Größe, war dabei. Er sollte der erste Chairman des Federal-Reserve-Systemes werden. Es war eine Versammlung und sie waren gekommen um eine einzige Sache zu erreichen. Sie wollten die Ideologie und den Kurs amerikanischer Geschäfte, die damals auf Wettbewerb am Markt beruhte, austauschen durch Monopoly. Sie wußten auch was Baron M.A. Rothschild darunter verstand als er einstmals sagte: "Gib mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und ich kämmere mich nicht darum wer deren Gesetze macht". Sie kannten auch die Weisheit des Sprichwortes: "Die Reichen regieren die Armen und der Schuldner ist immer der Sklave des Gläubigers".



Das war der Aufstieg des Zeitalters der mächtigen Kartelle als die 7 Finanz-Titanen sich im geheimen auf dieser Insel trafen und beschlossen, sich nicht mehr länger Konkurrenz zu machen und sich arrangierten. Aber sie wollten ein legales, abgesegnetes Kartell. Sie wollten ein Banken-Kartell und bekamen eines, das noch heute bläht und gedeiht. Sie haben die Fähigkeit das Geld der Nationen zu kontrollieren und das gibt ihnen uneingeschränkte Macht. Das Kartell arbeitet mit seinen Regierungen und allen mächtigen transnationalen Konzerne zusammen in einer alles dominierenden globalen Allianz die es ihnen erlaubt, alle Weltmärkte, alle Resourcen, billige Arbeit und unser aller Leben zu kontrollieren.



Das Federal Reserve System ist keine staatliche Einrichtung



- es ist ein im Privatbesitz befindliches Kartell mächtiger Banken und wird vom Gesetz geschätzt



Es wird allgemein aber fälschlicherweise angenommen, das die Federal Reserve von der Regierung kontrolliert wird. Falsch. Es wird oft berichtet, sie wäre eine quasi staatliche, dezentralisierte Zentralbank, aber das geschieht nur um von dem abzulenken und das zu verdecken, was sie wirklich ist: Ein in privaten Händen operierendes Kartell das den Eindruck macht eine staatliche Einrichtung zu sein. Der Fakt, das ihr Hauptquartier in Washington angesiedelt ist, im furchterregenden und eindrucksvoll aussehendem Eccles Building (benannt nach einem fräheren FED-Vorsitzenden) ist nur Teil dieser kleveren List. Und so arbeitet die FED:



Sie setzt sich zusammen aus einem Ausschuß von Gouvaneuren in Washington und 12 Regionalbanken der Hauptstädte verschiedener Bundesländer (einschließlich meiner eigenen Stadt Chicago, wo jeder einst, aber nun nicht mehr, US-Schatzbriefe kaufen konnte) Das System beinhaltet ebenso variierende Mitgliedsbanken einschließlich aller Nationalbanken die das System braucht. Andere Banken werden auch aufgefordert dazu zu kommen und viele tun das. Die Federal Reserve begann ihre Tätigkeit im November 1914, ein Jahr nach dem Kongressbeschluß, wie bereits oben erklärt. Sie wurde per Gesetz mit der größtmölichen Macht ausgestattet, die jemals eine Institution des Landes hatte - der Macht das Land mit Geld zu versorgen und es zu kontrollieren.



Die meisten Leute wissen wenig oder nichts über Geld und Bankenwesen, wahrscheinlich denken sie nie daran und haben keine Idee wie oder mit was die FED und die Banker auf ihr Leben Einfluß nehmen. Bevor ich diesen Artikel schrieb, hatte ich auch nur geringes Basis-Wissen, das ich in einem Kurs an der Schule gemäß Stundenplan 46 Jahre zuvor gelernt hatte. Dieser Unterricht ließ allerdings die wichtigsten Teile der Geschichte aus und gab nicht den geringsten Anhaltspunkt über irgendetwas dieser finsteren Machenschaften wie das Bankensystem tatsächlich arbeitet. Aber keiner sollte jemals auch nur annehmen, das es beabsichtigt ist, Banken zu etablieren damit sie uns zu Wohlstand verhelfen. Das tun sie mit Sicherheit nicht und jeder der das glaubt, sollte weiterlesen. Sie sind so wohltuend für die öffentlichkeit wie es der MX Peacekeeper ICBM war (diese klevere Ausdrucksweise ist beeindruckend) der in den 80er Jahren dazu bestimmt war nukleare Sprengköpfe zu tragen, die die Macht hatten alles Leben auf diesem Planeten zu zerstören und es eines Tages vielleicht sogar tun werden, in ihrer alten oder erneuerten Form.



