Außer dem, das noch viele andere daran hängenden Rahmenbedingungen davon abhängig sind, und entsprechend angepasst werden müssten und einige Zahlen hier auch nachkorrigiert werden müssten, hier der vorläufige Vorschlag :  

Sozialleistungen werden vollständig aus Steuermittel finanziert, die Bedarfs- , und Bedingungsentsprechend jährlich angepasst geregelt werden. Sozialabgaben sind nicht mehr zu leisten.

ArbeitNehmer Steuerfreibetrag = 30t€j. egal woher oder wovon. Die Restlich nötigen Steuern könnten von denen erhoben werden, die es sich auch entsprechend besser leisten können. Bis 30t€j. wäre also jedes Einkommen Brutto = Netto. So wie ebenfalls bei den AG´n.

ArbeitGeber  Steuerfreibetrag = 1 Mio.€j. + 10t€ je Mitarbeiter - egal woher oder wovon. Sie tragen im derzeitigen System (es ginge auch anders) ein höheres Risiko, das es auch zu berücksichtigen gälte.

Vermögensteuerfreibetrag = 10 Mio.€ jährlich geprüft (Falschangaben werden mit der Steuerforderung von 50% des Vermögens bestraft.). Niemandem sollte es möglich sein, sich soviel Kapital an zu eignen, das für anderen kaum mehr, bis gar nichts mehr übrig bleibt, was wir teils bereits erreicht haben.

Dies könnte man gar an den sich ständig varriabel ändernden Bedürfnissen einfach (natürlich sehr schwierig, doch machbar) immer wieder (beispielsweise Jährlich) anpassen

BG = 10t€j. nach Antragstellung ab Bedarf. Bedarf = Vermögen unter 10t€ und mtl. EK unter 1t. Hier wäre auch das Dilthey-Modell mit einer progressiven Steigerung in Kombination eine gute Überlegung wert.

(Hier würde sich lediglich die Frage stellen, neben, das es eh bei steigender Rationalisierung nur noch immer weniger Arbeitsnachfrage gibt, warum Bürgern, die nicht dem Allgemeinwohl beitragen, einfach so gegenüber denen, die es machen und für ihr Einkommen schwer arbeiten müssen, ihr Einkommen geschenkt werden sollte. Dies gelte es auch aus zu diskutieren und vom Volk selbst und nicht nur den demokratisch gewählten, "Demokraten" zu entscheiden.)

Schwarzarbeit wird mit der vollständigen Abgabe des erhaltenen Endgeldes der Arbeit, und der Zahlung des Arbeitsendgeldes des AG an das Finanzamt bestraft. Mit einem Freibetrag von 30t€p.a. hat es niemand mehr nötig, schwarz zu arbeiten. Wer es dennoch für nötig hält, die Allgemeinheit zu betrügen........ !

Mögliche AG Zuschüsse zur Einstellung von AN bei guter Auftragslage und kaum möglicher Lohnzahlung zu Beginn von bis zu 6t€j. auf bis zu 2 Jähriger Zinsloser Darlehensbasis – die nach 2 Jahren mit progressiver Steigerung in der Zinshöhe beginnt.

Renten werden in einer BG-Leistung umgeändert (noch angewartete Rentenanwartschaften werden der heutigen (2007) Stand bis zum ablenben derer aus Steuerzahlungen geleistet – Steuern werden entsprechend angepasst.). Sonstige private Altersversorgungen sind dann reine privatsache des einzelnen Bürgers. Somit wäre das Rentenproblem mit einem Schlag von Tisch.

EKST = Dilthey-Modell + erhöhte progressive Steuerforderungen bei EK über einer Million bis hin zu 50 Mio. mtl. 80% Steuersatz.

UmsatzEKST (UnternehmensEKST) = alles über dem errechneten Steuerfreibetrag = 10% Steuersatz, alles über 10 Mio. darüber = 20%, alles über 50 Mio. darüber = 30%, alles über 100 Mio. darüber = 40%, alles über 200 Mio. darüber = 50%, alles über 300 Mio. darüber = 60%, alles über 400 Mio. darüber = 70%, alles über 500 Mio. darüber = 80%, alles über 600 Mio. darüber = 90%, und alles über 700 Mio. darüber = 95% Steuerlast.

Medizinische Grundversorgung und Grundbildung werden aus reinen Staatseinnahmen finanziert.

Zur Medizinischen Grundversorgung zählen auch psychische Begleitungen von Neugeborenen, bis hin zum älteren und alten Menschen als Sterbebegleitung.

Wer Jung oder Alt, Ehrenamtlich Bildungshilfe, oder psychologische Begleitungshilfe tätigt, bekommt einen Extra GB Zuschuß, bzw. bestimmte Beträge an Steuerervergünstigungen. Je geringer das Vermögen und EK, desto höher der Zuschuß, bzw. Vergünstigung.

Eine finnazielle Angleichung in gesamtvolksvermögen geteilt durch Einwohnerzahl, oder auch nur Wahlberechtigten ist nicht gewünscht, vielmehr eine immer wieder Steuerliche Anpassung von Steuerhöhenregelungen, so das es niemanden möglich ist mehr, als das eine Millonenfache eines andere zu besitzen. Besitzt niemand weniger als ein Tausend €, so darf ein andere bis zu einer Milliarde besitzen, oder das die Steuerhöhen angepasst werden müssten. Hat jemand gar Schulden (Beispiel einer Millionen – AG mit laufenden Unternehmen und AN mit EK über 100t€j. zählen hier nicht zu), darf ein anderer nur bis zu Schuldenfrei haben, ohne das die Steuerhöhenregelung angepasst werden müsste. Jedoch würden die Steuerfreibeträge davon nicht betroffen werden.

Das Endscheidende an dieser Sache ist lediglich, das bei fast allem, was man will, meist andere daran hängende Dinge auch ensprechend angepasst werden müssen, und eines das Ergebnis daran nicht schmecken möge.

Doch ist es ebenfalls so, das es verschiedene Varianten gibt, die im/als Gesamtkonzept praktiziert werden könnten und man dabei "nur" (naja, immerhin) entscheiden müsste, welches Konzept man fahren würde. Aber wer entschiedet dies ?

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Also nach Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG "Alle Macht dem Volke" - wie der Satz schon wörtlich sagt, und es in Deutschland ja auch sein sollte (angeblich demokratisch [sorry, repräsentativ demokratisch - (was für ein dummzeug)]), natürlich das Volk selbst. Außer wir machen es wie gehabt, das das Volk nur entscheidet, wer von den bestehenden Parteien (naja, wohl er dehrer Bigbosse der Industrielobby - die selbst sind doch auch nur derer Hampelmänner/frauen) dies wieder über unsere (Bürger/Wähler) Köpfe hinweg entscheidet ?

Jedenfalls gibt es verschiedene Systeme, die bisher jedoch noch nicht (wüste nicht wo, oder wann? Man möge mich eines besseren belehren.....), wie das diktatorische, das demokratische, das repräsentiv demokratische (bla, bla) das kommunistische, das kapitalistische, das sozialistische, das monarchistische (Könige und Kaiser), und der gleichen.

Doch es ist durchaus möglich, das eines durchgeführt wird, in dem es niemandem wirklich schlecht geht und das noch wirklich gerecht ist und wo alles alles mehr oder weniger gut geht, jedenfall so, das es niemandem an Grundnotwendigkeiten fehlen müsste, und noch einiges mehr, und dennoch keiner ausgenutzt, und keiner überforteilt würde, sowie niemand etwas für nichts geschenkt bekäme, wo andere ihre Buckel für krumm machen müssten.