Mindestgrundversorgung

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04.10.2012






erstellt am 16.12.2023

Die man auch so nennen könnte, und nicht nur, nicht sterben, also vor sich dahin vegetieren,

    sollte jeder Mensch auf der gesamten Welt erfahren. So auch dort, wo jemand sich gerade aufhält.

Mindestgrundsicherung ist :

    Nahrung, Medizin (Kleidung ist klar), Wohnraum,

      plus

      Bildung, Mobilität, Kommunikation, Infozugang und kulturelle Beteiligungsmöglichkeit.

Hierbei spielt

    weder das Alter, der soziale Status, die Fähigkeit, die Herrkunft, das Geschlecht, der Glaube, oder die politische Einstellung,
eine Rolle.

Sowie Frieden und Freiheit, dort zu leben, wo man es selbstgewählt will (Weltweit).
Für alles weitere muß zunächst eine Leistung erbracht werden. Nur so, hat jeder Mensch die Chance, sich frei und mit gutem Willen, der Gesellschaft ein zu bringen, ohne sich Gedanken um die Grundlegenden Dinge machen zu müssen. Wo krige ich mein nächstes Essen her, kann ich zum Arzt gehen, wenn ich Krank bin, und - wo schlafe ich heute Nacht.

Ist all dies zumindest gesichert, kann ich mir sorglos Gedanken über mein Leben ansich, und die Gesellschaft machen.

Dies muß für alle Menschen der Welt gelten - aber vor der eigenen Nase nicht außer Acht gelassen werden.

Dies sind zunächst unsere Ziele grob insgesamt, die nicht wir alle bedienen :
Neben Frieden, Freiheit und Umweltschutz, ebenso jedem Menschen ausreichend gesunde Nahrung, medizinische Versorgung, und ein sicheres Dach über dem Kopf, dazu Bildung, Mobilität, Kommunikation und kulturelle Beteiligungsmöglichkeit, sowie Vermittlung gleichgesinnter, sei es politisch, wirtschaftlich, oder auch privat sogar. Dazu darf Ausbeutung nicht möglich sein, und Leistung muß sich lohnen !

Nicht jeder benötigt ein Auto, sollte jedoch eher ein Auto, als einen Einkaufswagen haben, ob man einen Arbeitsplatz hat, oder sonst wie was zur Gesellschaft beiträgt, aber niemand sollte in einem reichen Land, bettel, oder Flaschen sammeln müssen, um leben, oder sich mal ´ne Stück Kuchen leisten zu können.

Also, auch wenn kein Auto nötig ist, und ein Arbeitsplatz noch wieder ne andere, gesellschaftliche Frage ist - so ist doch klar, das jeder Mensch, wie früher eine Höhle, heute Wohnraum braucht. Nahrung und Medizinische Versorung ist klar, dafür gibt es Kooperationspartner, die hier was anbieten - aber für Wohnraum sieht sich, außer uns, niemand für zuständig. Auch, wenn auch wir nicht zuständig sind, aber wir sehen uns dort ehrenamtlich zuständig.

Wer will sich beteiligen, den Kreislauf zu schließen ?

Wohnraum, Nahrung und Medizin - das braucht schon mal jeder Mensch - arm, oder reich,

    und egal,

      was einem Menschen sonst noch von einem anderen unterscheidet

    das - braucht jeder Mensch,

um wenigstens schon mal nicht zu "verrecken", um sich überhaupt Gedanken um andere Dinge machen zu können, geschweige denn, zur Gesellschaft beitragen zu können.

Gebt den Menschen Nahrung* (*Leistungsempfänger haben das), Medizin, wenn erforderlich (auch Drogensüchtige) und sicheren Wohnraum und sie haben die ganz reelle Chance, auch wieder, oder endlcih in Leistung zu treten, statt nur selbst welche zu beziehen. Aber es muß ihnen eine Chance gegeben werden.


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