Der Federal Reserve Akt von 1913 (das Gesetz des Landes) macht es zur Bedingung, das die Federal Reserve Banken jeder Region im Besitz der Mitgliedsbanken sind. Diese FED Banken sind im Privatbesitz befindliche Konzerne die es gut verstehten die Tatsache zu verstecken, das sie dass besitzen, von dem die öffentlichkeit glaubt es gehöre dem Finanzministerium und der Regierung. Es ist so einfach das zu glauben, da die FED-Vorsitzenden und sieben der 12 Gouverneure vom Präsidenten ernannt und vom Senat bestätigt werden. Als solche erscheint die FRB als eine Art Quasi-Regierungseinheit, ist aber tatsächlich ein privates Profit-Unternehmen, wie jedes andere Geschäft auch. Sie hat Aktionäre wie andere Privatunternehmen, die jedes Jahr garantierte 6% risikofreie Renditen auf ihre Anteile bekommen. Die öffentlichkeit weiß das allerdings nicht und wäre aus der Fassung gebracht, wenn sie es wäßte und es wäre keine gute PR wenn sie es herausbekämen. Die Menschen wären wahrscheinlich noch mehr entsetzt, wenn sie einiges über die Besitzer der Federal Reserve lernen würden, bei denen es sich um mächtige Fremdinvestoren aus England, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Italien handelt. Sie sind Partner der gigantischen US-Banken wie JP Morgan Chase und Citibank, genauso wie die mächtigen Wall Street Größen wie Goldman Sachs, in einer neuen Weltordnung des Bankenkartells das die Geschäftsaktivitäten und unser Leben überall beeinflußt.



Die Frage nach der privaten Eigentämerschaft der Federal Reserve Banken wurde schon ein paarmal vor Gericht vergeblich herausgefordert. Jedes Mal unterstätzten die Gerichte das gegenwärtige System unter dem jede Federal Reserve Bank ein einzelnes Unternehmen ist, das Handelsbanken in der jeweiligen Region gehört. Ein solcher Fall war Lewis gegen die Vereinigten Staaten. Vor dem neunten Kreisgericht in Revision verhandelt, wurde entschieden, das die Reserve Banken unabhängige, im Privatbesitz befindliche und vor Ort kontrollierte Unternehmen sein därfen.



Unsere Gründerväter hatten andere Ideen als die mächtigen Männer von Jekll Island



Schon immer in unserer Geschichte gab es Unstimmigkeiten darüber, wer die Macht über das Geldes der Nation ausäben soll und wer das Recht haben soll, es auszustellen. Die Gränderväter verstanden, das die britische Regierung dazu gezwungen war unfaire Steuern von seinen amerikanischen Kolonien und seinen eigenen Bürgern zu erheben. Sie sahen das die britische Regierung bei der Bank von England soviel Schulden angehäuft hatte und diese nun Staatseinkänfte brauchte um sie abzubauen. Benjamin Franklin glaubte sogar, das dies der wahre Grund für die amerikanische Revolution war. Die meisten Gränder verstanden auch die Gefahr die davon ausgeht, wenn die Bankiers zu viel Reichtung und Macht anhäufen. James Madison, der Hauptverantwortliche für unsere Verfassung, nannte sie die "Geldwechsler" und bezog sich auf die Bibel die sagt, das Jesus die Geldwechsler zweimal aus dem Tempel in Jerusalem geworfen hatte, vor 2000 Jahren.



Madison sagte: Die Geschichte berichtet das die Geldwechsler jede Art des Missbrauches, der Intrige und Täuschung sowie Gewalt angewendet haben um die Kontrolle über die Regierung, durch die Kontrolle des Geldes und seiner Ausstellung zu erhalten.

Genauso stark waren die verdammenden Worte Thomas Jeffersons, als er sagte: "Ich glaube aufrichtig, das Banken für unsere Freiheit gefährlicher sind als Armeen. Und schon haben sie eine Geld-Aristokratie hochgezogen die für jede Regierung eine Herausforderung darstellt. Die Macht des Gelddruckens sollte den Banken weggenommen und an die Verantwortlichen zurückgegeben werden, denen sie eigentlich gehört."



Jefferson und Madison verstanden die Gefahr des geschäftlichen Monopols jeder Art und versuchten sicherzustellen, das diese Monopole niemals in der neu gegrändeten Nation aufkommen würden. Sie wollten das 2 zusätzliche Erklärungen mit in das Gesetzbuch der Verfassung mit aufgenommen werden sollten, aber sie bekamen sie nicht. Sie glaubten das die Nation "Freiheit von den Handelsmonopolen" haben sollte (das sind heute große Konzerne einschließlich der internationalen Banken und der Wall Street Investment Firmen), damit die Freiheit der Menschen sicher ist. Und sie wollten die "Befreiung von einem permanenten Militär" oder ständigen Armeen. Versucht euch vorzustellen wie dieses Land heute aussehen würde, wenn Jefferson und Madison ihren Willen bekommen hätten - ein Land ohne große Raub-Konzerne die jeden ausbeuten für ihren Profit und ohne ein randalierendes Militär das Krieg in die ganze Welt bringt und eine Gefahr darstellt, sie ganz zu zerstören und das wird nur dafür getan, damit großen Konzerne immer größere Profite einfahren.



Sie taten es nicht und die Menschen haben schmerzlich dafür bezahlen müssen seit damals, einschließlich des angerichteten Schadens durch die Aufgabe des Rechtes der Regierung, die Geldzufuhr zu kontrollieren. Sie gaben es im Geheimen her und die öffentlichkeit wußte es nicht besser, sie wußten niemals um die Bedeutung dieses Rechtes und wie sehr ihnen dadurch geschadet wurde. Es ist noch schlechter geworden seit 1980, weil unter einem freundlichen, republikanischen Präsident die Macht der FED gewachsen ist und die Medienkonzerne applaudieren dazu. Durch die Medienmanipulation gibt es keinen öffentlichen Protest dagegen, den die gigantischen Banken oder Wall Street Verbändeten sowieso nicht zulassen würden.



