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04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






2014 mit dem ehemaligen Menschenwohl Club Bremen begonnen, der aufgrund der Kollerik des Sven Anbergen, wieder eingestellt werden mußte. Nun als EGLAM.de, oder auch .club (ein gutes Leben aller Menschen) weiter geführt. Auch Initiator der Initiative Inbejo.de am 07.Jan13 zusammen mit 2 weiteren Unterstüztern bei der AGAB, und anschließend bei der Montagsdemo in Bremen zum Bewerbung um Unterstützung der Sache gewesen.

Bis ca. 2015 ehrenamtlicher Ansprechpartner bei der "Gemeinwohl Ökonomie" Bremen. Hier fehlt der Weg zum Ziel, daher nicht mehr dabei.

Leider geht der Weg für die Gemeinwohl Ökonomie der falsche Weg.

Mitglied bei mehr Demokratie e.V. und Attac. (hier länger nicht mehr aktiv dabei gewesen.)

Ich wirke (arbeite) grundsätzlich mit allen zusammen, die dafür sind, „das niemand auf der ganzen Welt (begonnen vor der eigenen Haustür), ausgebeutet wird, alle über ihre vier Wände und ein Dach über den Kopf, Bildung, Gesundheit, Kleidung, und Lebensversorgung verfügen. Durchsetzung von juristischen Rechten für alle herrschen, sowie Verwaltung und Beratung im Sinne von betroffenen gibt, die andere nicht wieder selbst ausbeuten und diesen Grundlagen auch ansonsten nicht widersprechen“.
Für eine einst hoffentlich gute Welt für alle - Weltweit ! Ich suche auch immer andere Menschen, die auch anderen helfen wollen, und solche, die selbst Hilfe suchen – gern auch anonym.
Weitere Links dazu noch hier Verein.de.

Am 24.01.2012 17.45 habe ich diese Petition mit unterschrieben.

Facebookgruppen und Seiten.

Ich habe nun ca. 20 Personen in Bremen, welche sich gern auch real treffen würden. Diese würde ich gern dazu einladen, sich einst real zu treffen um zu schauen, was gemacht werden soll - das es dreispaltig zugeht, je nach Interesse und Bereitschaft. Persönlich, wer ein Problem hat, das diesem geholfen wird, soweit möglich (es kann auch noch anderen angehen), Sachlich, kann dann schon an die Personen gehen, welche ein Problem, oder nur Anliegen in der Sache haben - gemeinsam an etwas zu arbeiten (technisch, wirtschaftlich, politisch) und politisch, einzelne Sachgebiete zu bearbeiten - schauen, was wollen wir, wer will was, und je mehr Personen an einer Sache mitwirken - umso wahrscheinlicher wird es, das diese Sache auch umgesetzt, oder durchgesetzt wird. Dies kann sowohl wirtschaftlich, als auch außerparlamentarisch politisch, oder auch parlamentarisch politisch laufen. Je nach Bedarf oder Bereitschaft, oder Wunsch einer jeden Person. Es sollten dann Maillisten für die jeweilige Sache, oder Gruppe gemacht werden. Wer hat Lust ?

Sowie auch teilnehmend engagiert bei der Grundeinkommensbewegung, Sozialen und deomkratischen Gruppen, sowie immer zustimmend bei allen Friedensbemühungen, und häufig bei den regelmäßigen Montagsdemos, sowie ich beabsichtige eine zusätzlich ergänzende sozial und gestaltungsdemo zu organisieren. Dazu beschäftige ich mich noch mit einigen ganz eigenen Projekten, wie dem Volksentscheid, das Bremer Stadtticket übertragbar zu machen, und einiges mehr.

Hierbei stellt sich noch nur die Frage - wer macht mit, wer organisiert mit, wer mag noch mit teilnehmen.

Zusätzlich möchte ich gern sowohl bei verschiedenen Dingen unterstützt werden, als auch das ich andere, wo ich mit Sorgermensch unterstütze. Sei es im Haushalt, oder sei es bei Behördengänge als Begleitung, und sei es nur als Zeuge.

