staatliche Wohlstandssicherung
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Wie sollte diese aussehen ? Begründung

Es könnte ein Grundeinkommen sein, es könnte aber auch anders gehen, wo niemand bevorteilt, aber ebenso niemand benachteiligt wird.

Wir wollen den Wohlstand sichern, und nicht nur einfach allen Geld geben. Auch die Gesundheit und das allgemeine Wohlergehen ist mindestens ebenso wichtig, wie Geld. Alle Menschen (je Hoheitsgebiet - wir können nicht für die ganze Welt allein sorgen), sollen gewisse Dinge, über welche, Zeitlich üblich mehr als 50% der Wohnhaften, verfügen, auch allen zur Verfügung stehen.

Details hierfür müssen sicherlich noch im einzelnen jeweils von den Bürgern selbst, in Abstimmung bestimmt, geregelt werden, doch sollten Lebensmittel, Wohnraum, Möbel sowie Haushalts- und Unterhaltungs- und Kommunikationsgeräte, ausreichende Kleidung sowie dessen Reinigungsmöglichkeit, Mobilität, Enerige und fließend warm Wasser und die Möglichkeit an einigen Kulturellen Dingen, Gemeinschaftlichen und Vereinen jedem zur verfügung stehen - und sei dies über staatlicher finanzierung durch Steuern von den Reichen. Darüber hinaus ein gewissen Geldbetrag zur freien Verfügung.

Das meiste Geld wird ohnehin für Lebensmittel, Wohnung, Energie und Wasser, Reisen, Kommunizieren, sich unterhalten, Kleidung, sowie Kulturellen Teilhaben ausgegeben. Da könnte man auch gleich je Ort, und Ortsteil entsprechendes staatlich kostenlos weit verbilliger, wie als Einzelkunde, bezahlt von den Steuereinnahmen der Reichen -sprich staatlich kostengünstiger da in der Menge- allen anbieten. Wer besseres, oder mehr, bzw. Luxus will - muß sich dies zusätzlich erwirtschaften.

Alle könnten kostenlos eine Wohnung beziehen, erhielten für alle in einem Haushalt lebenden Personen ausreichend Lebensmittel, Möbel, Kleidung, Wasser und Energie und freien Eintritt in bestimmten Kulturellen Einrichtungen, sowie eine bestimmte Form von Kommunikationsmöglichkeit (Bspw. Internet und Mobiltelefonie für´s Inland). Und alle, welche keine feste Erwerbsbeschäftigung hat - über die alle selbst bestimmen können, müssen sich ihren eigenen Interessen und Fähigkeiten nach, sofern in der Lage und gesund, an dessen Umsetzung beteiligen, soweit notwendig.

Niemand soll nutzlos sein, doch soll auch niemand zu irgendwas gezwungen werden, sich jedoch dem notwendigen beteiligen und sich nicht auf Kosten anderer Bemühungen ausruhen, es sei denn, dies gilt für alle gemeinsam.

wer Arbeitskraft benötigt - welche nicht staatlich angeboten wird, muß entsprechend Zahlen.

Keine Steuern (Sozialleistungen werden aus Steuern finanziert) bis zu einem Jahreseinkommen bzw. Vermögen von 100.000€. Darüber hinaus progressiv von 10% für alles darüber liegende, bis zu 90% für alles über 10 Mio.€ jährlich. Vermögen mit 10% ab über 10 Mio.€ progerssiv bis 90% für alles über einer Mrd.€.

Nur an der Umsetzung eines solchen Konzeptes müsste noch viel gearbeitet und das Konzept selbst detailiert ausgearbeitet werden.

Alle sollte ihen eigenen Fähigkeiten und Interessen nach, in einer Tätigkeit für mind. 10std pro Monat, doch nicht mehr als 20std pro Woche herangezogen werden. Keine Tätigkeit unter Zwang. Sofern dies überhaupt erforderlich sein sollte. Stand 2010 - ist es jedenfalls nicht erforderlich.

Begründung :

Der fortlaufend steigernde Rationalisierungsprozess (immer mehr Arbeit wird von Maschinen verrichtet) nimmt immer mehr notwendige Arbeit ein. D.h. das der Mensch immer weniger Arbeiten muß und somit immer mehr, nur Einkommen, nicht aber die Arbeit nötig hat. Auch Einkommen könnte anders gestaltet werden, doch das ist ein anderes Thema. Aber warum sollten alle Arbeiten müssen, wenn diese "Arbeit" (sozialversicherungspflichtig) gar nicht mehr für alle vorhanden ist, und sei es nur, weil sie für viele Mittel-, und vor allem klein- bis Kleinstunternehmen nicht mehr bezahlbar ist. Arbeit gibt es sicherlich genug, doch ist sie auch eben - bezahlbar - und wer erhält all diese Gelder - Steuern und Sozialabgaben ? Es gibt auch viele Ehrenamtliche Tätigkeiten, welche jedoch nicht zur Definition "Arbeit" gezählt wird.

Also - gönnen wir uns, nach zig, wenn nicht hunderten von Jahren harter Arbeit - entlich gemeinsam den Luxus, das nicht mehr alle Arbeiten müssen. Nur sollte die notwendige Arbeit sicherlich auf alle aufgeteilt werden - sowie die Verteilung von Geld, sollte dabei auch stimmig sein.


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