Die Dinge gerieten speziell während der Zeit Alan Greenspans aus dem Ruder - ein FED Vorsitzender, den eigentlich niemand sympathisch fand bevor er Vorsitzender der FED wurde. Vorher war er Präsidentenberater. Nachdem seine Beratungsfirma fehlschlug startete er im Regierungsdienst denn er brauchte eine neue Arbeitslinie. Er wurde durch seine Eingebungen ein Experte für Zentralbank-Geschäfte und wurde von den Wirtschaftsexperten zum Heiligen erhoben, weil diese dachten unter seiner Fährung wäre der Himmel immer blau und die paar vorhandenen Wolken hätten silberne Umrandungen. Nun ist Alan in Rente auf dem gränen Weideland der lukrativen Bächerverträge und Vortrags-Engagements, die zeigen, das wenn du deinen Job für die Reichen und Mächtigen gutmachst (auf Kosten aller anderen von uns) wirst du dafür am Ende gut belohnt. Das hat auch der neue Vorsitzende bemerkt und wird pflichterfällt versuchen in seine Fußstapfen zu treten.

Aber stellt euch eine andere Art FED-Vorsitzenden vor, einer der weiß, einer der an die praktizierten Worte der Weißheit eines anderen amerikanischen Präsidenten glaubt - Abraham Lincoln. 1886 sagte Lincoln folgendes: "Die Macht des Geldes nagt an der Nation in Zeiten des Friedens und verschwört sich gegen sie in Zeiten der Not. Sie ist despotischer als ein Monarch, unverschämter als Autokratie und selbstsächtiger wie die Bärokratie. Alle die ihre Methoden in Frage stellen oder Licht in ihre Verbrechen bringen, werden als Feinde der Allgemeinheit anprangert. Ich habe zwei große Feinde, die Südstaaten Armee vor mir und die Banker an meiner Seite. Von den beiden Feinden ist der an meiner Seite der größere Feind."



Lincoln soll auch gesagt haben (manche streiten sich darüber): "Ich sehe in der nahen Zukunft eine Krise auf uns zukommen, die mir Sorgen bereitet und die mich um die Sicherheit meines Landes zittern läßt... Konzerne wurden inthronisiert und eine Aera der Korruption an höchsten Stellen wird folgen und die Geldmacht des Landes wird danach streben ihre Herrschaft zu verlängern indem sie die Vorurteile der Menschen benutzt bis all der Wohlstand und Reichtum sich in den Händen einiger Weniger befindet und die Republik zerstört ist." überlegt euch was Lincoln heute sagen würde.



Wenn man sich nun Lincolns Meinung über die Bankiers und die Macht des Geldes anschaut, so stellt sich einem unweigerlich die Fage: Spielte diese Ansicht eine Rolle, oder war sie sogar der Grund für seinen vorzeitigen Tod durch die Hand von John Wilkes Booth? Die internationalen Bankiers mochten Lincoln nicht, nachdem er den Kongress dazu brachte den Legal Tender Act 1862 (Greenback-Gesetz) zu verabschieden, durch den das US-Finanzministerium dazu ermächtigt wurde Papiergeld zu drucken. Lincoln brauchte diese Ermächtigung nachdem er die Zahlungen an die Banker mit 24-36% utopischer Zinsen nicht mehr leisten konnte, die er auf seine Anleihen für den Krieg gegen den Säden zahlen sollte. Mit dem neuen Bankgesetz konnte Lincoln soviel Geld drucken wie er brauchte und war Schuld- und Zinsfrei. Klar war das nicht dass, was die gierigen Bankiers wollten da diese nur von Tansaktionen profitieren können wenn sie sie selbst kontrollieren. Kurz nach dem Ende des Krieges wurde Lincoln ermordet und kurz darauf wurde das so genannte Greenback-Gesetz wieder aufgehoben, ein neues Nationalbanken-Gesetz verabschiedet und alles Geld wurde wieder zinslastig.



Wie das Federal Reserve System arbeitet



Dieses System ist das Ergebnis von Kongress und Präsident, die der Privatisierung des Nationalen Geld-Systems zugestimmt haben und die Macht, die ein Exklusivrecht der Regierung war, übergeben haben.



Diese Tat war so abscheulich und die FED hat sich sich bedächtig getarnt, um wie eine staatliche Bank zu wirken (einschließlich der Nationalbanken), sie nahm sich im Großen und Ganzen die Profite des wichtigsten aller staatlichen Geschäfte, das nur die Regierung ausäben sollte - das Recht zum Geld drucken, in jeder beliebigen Höhe, die Kontrolle über Bereitstellung und Preis und den rieseigen Nutzen aus seiner Verleihung, einschließlich des Vorteils der Verleihung an sich selbst, wofür dann keine Zinsen fällig wären. Stellt euch vor was passieren würde, wenn die Regierung das Drucken von Falschgeld legalisiert hätte? Es ist keine übertreibung zu behaupten das dass der größte Finanzbetrug aller Zeiten ist und unvorstellbaren Schaden angerichtet hat, obwohl die öffentlichkeit das nicht wahrnimmt. Nachfolgend nun die Erklärung, wie das System arbeitet:



Die FED bekam die Erlaubnis der Kontrolle über die Währungspolitik des Landes, mit der Macht die Bereitstellung des Geldes und seinen Preis zu kontrollieren. Sie hat 3 Arten das zu tun



- über den freien Markt, die Rabatt Rate die sie ihren Mitgliedsbanken berechnet, und die Zins-Reserve Anforderung der Einlagen ihrer Mitgliedsbanken, die sie halten muß und nicht verleihen darf. Der Aufsichtsrat ist für die Rabatt Rate und die Reserven verantwortlich, während das Kommitee für den freien Markt für den An- oder Verkauf von Anleihen verantwortlich ist, die weiter unten erklärt werden.



Dadurch ist die FED in der Lage Angebot und Nachfrage des Geldes zu regeln und damit direkt die kurzfristigen Zinsen direkt zu kontrollieren, die jeweils festgelegt werden wenn die FED wänscht, das sie steigen oder fallen. Längerfristige Zinsen werden von den mächtigen Handelseinrichtungen des Bond-Marktes kontrolliert.



Das FOMC und wie er arbeitet



Das Federal Open Market Committee hat eine Schlässelrolle in dem ganzen Prozess der Geldkreation oder der Anhäufung. Das Kommitee besteht aus 12 Mitgliedern - 7 Mitglieder des Aufsichtsrates, der Präsident der New Yorker FED Bank (der wichtigsten von allen) und 4 aus den 11 verbleibenden Reserve-Bank Präsidenten die immer 1 Jahr Dienst tun, nach dem Rotationsprinzip. Das FOMC hat 8 feststehende Sitzungen im Jahr auf denen die Kosten und Konditionen für die Wirtschaft sowie die Höhe der Zinsen festgesetzt werden, die nötig sind um wirtschaftliches Wachstum und Preisstabilität zu garantieren.



Das FOMC hat also die Fähigkeit aus Nichts Geld zu machen. Das tut es in einem 4 Schritte Prozess:



Schritt 1 - Das FOMC präft das Einkaufvolumen der US-Regierung für Anleihen auf dem freien Markt



Schritt 2 - Die New York FED Bank kauft diese Anleihen vom Verkäufer (alle Finanzmärkte haben immer eine gewisse Anzahl an Käufern und Verkäufern)



Schritt 3 - Die FED zahlt für die Einkäufe per elektronischem Kreditverfahren an die Verkäuferbank, welche im Gegenzug der Verkäuferbank den Betrag auf den Konten gutschreibt. Diese Gutschriften kommen genau genommen aus dem Nichts.



Schritt 4 - Die Banken die die Gutschriften erhalten, können dann diese Gutschriften als Reserve nutzen und sind berechtigt, das 10-fache des Betrages zu verleihen (wenn die Reserveanforderung 10% beträgt). So ist es ihnen wie durch Magie (die nur Banken haben) mölich, wegen des Teil-Reserve Verfahrens, für das 10-fache des Betrages auch die 10-fachen Zinsen zu kassieren. Was für ein Geschäft und es ist auch noch legal.



Stellt euch vor, wie reich wir sein könnten, wenn wir als Privatmenschen dasselbe Ding tun könnten. Leih dir eine Million von der FED und wie durch Magie wächst sie um das 10-fache an und wir kassieren die Zinsen auf die Gesamtsumme und müssen dabei nur die eine Million in Reserve behalten. Das ist der Zauber der Teil-Reserven Regelung und erklärt, wie mächtig ein wirtschaftlicher Anreiz ist, wenn die FED das Wirtschaftswachstum erhöhen will.



Wenn die FED wänscht, das die Wirtschaft schrumpft, dann reduziert sie die Geldbereitstellung und kehrt den oben beschriebenen Prozess einfach um. Anstatt Anleihen zu kaufen, verkauft sie sie, so das dass Geld aus den Händen der Käufer heraus auf die Bankkonten fließt, anstatt hinein. Bankkredite müssen dann um das 10-fache reduziert werden, wenn die Anforderung 10% entspricht.



Wie die FED dem öffentlichen Interesse schadet



Das Federal Reserve Systme dient nur seinen Besitzern und den Mitgliedsbanken und steht den öffentlichen Interssen feindlich gegenüber. Das kommt daher, dass es ein Bankenkartell ist und als solches die Macht hat, den Wettbewerb einzuschränken um größere Profite auf unsere Kosten zu erzielen. Das Geld geht von unseren Taschen in ihre und die Allgemeinheit verliert auf vier verschieden Arten:



