FEGLAM - meine Ansicht

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04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !







Meine persönliche Ansicht des guten Lebens aller Menschen mit Kommentaren

Kurzform für :
"Für ein gutes Leben aller Menschen"
.

Sollten hier irgenwelche Kritikwürdige Dinge auffallen, bitten wir um eine Mail an kontakt@feglam.de. Nur, wer Kritik annimmt, auch wenn nicht alles, wie ein Befehl, umgesetzt wird, kann "sich" verbessern.Und wenn es jemand mit php und mysql Kenntnisse geben sollte, die die Seite perfektionieren mögen sollten, bitte melden - ich habe die Seite selbst gemacht und bin eben kein Programmierer.

Die Frage hierzu ist logisch, was ist "ein gutes Leben" ?

    Da ein "gutes Leben aller Menschen" jedoch weit mehr ist, als das, was wir, als Gruppe, Initiative, oder Verein, leisten können, haben wir uns zunächst, dem wohl mit wichtigsten Aspekt der Not eines Menschen gewidmet - der Obdachlosigkeit. Seit etwa Ende 2014 haben wir begonnen, speziell obdachlosen eine Wohnung, oder zunächst ein WG-Zimmer zu organisieren.

Da diese Frage etwas schwierig zu interprätieren ist und individuell unterschiedlich gesehen wird

    - auch wenn wir es aus den Augen jener interprätieren, denen es am schlechtesten geht, .....
      "Ich habe ein Zuhause, erhalte die Nahrung, die ich benötige, und kann zum Arzt, wenn ich krank sein sollte !"

.... gegenüber von - Reichen, die dies sicher so interprätieren mögen,
Mein Vermögen ist so investiert, das ich mir eine ausreichende Menge an Menschen Untertan erhalten kann, meine Macht ist erreicht, oder verfestigt sich zusehends.
Hier sind ein Dach, Nahrung, und Medizin - gar keine Fragen, sondern etwas selbstverständliches, das die noch nicht entgültig kaputten (psychisch erkrankten) mir liefern.

und es auch keine Sabotageakte und falsche Gerüchte verbreitet werden,

    haben wir uns nun überlegt, das ganze mit den nun gemachten Erfahrungen, neu, mit neuem Namen fort zu fahren.

Nun müssen wir uns

    - neben, das wir weiterhin Wohnungen für obdachlose suchen, -

aber auch erst einmal selbst organisieren.

Da nun selbst das Sozialgericht unsere Klage, mit der Begründung, das unsere Mieten ja nicht ernst gemeint seiten, weil wir ja immer noch nicht raus geflogen sind, abgelehnt hat, sind wir nun vors Landes Sozialgericht gegangen und zumindest einen Teilerfolg erziehlt. Die Begründung des Sozialgerichtes wurde zurück gewiesen. Dennoch will man nicht, das wir Überschüsse erwirtscahften, so das wir auch weiteren Wohnraum für weitere Obdachlose anmieten, und einst auch selbst mit davon leben können, da wir selbst Leistungsempfänger sind, und uns selbst ggf. einst dadurch aus dem Leistungsbezug heraus ziehen könnten. Dies ist so ungewöhnlich, das selbst das LSG nun darum "verhandelt", wie wir doch ggf. damit weiter machen können mögen - und solange können wir halt niemanden mehr Wohnraum bieten, weil sämtliche Anträge zur Anmietung zur Zeit leider abgelehnt werden.

Soviel zum Sozialstaat Deutschland. Da kann man doch echt nur noch drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Ein neuer Name soll genauer bezeichnen, was wir im ersten Schritt wollen.

Hauptaufgabe aktuell ist es, *Wohnungen für Obdachlose zu suchen, und sie

    beim Besuch von Behörden zu begleiten, damit sie nicht über den Tisch gezogen werden.
    Was aktuell gar nicht mal geht.

    wir können aktuell auch nur Anträge stellen, und sind dabei dem Gutwill der Behördenwillkür ausgesetzt.

    Aktuell werden gar, trotz Corona, sämtliche Anträge abgelehnt. Und das in der aktuellen Coronasituation und trotz sämtlicher Rechtsansprüche.