Ich bin für eine möglichst weitgehende Geldlose wirtschaft, so das es nahezu, bis gänzlich irrelevant ist, wieviel Geld jemand besitzt, und dennoch am gesamtwirtschaftlichen Leben "normal" teil nehmen kann.

Am 15.07.2010 bin ich, wohnhaft in Bremen, nur im Statistischen Landesamt gewesen, um nach zu fragen, wie eine Partei gegründet wird, ob es überhaupt notwendig ist, um gewählt zu werden, und was dafür notwendig, bzw. Voraussetzung ist. Sollte es real notwendig, und technisch möglich sein - die Voraussetzungen erfüllt werden - wird es unter der Grundbedigung, das das Volk selbst alles entscheidet, in die Tat umgesetzt.

Am 20.04.2011 hatte ich ein längeres Gespräch mit dem schwarzafrikanischen (aus dem Kongo - nun) Abgeordneten der SPD "Elombo Bolayela".

Im Jahr 2010 lief eine Aktion des Klimaplenums bzgl. der "Emmely" Sache, an verschiedenen Supermärken ne Pfandspendenaktion, für (resp. gegen) diese Ungerechtigkeit und diesem Mißstand aufmerksam zu machen. Mir fehtl es hier jedoch an weitergehenden Plänen.

Am 23.07.2009 habe ich an diese Organisation folgende Mail gesandt :

bin zwar momentan selbst noch nicht einmal so dabei -aber sollte sowas nicht auch direkt an die Politik gehen ? Das solche Leute, mit denen so umgegangen wird, dann auch leichter finanziell von denen, die daran verdienen, unterstützt werden müssten ?

Warum versucht man immer nur die Unterstützung von denen zu erhalten, die auch nur wenig, bis gar nichts haben, und geht nicht entlich mal an die Politik dies um zu regeln -nach dem Motte-, "wir zahlen nicht für Eure Krise".

Immer soll nur der/die kleine Mann/Frau hinhalten - das finde ich schon echt scheiße. Nicht das ich gegen solche Aktionen wäre - würde ich gar selbst mit machen, wenn ich nicht gerade für mich selbst aktiv sein müsste, aber man sollte es parallel, neben eine Forderung an die Politik machen - und wenn man selbst ne Partei dafür gründen müsste, wenn keine bestehende dabei mit machen sollte.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: monday-bounces@listi.jpberlin.de
[mailto:monday-bounces@listi.jpberlin.de] Im Auftrag von Lea.Voigt@briefhansa.de
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2009 13:16
An: monday@listi.jpberlin.de
Betreff: Re: [Monday] Emmely im Weser Kurier

Hallo,

der Weser Kurier ist echt schräg... naja, hier noch Radio Bremen: http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=015710

Grüße
Lea

Am Do, 23.07.2009, 07:33, schrieb kuschnereit:
*Hallo zusammen
hier eingefügt zwei Artikel von heute zur Emmely-Aktion .*

*Den zweiten Artikel habe ich allerdings nur im digitalen WK, jedoch nicht in der Papierausgabe gefunden.
Viele Grüße
Margit *
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> *Spendenaktion für Kaiser-Kassiererin *
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*Bremen (xkw).* Für die wegen Diebstahlsverdachts gekündigte Kassiererin Emmely startet das Bremer Mayday-Bündnis eine Spendenaktion vor Bremer Supermärkten. Die Kaiser-Kassiererin soll einen Pfandbon in Höhe von 1,30 Euro gestohlen haben. Unter dem Motto "Das Pfand der Solidarität" sammelt das Bündnis Pfandflaschen, um eine Verfassungsbeschwerde und eine Emmely-Kampagne zu unterstützen. Start war am gestrigen Mittwoch in Gröpelingen. Die Aktion läuft am 25. Juli von 10 bis 15 Uhr vor der Berliner Freiheit, am 1. August von 10 bis 15 Uhr vor Rewe am Buntentorsteinweg 171 und am 3. August von 16 bis 20 Uhr vor Rewe am Ziegenmarkt. Der Dokumentarfilm "Ende der Vertretung - Emmely und der Streik im Einzelhandel" läuft am Mittwoch, 5. August, ab 19.30 Uhr im Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstraße 34.
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> *Solikampagne für Kassiererin*
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> Bremen. Lea Voigt will "das Pfand der Solidarität" einlösen. Die ehemalige Vorsitzende der Gesamtschülervertretung leitet eine Kampagne, die einer entlassenen Verkäuferin helfen soll. Vor Supermärkten werden in dieser und den nächsten beiden Wochen Pfandflaschen gesammelt.
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> Mit dem Erlös will das "Bremer mayday-Bündnis" die Prozesskosten einer entlassenen Arbeitnehmerin mitfinanzieren. Die Kassiererin, von ihren Unterstützern Emmely genannt, war nach 31 Jahren von Kaiser’s-Tengelmann "auf Verdacht" gekündigt worden, weil sie Pfandbons im Gesamtwert von 1,30 Euro falsch abgerechnet haben soll - was sie bestreitet. Die Frau war laut "mayday" zuvor als einzige in ihrem Betrieb einem Streikaufruf von ver.di gefolgt.