Erstens - Durch die unsichtbare Steuer der Geldentwertung, die Kaufkraft schwindet und durch immer mehr Geld das in das System einfließt, verliert der Dollar an Wert. Die FED von Greenspan war besonders mitteilsam, ihr wurde nie die Rechnung für ihre Exzesse präsentiert und sie konnte die schwerwiegenden Probleme die sie verursachte auf einen späteren Vorsitzenden und die öffentlichkeit verschieben. Der Mann den wir nun als Geldmagier feiern begann sehr praktisch. Ab 1982 bis 1992, bevor er in 1987 den Job übernahm, steigerte sich der Geldumlauf pro Jahr um durchschnittlich 8%. Aber von 1992 bis 2002 arbeiteten die Gelddruckpressen überstunden, synchron mit der Deregulierung und dem Wachstum der globalen Märkte erweiterte sich die Währung um über 12% pro Jahr. Nach dem 9/11 Ereignis wurde es noch extremer und seit 2002 wächst die Zahl der im Umlauf befindlichen Dollar um 15% pro Jahr. Die Anzahl hat sich nunmehr mehr als verdoppelt in weniger wie einer Dekade. Es scheint, das der neue FED-Vorsitzende das bemerkt hat und nun begonnen hat diese Rate zu reduzieren, fährt aber gleichzeit damit fort, die im Umlauf befindliche Geldmenge weiter zu erhöhen bis zu welchem Grad auch immer, der ihm vorschwebt.

Auch die Währungshändler haben den Grad der Geldvermehrung überall bemerkt. Mit Ausnahme einer Pause in 2005 schwächelt der Dollar seit 2002 als Ergebnis der übermäßigen Umlaufmenge, die die Bush-Regierung benötigt um ihre verschwenderischen Ausgaben für die endlosen Kriege und die räcksichtslosen Steuersenkungen für die Reichen zu finanzieren. Das Problem ist umso größer, als seit 1964 bis heute die gegenwärtige Schuldverschreibung von 9% auf 16,5% des Haushaltes geklettert ist und weiter steigt. Das gegenwärtige Defizit veränderte sich von +1% auf -7% und die Staatsverschuldung wuchs um 40% seit 2001, zum großen Teil durch die Freundlichkeit ausländischer Investoren finanziert, die immer nervöser werden. Weiterhin hat die FED im März 2006 die Veröffentlichung der M-3 Berichte eingestellt, mit denen sonst immer über die im Umlauf befindichen Dollarnoten berichtet wurde. Dadurch, das dies nun undurchsichtig wurde, müssen die Besitzer von US-Schatzbriefen nun den Wert des Dollar selber kalkulieren und dieser Wert basiert auf Spekulation und Unsicherheit anstatt auf harten Fakten - kein besonders guter Weg um Vertrauen in die Finanzmäkrte zu erzeugen, die am besten in einer Atmosphäre von Offenheit und Klarheit funktionieren.



Zweitens - Die öffentlichkeit verliert auch, weil das Bankenkartell die Mölichkeit des Wuchers hat - durch die Mölichkeit der flexiblen Währung die känstlich die Zinsen hebt und senkt wie es dem Kartell gefällt, wie es viele kleine Verleiher in einem wirklich freien Markt nie tun könnten. Zusätzlich, bedingt durch die Markt-Dominanz des Kartells, sind die meisten Schuldner (speziell die kleinen Leute) gezwungen, ihr Geld von diesem Kartell zu leihen und haben nicht die Mölichkeit, die ihr gutes Recht sein sollte, nämlich sich verfägbares Geld zu mölichst niedrigen Kosten von einem durch die Vielzahl kleinerer konkurrierender Verleiher (leider nicht vorhanden) auf einem durch die Regierung regulierten Markt zu beschaffen.

Drittens - Durch die Steuern. Wir, die öffentlichkeit, müssen Steuern zahlen um die Zinsen abzudecken. Die große Staatsschuld (nun über 8,4 Billionen Dollar) wurde angehäuft über das Geld das die FED gedruckt hat und an unsere Regierung verlieh. Wie vorher bereits erwähnt, übersteigt die Neuverschuldung jährlich bereits zwei drittel von einer Billion Dollar und wächst täglich. Das macht die Banker reich, normale Leute ärmer und die öffentlichkeit merkt es nicht - flauschige Zeiten.



Viertens - Fasst man den o.g. Missbrauch zusammen, ist das Kartell in der Lage die öffentlichkeit durch dieses System ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, mit Hilfe der Steuergelder. Es passiert wann imm einer der ZU-GROSS-UM-UNTERZUGEHEN Banken finanzielle Hilfe zum überleben braucht. Das selbe gilt für große Unternehmen wie Chrysler oder Lockheed, große Investment Firmen oder Hedge Fonds wie Langzeit Kapital Management oder eben Länder wie Mexiko. Es gilt auch für den Fall, wenn eine einzelne Bank pleite geht und die Einzahler entschädigt werden mässen, oder ernsthafter im Zuge eines Finanzsystem-Zusammenbruchs, wie dier Massenpleite der Sparkassen- und des Kreditbankenwesens in den 1980ern. Egal ob es eine einzelne Bank ist, oder Dutzende zur gleichen Zeit, es werden immer Steuergelder benutzt um das System zu retten und auch um die Rechnung der Anleger zu bezahlen, die sich gegen die Verluste versichert haben, meistens über staatlichen Versicherungsschutz zu einem festgelegten Betrag pro Konto.