Nun stehen deutsche Gesetze vor Gericht auf dem Basar - um zunächst zu retten, das einige Personen in einer Behausung bleiben können, sollen Mieten nun entgegen Verwaltungsanweisungen, in der Kopfteilmethode berechnet werden - obwohl wir extra dafür gerade einen Verein gegründet haben, dies umgehen zu können, und Kapital für weiteren Wohnobjekte gernerieren zu können.

Und nun müssen wir dies anders "argumentieren" - also sollen wir den Staat im Grunde verarschen - dies wird nun gefordert.

Wir dürfen keine Überschüsse dafür erwirtschaften, Geld zur Anmietung von weiteren Wohnraum zu generieren. Aber für andere Kosten durchaus, die wir dann aber ebenso auch durchaus zur Anmietung zwischen nutzen dürfen - was ist das für ein Sozialstaat ?

Um etwas zur Gesellschaft beitragen zu können, müssen wenigstens drei, eigentlich gar einige mehr, Dinge sicher gestellt sein.

    Nahrung, hier können - wir - nicht viel tun, und dennoch tun wir was daran,

    Medizin, auch hier können wir, außer für Krankenversicherung, oder unversicherten Versorgung zu sorgen, können wir hier auch nicht viel tun,

    Wohnraum*, auch hier können wir nicht viel tun, doch hier tun wir das, was jeder tun könnte - versuchen den Menschen Wohnraum zu vermitteln.

Da wir selbst kaum was an Nahrung und Medizin tun können, haben wir uns dem *dritten, elementar entscheidend wichtigen Aspekt der Lebensnotwendigkeit, die es gibt, gewidmet, die mit entscheidend dazu beiträgt, ob jemand in der Lage ist, sich dem Gesellschaftsbeitrag einbringen zu können, oder nicht und statt dessen um sein, oder ihr, eigenes Leben kämpfen muß. Dieser Kampf sollte nicht nötig sein, und da treten wir so ein, wie es alle tun sollten. Alle nach ihrer jeweils eigenen Fähigkeit und Bereitschaft.

Wie wir das künftig dann nennen mögen, ist ebenso noch eine andere Frage. Zunächst wird dies nun unter Wulfmin ("Wölfisch - unbürokratische Lebenshilfe für Menschen in Not") weiter gehen, bis es offiziell wird, bzw. ein neues, ggf. passenderer Name gefunden sein sollte. ! AG Wulfmin - Wölfisch (hardnäckig, wie ein Wolf) unbürokratische Lebenshilfe für Menschen in Not !

Wer hier mithelfen will, und sei es, Dinge zu betrachten und somit mit zu kontrollieren, ob alles seinen richtigen Gang nimmt,
oder bei Gesprächen dabei sein, um eigenen Gedanken ein zu bringen, oder Vermieter bzw. Wohneigentümer dazu bringen, an uns zu vermeiten (unter berücksichtigung aller möglichen Probleme),
Möbel und Elektrogeräte organisieren,
bei Obdachlosen durch Gespräche feststellen, ob sie bei uns, somit einst in eigenen Wohnungen, oder besser in bestimmten Einrichtungen aufgehoben sind, ihnen sonst wie helfen, wie ihnen geholfen werden könnte, und so weiter,

....möge sich bei uns kontakt@feglam.de melden.

Jeder Mensch, und damit sind keineswegs nur deutsche gemeint, und auch nicht nur Europäer, aber wir befinden uns nun mal hier in Deutschland, sollte ein Anrecht auf ein gutes Leben haben, um selbst dann auch einst adäquat dazu beitragen zu können.

Kronik, eigener Blog (seit 25.10.2014)

Weltweit - alle kommunal bei sich selbst beginnend und solidarisch alle für einander, aber jeder solidarisch untereinander, begonnen vor der jeweils eigenen Haustür, und dann immer weiter, bis der Kreis für eine Welt sich schließt.

Dazu gehören mindestens :

Nahrung, Wohnraum (wir), Medizin und Bildung, aber ebenso Mobilität, Informationszugang, Vermittlung von Menschen und Dingen, die gesucht werden, keine Einsamkeit und Teilhabemöglichkeit an kulturellen Veranstaltungen.
 
FEGLAM intern (Für ein gutes Leben aller Menschen)
Öffentlich Gruppe · 12 Mitglieder
Gruppe beitreten
Wir wollen betroffenen Menschen in Not, die nicht einmal über ein obdach verfügen, solche verschaffen. Überall dort, wo es ein Problem gibt, das es ei...
 

