Obdachlosen Wohnraumhilfe Verein e.V. (bald nicht mehr)
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Gesamt Zähler seit
04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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Sollten hier irgenwelche Kitikwürdige Dinge auffallen, bitten wir um eine Mail an owh.verein@web.de. Nur, wer Kritik annimmt, auch wenn nicht alles, wie ein Befehl, umgesetzt wird, kann "sich" verbessern. Wenn es php mit mysql programmierende geben sollte, die Seite zu perfektionieren, bitte melden - die Seite wurde von einem Programmierungslaihe erstellt.

Bedingungen,

  1. - die Person muß Leistungsberechtigt sein,
  2. darf weder Streß machen, noch jemanden in der Gemeinschaft belästigen
Bei ernsten Problemen innerhalb des Wohnraumes (Ordnung und Sauberkeit),
  1. gibt´s zunächst 1 ernstes Gespräch
  2. bis hin zu 1ner Abmahnung,
  3. dann der Kündigung, als letzte Chance sich den Regeln an zu passen,
  4. oder sonst den schließlichen, falls es gar nicht anders geht, den Rauswurf.

Und

"das"
  1. die betroffenen dann auch mal weiter kommen, indem wir mit ihnen entsprechende Gespräche führen, und
  2. die Vermietungen (Bewohnenden) somit einen auch sozialen Beitrag zur Gesellschaft leisten, indem sie auch diese dazu verhelfen, selbes auch einst wieder, oder endlich vermögen, einen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu können.
    Da es das Amt offenbar partu nicht mag,

      Rechtsstellungen,

        also Gesetze sind hier offenbar vollkommen irrelevant,

          soviel zum Thema Rechtsstaat,

        ist es hier eine Frage, wie lange der Verein noch bestehen bleiben mag, und Wohnraum über dem Verein als gemeinnützig vermietet wird,

      und nicht dann doch teurer mit Gewinnabsicht,

        die man dem Amt gegenüber gar belegen muß, statt es günstig zu machen,

      damit sie überhaupt Mieten zahlen.

    das man Wohnraum an Obdachlose vermietet,

      so das dies Wohnraum, statt eine Notunterkunft, haben, ohne das dies über ihrer eigenen Vertragspartner läuft (Fetternwirtschaft),

    sind wir leider gezwungen, dies wirtschaftlich, also teurer zu tun.

Wir mieten Wohnraum von Eigentümern an, richten dies mit Möbeln und allem nötigen ein (Fernseher und andere e-Gerät (Kühlschrank sofort) kommen, wenn die erste Miete und die Mietsicherheit eingegangen ist) und statten es mit Geschirr, Wäsche, einer Mikrowelle* und einem Wasserkocher*, einem Ventilator*, sowie Bettwäsche, Handtücher und Geschirr. (*sobald die erste Miete, und die Mietsicherheit auf Vermietungskonto eingegangen ist.) und sonstigem nötigen (außer Lebensmittel und Hygienemittel) aus.

    Es wird sich grundsätzlich um ein Zimmer pro Bewohner handeln.

Auf Wunsch wird es zusätzlich ein Computer* mit Internetzugang, ausgestattet geben.

Der Vorteil der Bewohner wird sein, das sie sich nicht zunächst noch einrichten müssen, und sich sofort ausbreiten und zur Ruhe legen können. Es wird einmal wöchtenlich, bis mtl. jemand zu Besuch kommen und nach dem Rechten sehen. Dies wird Vertraglich festgehalten. Die Bewohner haben sodann den Vorteil, das sie dann nicht mit obdachlos sind, und auch leichter neuen, eigenen Wohnraum finden können, bei dem wir gar helfen würden, und noch das Recht auf eine Erstausstattung haben, und keine Möbel transportieren müssen - ein Umzug also gar weit einfacher geht, und wenn keine Schäden verursacht wurden, einen Umzug nicht mal beantragen müssen, sondern einfach nur einen förmlichen Antrag auf Änderung stellen brauchen. Es wird lediglich eine neue Andresse und neuer Mietempfänger mitgeteilt. Eine neue Zustimmung des Amtes ist nicht mehr erforderlich, außer das Schäden verursacht wurden, dann wird jedoch auch aus wichtigen Grund gekündigt und der Bewohner hat gar Anspruch auf Umzug wegen erneut drogender Obdachlosigkeit.

Also, tun es andere für uns - die Frage wird nun nur sein, wer im einzelnen verantwortlich vermieten wird. Es werden ausschließlich direkte Partner sein, mit denen wir direkt zusammen arbeiten.

Somit wird sich jeder Gast dann zunächst in Sicherheit zurück lehnen, und sich in aller Ruhe regenerieren und ausruhen zu können, bis man sich selbst überlegt, wie es weiter gehen mag und wie man sich in die Gesellschaft re-, oder integriert will, oder kann. Und wenn dies Jahre dauern sollte.