Wie hätte Adam Smith auf das Federal Reserve System reagiert



Diese Konzentration des Bankenkartells, reich und mächtig, ist das Gegenteil von dem, was Adam Smith, der ideologische Gottvater des Freien-Markt-Kapitalismus in seinen Schriften vertrat, einschließlich seiner Arbeit zum Keimen des Wohlstandes der Nationen. Smith schrieb über eine "unsichtbare Hand" die am besten in einem freien Markt arbeitet, in dem viele kleine Unternehmen miteinander örtlich konkurrieren. Er war extrem gegen den konzentrierten Handel seiner Zeit (gegen das bischen das es damals gab) und vertrat das Gegenteil der heute existierenden gigantischen Transnationalen Konzerne und des Bankenkartells mit der Macht Konkurrenz zu unterbinden, höhere Preis zu erzielen als anders mölich und größere Profite zu machen, auf Kosten der öffentlichkeit.



Diese Art von Bankenkartell das heute existiert, ist genau das, welches Smith damals verdammt hat. Eine Zentralbank zu haben ist an und für sich keine schlechte Sache, vorausgesetzt die Bank gehört dem Staat und wird kontrolliert und gefährt zum Wohle der Bevölkerung. Es gibt nur ein Problem, wenn die Bank durch List so erscheint als sei sie staatlich und arbeitet nur für privaten Profit, so wie die unsrige und die meisten es tun. Und in den Vereinigten Staaten braucht es, um eine Vereinbarung umzusetzen, meistens eine öffentlich ernannte Staatsauthorität. Diesen Anschein erweckt die FED und handelt wie ein Lockvogel für ihre privaten nur-für-Profit arbeitenden Bankenkartell Mitglieder. Sie wollten an erster Stelle stehen und bekamen Hilfe von einen korrupten Kongress der es ihnen ermölichte. Um zu arbeiten braucht die FED die Deckung durch die Regierung, aber durch dieses Arrangement fägt sie den öffentlichen Interessen Schaden zu, für die eigenen privaten Interessen.



Und da kommen wir dann zum Herzen des Problems: Das der Kongress, gewählt um den Menschen zu dienen anstatt sie durch die Kreation eines allmächtigen Bankenkartells zu beträgen und diesem Kartell die Autorität zu geben umsonst Geld zu verdienen und aus nichts Geld zu machen und dann auch noch den Mitgliedern des Kartells Monopoly-Rechte zu gewähren und ihnen zu erlauben, die Zinsraten die sie sich wänschen zu berechnen. Die ganze Angelegenheit läuft darauf hinaus, sich durch einen legalen, gebilligten Betrug der Mächtigen Banken in Zusammenarbeit mit der Regierung für ihren eigenen Nutzen an allen zu bereichern. Sie ist auch Teil eines ausgedehnten Verfahrens eines von der Regierung arrangierten Prozesses, um Reichtum von den Menschen in die Taschen der großen Konzerne und der Reichen zu spälen und sie können das tun, weil die Geschädigten sich dessen nicht bewußt sind, was ihnen da passiert.



Noch ein Weg wie die FED der öffentlichkeit schadet



Die FED schadet dem öffentlichen Wohlstand noch in einer anderen wichtigen Weise und wieder wissen es die Menschen nicht besser. Angeblich wurde das FED-System eingefährt, um die Wirtschaft zu stabilisieren, den Wirtschaftskreislauf zu glätten, eine gesunde Rate des Volkswirtschaftlichen Wachstums zu erreichen, während die Preisstabilität gehalten werden sollte und das Allen zugute kommen sollte. So, wie gut haben die denn ihren Job gemacht? Seit der Grändung 1913 und mit ihr als Verantwortliche, hatten wir die Zusammenbräche von 1921 und den wichtigsten und am besten in Erinnerung gebliebenen von 1929. Danach kam die große Depression die bis zum 2. Weltkrieg dauerte und die, wie der konservative ökonomist Milton Friedmann erklärte, durch die FED ausgelöst wurde, die sich entschlossen hatte das Umlaufgeld und die Geldbereitstellung zu reduzieren, anstatt in Zeiten des wirtschaftlichen Zusammenbruchs genau das Gegenteil zu tun. Dann hatten wir noch die Rezessionen von 1953, 1957, 1969, 1975, 1981, 1990 und 2001. Wir hatten auch Anfang der 60er Jahre eine starke Inflation die sich in den 70ern und frähen 80ern noch verstärkte. Und wir hatten die Hauptbankenkrise in den 80ern als mehr Banken, Sparkassen und Kreditanstalten pleite gingen als jemals zuvor in der Geschichte. Das passierte in der Aufwachphase des Deregulation der Finanzmärkte, als den Banken erlaubt wurde ihre eigenen Zinsen festzulegen, ohne das eine Regierung sie genehmigt und sie testeten ob sie willens sind das überschußrisiko anzunehmen oder ob sie das abhalten würde vom Versuch des vorsätzlichen Betruges.