Dies sind weit mehr Dinge, als jene, um die wir uns allein kümmern könnten.

Da Wohnraum jedoch, ebenso wie Nahrung und Medizin, die elementar wichtigsten Dinge sind, die ein jeder Mensch benötigt, und wir keine mediziner sind - lediglich ein wenig vermitteln können, so wie bei Nahrung ebenso, aber ohne Wohnraum kaum etwas für einen Menschen möglich ist, sich darum jedoch niemand wirklich intensiv kümmert, jedoch durchaus, wenn auch sehr schwierig, möglich ist - kümmern wir uns genau "da-rum".


"Für den Triumph des bösen, reicht es, wenn die Guten nichts tun." Edmund Burke (1729-97)

"Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es." Erich Kästner, * 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München

Wie wahr !

Nicht Mindestlohn, den müssen auch jene zahlen, die auch selbst nicht viel haben,

sondern Mindestwohlstand für alle,

finanziert aus eine Vermögenssteuer -
die müssen nur zahlen, wer sehr viel aus der Masse "verdient", ähm sorry, bezieht.

Hass und Neid wären da noch zu erwähnen. Hass gegen anders seiende und anders denkende - aber sind wir selbst das nicht ebenso ? Und der Neid der besitzlosen.

Schön wäre es, wenn wir eine gewisse Kooperation im Sinne von solidarisch mit einander umgehen, einander Tipps geben, und ähnliches, starten könnten.

Was wir selbst aktiv tun, ist Behördenbegleitung, wo erwünscht, im Sinne der betroffenen unter Beachtung aller Gesetze, so das niemand über den Tisch gezogen wird und versuchen dafür zu sorgen, das jeder Mensch über eigenen "Wohnraum" (Obdachlosen Wohnraumhilfe Verein g.e.V.) verfügt und somit nicht auf der Straße schlafen muß.

Wer auf der Straße schlafen muß, hat kaum eine Chance, sich der Gesellschaft ein zu bringen. Geben wir Obdachlosen eine Chance, sich der Gesellschaft ein zu bringen, statt zwangsläufig auf Kosten der Steuerzahlenden leben zu müssen. Dann machen Termine bei Wirtschafts- und Politikverantwortlichen - mit ihnen zu sprechen, das gewisse Dinge einfach nicht gehen und dann entweder mit ihnen zusammen zu arbeiten, oder sie öffentlich bloß zu stellen, was sie gesagt haben, sollte das gesagte gegen die Menschen gehen. Dies teilen wir ihnen dann auch mit, das wir das dann auch auf die Straße tragen.

Obdachlosigkeit "ist" das schlimmste, das einem Menschen in Deutschland passieren kann.

Es gibt ehrenamtliche Kleider und Essenausgabestellen, sowie kostenlose Mediziner und Beratungsstellen - nicht aber Wohnraumvermittler - außer das obdachlose auch Makler auf Kosten des Jobcenters beauftragen können, aber es gibt keine Makler, die hier seriös vermitteln würden.

Dies ist aber wichtig, um das Problem an der Wuzel packen zu können.

Dabei kann man sozial gar durch die Bekämpfung von Obdachlosigkeit gar ähnlich gutes Geld verdienen, wie mit Flüchtlingen, wem es auf gewisse Rediten ankommt. Außer die Stadt tut dies, was leider bestenfalls 1% des nötigen, der Fall ist.



Wenn unser erstes und prioritäres Ziel,

    das niemand mehr auf der Straße schlafen muß,
erreicht, und das erreichte gesichert sein sollte, hören wir "damit" auf und widmen uns dem nächsten Problem, der Ausbeutung.



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+ aktuell über 200 in Facebook Gruppe
Kronik, eigener Blog (seit 25.10.2014)
Facebook, wulfmin, sowie Bedürftigenhilfe Bremen Initiative Mitglied kann jeder Mensch per einfachen Antrag werden.
zum mit Eintragen als Interessent(in), bitte hier klicken.

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Telefon Handy 015236976771 (falls gerade nicht erreichbar, weil z.B. in einer Besprechung, bitte sms) oder email an Email kontakt@feglam.de (zum kopieren).

"wie wehren wir uns ?"

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welche mit einigen Erklärungen dabei, doch etwas sehr