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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). geschrieben am 01.05.2010 um 22:38

Dieses muß noch nach kommentiert werden. Quelle

die Wirtschaft, oder auch Volkswirtschaft (da man die Wirtschaft nur für den einzelnen individuell sehen kann, die V-W aber nur für alle, eines Systems zusammenhängend) kann auf verschiedenen weisen laufen. Dabei hängt es einerseits davon ab, was das zu erreichende Ziel ist, und andererseits, wie man dort hin kommen will, bzw. welchen Weg man dort hin gehen will.

Es gibt hier das "Sozialistiche" (nicht zu verwechseln mit "Nationalsozialismus der 40er), das Kommunistische (das es wohl real noch nie, je, irgendwo wirklich gegeben hat), das real aktuell fast überall vorherrschende "Kapitalischtische", und das "Anarchistische" System. Wobei das letzte eher nur politisch, als wirtschaftlich zu sehen ist.

Zusätzlich stellt sich hier jedoch noch mit die Frage, wer dies letztlich entscheidet. Nur die vom Volk gewählten, sogenannten Volksvertreter (Regierungsparteien in Absprache miteinander, ohne die Wähler zu fragen), oder die Wähler selbst in Abstimmung (demokratisch) ?

Unsere Wirtschaft und das Parlament muß endlich mal von dem Irrgedanken, das wir immer und immer nur mehr und mehr Wachstum bräuchten, weg kommen.

Nicht mehr immer und immer nur Wachstum, wir brauchen bestenfalls Umverteilungen und gutes Management. Gewisse Dinge, wie Erfindungen, können ja und sollen auch gern weiter, immer weiter, wachsen, doch es gibt viele Dinge, die sich gegenseitig kaputt wachsen. Denn Arbeitskraft, Dienstleistungen, Rohstoffe und Menschen sind begrentzte Recourcen. Lediglich Meinungen und Ideen sind unbegrenzt. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache sollte man versuchen zu wirtschaften.

Beispiel :

Laut BA für Fiananzen liegt das derzeitige (Jahr 2009) gesamt Volksvermögen bei gut 10 Bill.€, also pro Kopf (durch 82 Mio. Bürger) rd. 120.000€. Nun kann es nicht jedem gleich gut gehen und Leistung soll sich auch lohnen, so brauchen einige auch mehr, als andere - somit muß eine gewisse Formel her, welche das Gleichgewicht in der Verhältnissmäßigkeit stabilisiert. Also sollte sich das KG auch an eine Formel (gesamt Volksvermöge durch Einwohnerzahl mal, oder durch eine vom Volk bestimmten Faktor) berechnen. Entsprechend solcher Formel müsste das KG dann jährlich, oder alle paar Jahre angepasst werden.

Es könnte so aussehen. Formel (derzeit Jahr 2009 120.000€) durch 24 = 5.000€. Das durch 12 = gut 400€ mtl. pro Kind, bzw. dieser Betrag für alle geborenen Kinder muß für gute Lebensmittel, Kleidung, Wohnzuschuß, Energie und d.G.mehr für, für Kinder unter 17 Jahren, kostenlose Dinge aufgebracht werden, so das diese Dinge nicht von sozial abgefallenen Menschen aus purem Geld mißbraucht werden kann, und auch diesen Menschen noch geholfen werde, aus dieser Situation heraus zu kommen.

Wir brauchen eventuell gar doch ein Lohn-, aber gleichzeitig auch ein Preisdumping. Denn das Problem ist lediglich, das Löhne und Preise nicht an einander hängen. Und wenn dies getan wird, dann explodieren gar die Preise und die Löhne, und wir bekommen wieder eine Inflation. Das heißt, dies ist ein gesamt wirtschaftliches Problem. Hier müste eventuell eine wesentlich stärkere Internationalisierung her, da sonst immer weiterhin, die Billiglohnland arbeiter nach Deutschland arbeiten kommen, oder wenn dies bekämpft wird, dann die Deutschen in Billiglohnländer einkaufen gehen. Hier muß also lediglich eine angleichung her. Hier muß mit den anderen Ländern zusammen gearbeitet werden.