Während der ganzen Zeit, in der die FED die wirtschaftliche Stabilität nie erreicht hat, hatten wir ebenfalls steigende Konsumentenverschuldung, Staatsbudgets in Rekordhöhe und Handelsbilanzdefizite, einen hohen Grad privater Insolvenzen und steigende Hypothekenzinsen, Zinsen auf steigende Staatsschulden sind ein großer und ständig wachsender Posten des Staatshaushaltes, den Verlust von gut bezahlten Arbeitsplätzen im produzierenden Gewerbe, die in Niedriglohnländer exportiert werden, eine Wirtschaft in der nun die Dienstleistungen 80% des Geschäftes ausmachen und die Jobs dort zu den Niedriglohnjobs gehören, minderwertige Arbeiten mit wenig oder gar keiner Bezahlung und eine Ausweitung des Abstandes zwischen den Einkommen der Unter- und Mittelschicht zum Vorteil der reichen und priviligierten Wenigen und eine Regierung die das Ganze fördert.



Rechnet das alles zusammen und die Schlußfolgerung ist klar. Die eine Sache die die FED vor allem anderen nicht erreichte war die, weswegen sie eigentlich eingesetzt worden war. Aber es ist viel schlimmer wenn wir die wahren Motive eines Kartells verstehen. Es ist nicht dazu da, die öffentlichen Interessen zu vertreten. Es missbraucht sie, weil es so am Meisten profitiert. Es kann das dadurch tun, weil es legale, konzentrierte Macht besitzt, überreicht von einer freundlichen Regierung und im Bändnis mit seinen Partnern oder Helfern. Es ist das angenehme, verborgene Arrangement, das ihm ermölicht mit dem größten der Größten aller Verbrechen davonzukommen.



Eine notwendige Lösung für ein großes Problem



Aus der oben präsentierten Information geht klar hervor, das dass Federal Reserve System heimlich und verstohlen von einer Handvoll korrupten Politikern im Dienste ihrer mächtigen Verbändeten von Banken und Wall Street eingefährt wurde. Sie taten es um die Allgemeinheit zu beträgen und ohne zu überlegen was sie da tun und wie sehr es Allen schaden könnte. Die vom Kongress und Präsident Wilson (ein Mann der sich mit dem Recht auskennt, einst Anwalt von Beruf und ehemaliger angesehener Akademiker und Präsident der Princeton Universität) wußten alle, oder sollten alle gewußt haben was sie taten und das die Einfährung der FED eine direkte Verletzung der Verfassung war, auf die sie geschworen hatten. Sie brachen das Gesetz und das Volke zahlte schmerzlich für ihr Verbrechen bis zum heutigen Tag.



So was bleibt uns zu tun übrig und können wir die Menschen dazu bringen etwas dagegen zu tun? Es gibt nur eine einzige vernünftige und gerechte Lösung um den Schaden wieder gut zu machen den wir seit so langer Zeit erleiden - Das Federal Reserve System abschaffen und die übergabe dieser Macht an die Regierung, damit sie für den Wohlstand des Volkes arbeitet. Nehmt die Macht weg von dem mächtigen Bankenkartell und erlaubt niemals wieder das es solche Macht in seinen Händen konzentriert. Das alleine ist der einzige Weg. Der große deutsche Dichter Berthold Brecht würde zustimmen und einst sagte er: "Ein Raub ist einfacher durch die Grändung einer Bank als eine zu überfallen".



Befreit uns von diesen mächtigen Geldwechslern



Es wäre eine enorme Verbesserung für uns alle. Es könnte eine vernänftige Geld-Politik eingerichtet werden, die unsere unfairen Steuern minimieren würde. Es würde unsere Wirtschaft stabilisieren und die Extreme im Geschäftskreislauf ausbägeln, die durch das Kartell ausgelöst werden und zu dessen Profit beitragen. Es würde die Kosten für Geld senken weil es das Monopoly der Geldverleiher aufhebt und Konkurrenz zuläßt. Es würde das Wachstum der Staatsschulden bremsen. Es könnten die Steuern für die kleinen Leute gesenkt werden weil viel weniger Geld für den Schuldenservice benötigt würde. Es wäre ein riesen Schritt zum Schuldenabbau und hoffentlich wird dadurch eines Tages die überragende Macht der Raubtierkonzerne, die an uns Beute machen und dadurch wachsen und gedeihen, gebrochen. Es könnte auch vor Kriegen abschrecken, die nur für Macht und Reichtum gefochten werden - es geht niemals um die Ehre oder darum die Welt sicherer zu machen oder für Demokratie oder andere vorgeschobene Motive. Ohne ein mächtiges Bankenkartell und andere Industriegiganten die das menschlische Elend füttern das sie herbeigefährt haben, gebe es keinen Grund mehr einen Krieg anzufangen. Versucht euch diese Art von Welt vorzustellen, mit einer Regierung die für die Bevölkerung und deren Wohlstand arbeitet, anstatt ihr zu schaden so wie sie es jetzt muß, um dem Kapital zu dienen. Diese Welt ist mölich und verantwortungsvolle Menschen müssen darauf hin arbeiten, weil die Welt die wir im Moment haben eine fehlgeschlagenen Welt ist und wir müssen das ändern bevor es zu spät ist.