So kann zunächst Kraft, und sich selbst gesammelt werden, so das dann in aller größter Ruhe, zunächst alles organisiert werden kann - binnen Wochen, Monaten, oder gar Jahren, wie auch immer.


Kleine Nebeninfos

In Bremen allein leben in etwa 5-10 Tausend Personen ohne eigenen Wohnraum, und hunderte bis Tausende gar auf der Straße, davon ca. 5 Tausend Menschen bei Freunden und Bekannten fremd untergekommen. Diesen Zustand zu ändern ist "eigentlich" Aufgabe der Stadt, was sie jedoch nur sehr unzureichend umsetzt. Denn die Zahl der Obdachlosen ist nach wie vor, immer noch steigend.

Zur Erlangung von Wohnraum für alle Menschen, ist uns jedes legale Mittel Recht, das dafür nötig ist, dafür Sorge zu tragen, das jeder Mensch ein sicheres Dach über dem Kopf erlangt und dafür einen eigenen Schlüssel hat.

Wir nehmen obdachlose Menschen zunächst Kosten-* und bedingungslos* (außer keinen Streß zu machen und sich an eine Hausordnung zu halten) bei uns als Gäste auf,

    *außer,

      das sie Leistungsberechtigt sein müssen (denn auch wir müssen Mieten zahlen und somit auch dafür Sorge tragen, das die Menschen, die wir aufnahmen, auch Miete zahlen können, oder eben Leistungsberechtigt sind.

und lassen sie erst einmal ein wenig zur Ruhe kommen, geben ihnen zu Essen, einen Schlafplatz und die Möglichkeit sich selbst und ihre Wäsche zu waschen - also einen ersten Schritt, zurück, oder endlich in ein normales Leben.

Dann fragen wir nach ihren Ausweis, sollten sie keinen haben, fragen wir sie, wo sie geboren wurden, um dort dann eine Geburtsurkunde bestellen zu können - dessen Kosten wir dann zunächst für sie gegen Rückzahlung, übernehmen (sowie die Ausweiskosten, das die Komune leider auch nicht mehr übernimmt), - ist die Geburtsurkunde dann da, wird Termin zur Ausweißerstellung gemacht, und den Ausweis bestellt (ebenso zunächst auf unseren Kosten), und beantragen dann rechtskräftig (praktisch schon mit Aufnahme der Person) ihre Leistung, inklusive Kosten der Unterkunft. Und ggf. kümmern wir uns dann noch um Entgiftungen von Alkohol oder Drogen - sofern dies erwünscht ist, ansonsten sind wir nicht die richtigen Ansprechpartner. Ist dies erwünscht, bemühen wir uns dann auch um einen Platz für die Person in eine Entgiftungsstation, mit der Option das sie zunächst wieder zu uns kommen können, sollten sie vor einem Therapiebeginn, wieder raus kommen und das sie dann sofort in ein Ersatzdrogenprogramm kommen, um ihre illegale Droge nicht mehr zu benötigen.

Dann werden Gespräche geführt, die zeigen sollen, in welche Richtung diese Personen eigentlich überhaupt mal Gesellschaftlich, oder auch Beruflich wollen, oder schon waren, und schauen dann, das sie wieder dort rein können, oder ein neues Leben organisieren können. Sich wieder in die Gesellschaft integrieren können.

Sie genießen dann bei uns zunächst die volle Ausstattung, kein organisieren von Möbeln, Kühlschrank, TV-Anschluß, Internet, und der gleichen mehr, nötig. - Und - Sie haben dann, wenn sie später eine entgültige, andere, eigene Wohnung (und sei es dann auch wieder als WG) haben wollen, können sie immer noch Erstausstattung beantragen. Aber eben erst, wenn sie wieder die Struktur, und Kraft ins Leben, oder zurück, erlangt haben.

Außerdem ist die Miete bei uns so gestaltet, das sie selbst nichts zu zahlen brauchen, weil wir immer die Obergrenzen einhalten und niemals darüber gehen.


Email vom 19.10.2015 ruth.grosse-wilde@
Name: Ruth - Text: Ahoi, ich habe eure anzeige gelesen, und wer immer dahinter steckt: ich seid super und macht eine tolle Arbeit! weiter so!

Wir helfen Obdachlosen, Wohnraum zu finden, indem wir

  1. sowohl ganz konkret nach Wohnungsangeboten suche, als wären wir es selbst, welche den Wohnraum für sich selbst suchen,
  2. als auch indem wir Menschen suchen, die uns auf Besuchen zum Amt, oder zu politisch, oder wirtschaftlich verantwortlichen begleiten - um zu repräsentieren, das wir viele sind und sie somit handeln müssen.

Das Jobcenter jedoch will nicht, und wehrt sich dagegen, obwohl Notunterkünfte ein vielfaches teurer sind. Laut diesem dürfen hiermit keine Überschüsse erwirtschaftet werden, außer die Eigentümer tun dies selbst. Was jedoch laut Verwaltungsanweisung des Senates, falsch ist.