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04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






erstellt am 20.01.2013 - hier werde ich nun so eine kleine Art Tagebuch errichten, was ich wann wo mache. Vieles wird aber auch nur auf den jeweils entsprechenden Seiten stehen

neuer Blog, selbst erstellt.

Ich strebe, mit allen, die mitmachen mögen, jederzeit auch eine Kooperation mit anderen an, solange es nicht zulasten schwächerer und der schwächsten geht.

Ca. 2008 begann ich mit der sogennten Montagsdemo und dem dortigen Mikro, gewisse Dinge den Menschen auf der Straße klar zu machen. Die Reaktion war so gut wie gleich null. Als ich dann meine eigene Idee verwirklichen wollte, und beim Amt einen Antrag auf Übernahme von Kosten für einen Kurs stellte und mir dieser Ablehnte,

    ich dies bei der Rechtsberatung am Gericht erfragt, ob das korrekt sei und mir dann mitgeteilt wurde, das die Hälfte der Erklärung falsch sei und ich durchaus Anspruch auf Kostenübernahme hätte, ging ich zum Gericht und reichte eine Klage ein,

    Nachdem ich dann bei einer Veranstaltung zufällig den Shef des Amtes bei einer Rede von ihm selbst, kennen lernte, und er gewisse Dinge sagte, die mich dann doch leicht zum rasen brachte und ich ihn dann öffentlich vor der Presse etwas denunzierte,

begann ich eine Idee einer Initiative (InBeJo) zu gründen - in zusammenarbeit mit andern, außer "Blockupy Bremen" lehnte dies ab, weil sie das gesamte System verändern wollen, und nicht am bestehenden "reparieren" - das man jedoch irgendwo beginnen muß, erkannten diese jedoch leider nicht, was wir jedoch machen.

Später hörte ich dann von einer neuen Initiative, Bremer Aktionsbündniss Menschenrecht auf wohnen. Ich ging unverzüglich hin und hörte eine weile zu und nahm an Demos teil.

Nach gut nem Jahr kam mir der Eindruck, auch dort wird recht viel geredet, teils gar verhandelt, und es werden Demos gemacht - doch hat es nicht einen Menschen von der Straße geholt, oder das System ansatzweise verändert - was doch wohl eigentlich der Sinn der Sache sein sollte - dachte ich mir.

Da jedoch nichts in der Richtung passierte, und ich noch raus fand, über eine Info des Bündnisses, das viele hundert gar schon seit Jahren leer stehender Häuser in Bremen gibt, und etwa 100 davon gar noch der Stadt selbst gehören, dachte ich mir, schreib mal dort hin, mal sehen, was die sagen. Es kam natürlich keine Antwort, bis ich eine kleine Gruppe suchte und sammelte, mit dem geschickten Fax, direkt zu Immobilien Bremen zu gehen, und dort aktive Demo zu machen, verantwortliche heraus zu fordern.

Bis ca. 2016 standen wir dann mit diesen im Gespräch, doch stellen ebenso fest, das diese nicht einmal die eigentlich verantwortlichen zu sein scheinen. Nun stehen wir auch noch mit dem Senat in Kontakt. Dieser wollte uns dann tatsächlich gar helfen, doch IB lehnte dies sogar ab.

Selbst der Bausenator Hr. Dr. Lohse (Grüne) hat einem Besuch zugestimmt. Er kam, redete sich jedoch mit allem nur raus. Typisch Politiker halt.

Etwa im Sommer 2014 ergab sich eine Person, die ebenso, wie ich, öfters mal wütend wurde und auf den Tisch klobbte, weil sich nichts tat. Ich überlegte lange Zeit, wie man etwas nennen könnte, um a) erkennbar zu sein, benannt werden zu können, und b) damit niemanden auf den Schlips zu treten. Nach einiger Zeit kam ich auf den Namen "Menschenwohl". Ich frug den anderen, der auch mitmachen wollte, selbst obdachlos war - er stimmte diesem zu und wir gründeten den Menschenwohl Club per Handschlag. Wir - das h. ich, suchte sodann eine Wohnung in der wir extra Platz hätten, um dort obdachlose unter zu bringen, und der Stadt und allen anderen zu zeigen, das wir nicht nur reden und fordern, sondern auch aktiv dinge mit den geringen Mitteln, wie wir haben (hatten), dennoch real umsetzten.

So begannen wir im Dez.2014, nachdem ich eine Wohnung fand, und wir dort im Dez. einzogen, und dort obdachlose auf zu nehmen.

Wir fanden andere, die mit uns zusammen arbeiten wollten, und dies etwa ein Jahr lang auch taten - der damalige Handschlag mitgründer jedoch mußte dann wegen Denunzierungen und kollerischen Ausbrüchen, durch die wir dann gar unsere bisherige Wohnung in der Neustadt verlohren, ausschließen, weil er gar forderte, in der Satzung für den geplanten Verein den Satz, Ausschluß bei körperlicher und "verbaler" Gewalt, sowie Mobbing, zu entfernen (also die verbale Gewalt), weil wir ihn sonst sofort raus werfen könnten.

Nov. 2015 zog ich dann in das, von der Gewoba, extra dafür gekaufte, und uns zu diesem Zweck vermietet Haus mit 6 Zimmern + Gemeinschaftsraum, 2 Küchen, 3 Bäder und zwei kleiner Zusatzräume im Keller und Garten, ein.