Eine Sicht auf die Welt die durch die Interessen des Kapitals und unserer Regierung, die sie unterstätzt, entstanden ist



Es ist die hässliche, korrupte Welt des neoliberalen, "Freien Markt" Kapitalismus, kontrolliert von gigantischen Konzernen, die alleine nur den priviligierten Wenigen nutzt, die großes menschlisches Elend und Verzweiflung bringt, eine despotische Welt die nicht zu ertragen ist und die wir nicht länger dulden därfen, eine mit endlosen Kriegen für Macht und Profit, wo die Menschen Warengruppen sind, die man benutzt wie man will und die weggeworfen werden wie Abfall wenn man sie nicht mehr braucht.



ohne Rücksicht auf den Erhalt der Umwelt, die dabei zerstört wird weil wir sie genauso wie uns selbst zerstören für Profit, wo lebenswichtige, menschliche Bedärfnisse nicht interessieren in einem ökonomischen Modell in dem privater Gewinn das wertvollste ist, wo Demokratie mit Raubtierkapitalismus nicht mehr vereinbar ist, keiner sollte in so einer Welt leben wollen oder jemals in so einer Welt leben mässen, eine Welt die wir ändern müssen oder wir werden darin umkommen. In der Sprache des Kapitals ausgedräckt: wir sind am Ende. Nur eine Massenbewegung überzeugter Menschen kann diese Welt ändern. Es muß sich ändern oder wir alle werden uns ändern.



Wenn wir uns nicht von unserem fehlgeschlagenen ökonomischen Modell entfernen, hin zu einer besseren Alternative, wird es eines Tages von selbst zu Ende sein. Aber es könnte ein Ende sein, wie es sich keiner wänscht - die Selbstzerstörung die alles andere mit sich nimmt, durch eine nukleare Katastrophe oder eine Umweltzerstörung mit so lebensfeindlichen Bedingungen, in denen keiner von uns überleben könnte. Die einzige Wahl die wir haben, ist für einen Wechsel zu kämpfen solange noch Zeit ist.


Die Vivion einer anderen Art von Welt



Die Geschichte beweist das eine andere Welt mölich ist, wenn überzeugte Menschen hart genug dafür arbeiten. So wurde die Sklaverei beendet, Arbeiter erlangten das Recht sich zu organisieren und erlangten gemeinsam bessere Bedingungen, Frauen erlangten die Gleichberechtigung und die Kontrolle über ihren eigenen Körper und viele andere Rechte und den gleichen Status im Arbeitsleben, schwarze oder andere Minderheiten gewannen wichtige Zivile Rechte und Politiker schufen einst wichtige Sozialgesetze aus der Furcht was wäre wenn sie es nicht getan hätten.



Thomas Jefferson erklärte das "Der Preis der Freiheit ist die ewige Wachsamkeit". Sie ist auch der Preis dafür, die sozialen Errungenschaften zu erhalten. für die nächste Generation sind diese Errungenschaften schon teilweise verloren, weil wir nicht wachsam genug waren, und nur eine Massenbewegung kann uns diese Errungenschaften wieder zurückbringen. Das Ziel sollte eine Welt des Sorge tragens und teilens sein, in der das Leben der Menschen ständig verbessert wird weil wir alle zusammen dafür arbeiten; eine Welt des Friedens ohne endlose Kriege zum Wohle der Reichen und Mächtigen auf unsere Kosten, in der alle menschlichen Grundbedärfnisse erfällt werden weil die Regierung für das Gemeinwohl arbeitet, mit einer wirklich praktizierten Demokratie wo die gewählten Offiziellen zusammenarbeiten um sie kräftig und stark zu halten, ohne Unterdräckung durch große Konzerne oder Bankenkartelle, die dann gesetzlich verboten sind, wo Umweltschutz und Vorsorge zentral geregelt sind, mit sauberer Luft, sauberem Wasser und sauberer Erde, und Nahrungsmitteln die man ohne Bedenken essen kann, eine viel einfachere Welt, mehr örtlich gebunden als heute, wo Besonderheiten wie Globalisierung nicht mal im Vokabluar erscheinen, eine Welt basierend auf sozialer Gerechtigkeit und Recht für Alle, in der Regierung, Recht und Gesetz und Gerichte sicherstellen das es so bleibt, eine Welt in der wir alle gerne leben wollen und hoffentlich eines Tages auch können, eine Welt die wir an zukänftige Generationen übergeben wollen, eine die wir uns nicht leisten können nicht zu haben, weil die Alternativen dazu keine Welt wären.




Wir mögen uns nun momentan in einer Situation befinden in der unser Schicksal in der Waage liegt. Wir können zusammenarbeiten für eine bessere, nachhaltige Welt oder wir werden die erste Spezies werden, die sich selbst zerstört. Wenn das passiert, werden wir fast alle mit uns nehmen und nicht viel zurücklassen für die Wenigen, die verbleiben. Wir können uns den Luxus nicht länger leisten über die Welt die wir brauchen nur zu debatieren. Die gigantischen Banken und Konzerne werden uns diese nicht geben und auch die uns feindlich gesinnten Regierungen nicht, die sind mit ihnen verbändet. Es liegt an uns dafür zu kämpfen oder unterzugehen sollten wir versagen. Ein guter Anfang wäre die FED-Geldwechsler aus dem Tempel zu werfen und die großen Konzerne gleich hinterher. Eine bessere Welt ist mölich wenn wir uns an die Worte des Politologen Antonio Gramsci's "Der Optimismus des Willens" erinnern und danach leben. Damit können organisierte Menschen einen Weg finden, organisiertes Geld zu schlagen.