Das Bündnis fordert, "Verdachtskündigungen" abzuschaffen und mehr Personal einzustellen, außerdem Arbeitsstunden zu bezahlen, die außerhalb der Öffnungszeiten anfallen. Es wendet sich gegen die Behinderung von Betriebsräten und die Ãœberwachung am Arbeitsplatz, gegen die Verlängerung von Ladenöffnungszeiten auf Kosten der Beschäftigten - im Viertel hat sich 22 Uhr als Lebensmittelladenschluss eingebürgert, und jetzt ist Mitternacht im Gespräch. Die Pfandflaschen werden am Sonnabend, 25. Juli, von 10 bis etwa 15 Uhr, am Vordereingang des Einkaufszentrums Berliner Freiheit in der Vahr gesammelt. Am Sonnabend, 1. August, ist der Stand zur gleichen Uhrzeit vor Rewe am Buntentorsteinweg 171, am Montag, 3. August, von 16 bis 20 Uhr vor Rewe am Ziegenmarkt im Steintor.

Der 56-minütige Film "Emmely und der Streik im Einzelhandel" wird am Mittwoch, 5. August, um 19.30 Uhr im Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstraße 34, gezeigt.
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> Monday Mailingliste
> JPBerlin - Politischer Provider
> Monday@listi.jpberlin.de
> https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/monday
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Habe nen Bericht im ZDF über die Berliner Tafel gesehen, wo Spenden von einer organisation aus Flaschenpflandgeldern gegeben werden -was ich auch nicht falsch finde, doch das man, nach Herrn Kai-Oliver Jessel, bewußt keine öffentliche Gelder genommen werden. Dies finde ichallerdings himmelschreiend ungerecht, das hier wieder einmal die Gutmütigkeit kleiner, auch nicht reicher Menschen ausgenutzt wird, um solche Dinge zu finanzieren, statt sie über Gelder zu finanzieren, welche von denen kommen, welche an der großen Masse der Konsumenten ohnehin schon reich werden und somit teils gar noch die Politik bestimmen.

Also ich diesen Bericht sah, ist mir ehrlich gesagt, regelrecht die Wut hoch gebrannt. Wie könnte man das ggf. ändern ?

Nun hoffe ich, als sozial beginnend engagierter, hierauf ne Reaktion zu erhalten,so das man irgendwann vielleicht doch mal das System ändern könnte, so das soche Initiativen, wie die Tafeln, nicht einmal mehr von nöten wären, was ja eh schon ein Armutszeugnis für´s Land, als eines, der eines der reichsten der Welt ist, ist. Das müsste so unnötig sein, da nicht einmal wer je auf die Idee gekommen wäre !!!!!

Ehemals ehrenamtlicher Ansprechpartner des 2014 selbst neu mitgegründeten und selbst initiierten Menschenwohl Club Bremen. Dieser Club wurde aufgrund der Kollerik eines Mitgründers schließlich eingestellt. Auch Initiator der Initiative Inbejo.de am 07.Jan13 zusammen mit 2 weiteren Unterstüztern bei der AGAB, und anschließend bei der Montagsdemo in Bremen zum Bewerbung um Unterstützung der Sache gewesen.