Einkommensteuern
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). 21.06.2009 - t=Tausend, m=Millionen Bundesangelegenheit.

Sind von der Höhe des Lohnes (Brutto), abzüglich des Freibetrages abhängig und dem Finanzamt, und somit der Regierung (auch Finskus genannt, immer als Staat bezeichnet) ab zu führen, um damit soziale Leistungen sowie Subventionen für Unternehmen, die ebenso wirtschaftliche Hilfe benötigen, erbringen zu können.

Diese sollen sozial gerecht und daher progressiv verlaufen.

....die allerdings (Stand 2009 2012, unbekannt, seit wann) nicht mehr progressiv, sondern nun degressiv ist.

Progressiv müssten die, welche am meisten verdienen, auch Anteilig zu ihren Einkünften, die Höchsten Steuern leisten. Leider ist jedoch das Gegenteil der Fall, wann man auch die Sozialabgaben mit rechnet, die immerhin auch abgeführt werden müssen.

über eigenleistungsmöglich = top Qualifikation zum Beispiel 200€/h x 80h/Wo x 48Wo/jährlich (abgezogen 4 Wochen Urlaub pro Jahr) = 768.000€ Jahreseinkommen bei diesen Indikatoren.

Wer also über ner Million bezieht, sollte auch überproportional Steuern leisten. Also, mehr, also 50%, aber natürlich immer noch weit unter 100%, denn warum sollte man sich letztlich für was supergroßes anstrengen, wenn es nur Abzüge brächte. Je höher das Einkommen, desto höher muß es unter der 100% Grenze sein.

... leider jedoch ebenso endet diese bereits bei 52.152€ zur Bemessung, wobei es jedoch bestimmte Bürger gibt, welche schon ein hundertfaches monatlich beziehen.

... und bis dessen Summe gar Sozialabgaben (Stand 2008 2012 ca. 20% des Bruttolohnes) gezahlt werden müssen, und darüber (obwohl dann gar eher leistbar), gar nicht einmal mehr.

Im Jahre 1998 leisteten die Steuzahler wie folgt, ihre Einkommensteuern. Quelle - Statistisches Bundesamt 18. Juli 2005

1 Einkommen von bis

2 So viel Prozent der Steuerpflichtigen* haben diese Jahreseinkünfte :

3 Sie tragen so viel Prozent zur Einkommensteuer bei.

123
0 - 10t€ = 21,4% 0,1%
10t - 15t€ = 8,2% 0,5%
15t - 25t€ = 18,9% 5,2%
25t - 50t€ = 34% 27,6%
50t - 125t€ = 15,7% 38,2%
125t - 1/4m€ = 1,3% 11,2%
1/4m€ - 1/2m€ = 0,3% 6%
über 1/2m€ = 0,1% 11,2%
Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, das Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von

25-, bis 125 Tausend € in Summe die meisten Steuern zahlen. Insgesamt immerhin zusammen fast 66%, also praktisch 2/3. Und wieviel % aller Einkommen verdienen diese ? Sicherlich einen winzigen Bruchteil dessen.

Die Behauptung vielfach, das die obersten 10% immerhin 50% aller Steuern zahlen, ist zwar somit gar faktisch korrekt, doch wird hierbei nicht erwähnt, das jedoch die eigentlich gemeinten obersten 10.000 Menschen, weit unter sogar nur einem Prozent liegen und die restlichen 9,9999....% davon wiederum zu denen bis 125.000,- € Jahreseinkommenden gehören.

Die 12.386 Einkommensmillionäre in Dtl. tragen 7,5% der gesamten Einkommensteuer. Die Fastmillionäre mit einer 1/2m Jahreseinkommen, zahlen 6,5 Milliarden Euro Einkommensteuer, das sind gerade einmal 3,7% des gesamtaufkommens. Die Geringverdiener dagegen, die weniger als 10.000€ Jährlich versteuern müssen, zahlen kaum Einkommensteuern. Der Fiskus verlangte von etwa einer halben Million Steuerpflichtigen mit Einkünften von unter 10.000€, insgesamt 111.600€ Steuern. Als hätten wir das nötig, warum also ? - Die Statistik der Einkommensteuer wird nur alle 3 Jahre und mit einem großen Zeitverzug herausgegeben. So wurden die Zahlen für 2001 erste Ende 2005 veröffentlicht.

Allerdings können diese Zahlen auch etwas um-interprätiert werden.

Um eine höhere soziale Gerechtigkeit zu erlangen, wäre es ein leichtes, die gerade fast 6% der Einkommensteuern, welche von den Steuerpflichtigen mit Einkommenden bis 25.000,- €jahreseinkommen gezahlt werden und immerhin rd. die Hälfe aller Steuerpflichtigen ausmachen, auf Einkommensmillionäre um zu schichten. Also eine Erhöhung des Freibetrages auf zum Beispiel 25 bis 50 tausend € jährlich. Je höher natürlich der Freibetrag, desto höher müssen die Steuern der superverdiener sein, sowie der Bemessungsrenze für Steuern ebenso weit höher müsste.