Wohl(ergehen)
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05.06.2012
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SLOGAN

Seit 23.05.2013

Ist die Frage, wie gut es jeder einzelnen Person, vor allem seelisch ergeht. Geht es jemanden körperlich nicht so gut, kann die Seele auch nicht sehr gesund sein.

Dies kann von Region, zu Region recht unterschiedlich sein, was es zwar nicht sollte, doch die Realität schaut (noch) anders aus.

Daher könnte es recht sinnvollste sein, um dies genau zu definieren, wie auch den Begriff der Armutsgrentze, eine entsprechende, am Gesamtvermögen des Hoheitsgebietes Deutschland (oder auch andernorts), durch die Anzahl der Einwohner durch eine bestimmte weitere Zahl X, als Formel dafür an zu wenden. Die ersten beiden Zahlen ermittelt nur den bestehenden Durchschnittswert, den man nicht für jede, im Land lebende Person anwenden kann, denn dann hätten wir die totale Gleichheit, welche ebensowenig wünschens, oder erstrebenswert ist, wie die Situation, einigen gehört alles, und den meisten nichts. Somit also den Druchschnittswert durch eine zu bestimmende Zahl, so das die Möglichkeit besteht, das einige auch mehr besitzen können, doch auch wiederum nicht zu viel, so das nicht zu dem kommen kann, das wir heute haben, 10% der Bevölkerung besitzen alles, und dem Rest nichts mehr, es muß allen zumindest so gut gehen können, wie alle dies wollen.

Am wichtigsten ist jedoch sicherlich wohl

    die Sicherung von

      ein Dach über dem Kopf,

      Gesundheit,

      ausreichend gesunde Nahrung,

      wettergerechte Kleidung,

      fließend sauberes Wasser,

      freien Zugang zu Energie des persönlichen Bedarf´s,

    außerdem

      Bildung, Mobilität, Kommunikation, soziale Kontakte, und kulturelle Teilhabe, Vermittlungen zu allem, das erwünscht ist und niemand drittem des persnönlichen Bedarfs schadet.

    .... fehlt noch was ?

    .... für jede einzelne Person in ausreichendem Maß des persönlichen Bedarf.

    Dies wird jedoch sowohl durch die Verhältnismäßigkeit der Steuerregelung, als auch durch die Anwendung der Staatsverschuldung ausgeschlossen, das alle daran teil haben könnten. Die Wahrheit darüber sieht um einiges anders aus.