Leider lief dort dann aber nicht ganz das Projekt, wie es geplant war, das wir auch spontan Menschen aufnehmen, da uns die Gewoba Besuche (über Nacht, worum es eigentlich vor allem geht) gänzlich verbot. Dies wollte die Gewoba auch ums Verrecken nicht ändern - aufgrund dessem ich dann den Vertrag wieder kündigte, da sie die Bemühungen offensichtlich nur ausbremsen wollten. Also suchten wir - also ich, wieder ein anderes Objekt und zog dann mit zwei weiteren nach Mitte, in eine 5 Zimmerwohnung, wo wir abermals bis zu 3 Personen aufnahmen.

Weitere Objekte für "Obdachlose" hatten wir angemietet, wo immer wir von Vermietern eine Zustimmung erhielten. Es gab bis Anfang 2017 5 Wohnobjekte, bis das Amt sämtliche Mietzahlungen einstellte und ein Vorstandsmitglied (ist bereits angeklagt) tatsächlich gar Gelder unterschlagen hatte. Ein Objekt in Grambke mußten wir auf Aufforderung, nachdem es vermietet wurde, hier wieder raus zu genommen und gehörte somit nicht mehr zum Projekt zur Aufnahme weiterer Obdachloser.

Wo immer wir dann Häuser, oder Wohnungen anmieten können, könnten wir dann jeweils mind. 1, oder auch 2 Personen als Besuch aufnehmen.

Nun schauen wir, wie es weiter geht.

Dann möchte ich sehr sehr viel Leisten, ob dann in erwerb, oder auch ohne. Mache ich so oder so, wie oben am Link Politisches und Wirschaftliches zu sehen ist.

24.10.2014 Kleine, unangemeldete und spontane Kundgebung um 14uhr am Bahnhof für bedürftige. Erzählt, was wir sind, was wir wollen, und bisher getan haben. Eine Dame meldete sich, mit der wir dann gleich noch zur ZFW gingen, die dann vor Freude heulte, weil wir uns ihrer angenommen haben. Leider war dort dann geschlossen, aber wir erhielten zwei Anschriften mit, wo sie hin gehen kann vom Pförtner - und werden uns, sollte sie nächsten Freitag wieder dort sein, wieder mit ihr dort hin. Kundgebung für Fr. 31sten um 14uhr nun angemeldet, bestätigung steht noch aus.

23.10.2014 beim Sozialgericht wegen einer Klage für einen Betroffenen gegen der Erteilung eines Hausverbotes - zu dem selbst der Sachbearbeiter, Herr V., schon das lachen kriegte.

22.10.2014 Disput aufgrund von Druck unsererseits mit der Senatorischen Stelle über die Senatsstelle, dem Rathaus, der SPD, und den Grünen

Am 19.10.2014 schrieb ich die Bremische, der Vitusgruppe aufgrund eines gestrigen Telefonates an, in dem es hieß, das erwerbslose in Schwachhausen nicht überall als Mieter akzeptiert werden, ob dies nicht eine Form der menschlichen Selektion sei - bin auf deren Antwort echt gespannt.

18.09.2014, diese Woche wurde mir vorgeworfen, ich hätte irgendwo nen Link vom "Honigmann", der mir bis heute nicht einmal bekannt war - nun habe ich das einmal gecheckt und kann erst mal soviel sagen - das hier, was ist das für ein quark ?

12.08.2014 war beim Grundbuchamt, habe mit einem Leiter wegen dem Haus "Auf den Häfen 108/9" gesprochen. Anfrage muß schriftlich erfolgen, um etwas in der Hand zu haben. Habe anfrage heute per Fax gesandt.

Abends noch zunächst zur Yedizengruppe am Hillmannplatz, dortige Mistreiter zur eigenen Orgagruppe der Friedensmahnwache eingeladen und selbst mit teil genommen.

11.08.2014, gerade Christoph Spehr von den Linken angerufen, keiner ran gegangen, somit sms gesandt. Was mit der Bitte um Antrag für Inbejo ist, offiziell die Gebäude betreten zu dürfen ?

War heute auch wieder sowohl auf der Montagsdemo, als auch auf der Friedensmahnwache und wurde auf der MD leider von einer Person doch auch recht stark persönlich angegriffen und als sowas wie ein faschistenunterstützer tituliert. Ich fand es sehr traurig, das es scheinbar kaum möglich sein mag, zwei, doch mit den selben Zielen, soweit dahin bewegen zu können, das man Kräfte eint und somit zusammen wirken könnte. Selbst Faschisten und Nazis sind Menschen, und würde ich persönlich auch nie angreifen, oder gar töten, oder verletzen - aber ihre Einstellungen kann ich weniger als gar nicht teilen und denke, ihnen sollte einiges klar gemacht werden. Aber solche dann gänlich zu meiden, sehe ich doch eher als weg schauen und den Kopf in den Sand stecken. Klar, niemand kann überall sein, aber sich davon zu distanzieren, weil einige, oder bestimmte Leute dort komische, bis teils schlechte Ansichten haen mögen, halte ich für grundfalsch. Oder warum gibt es oft gar Gegendemos, wenn es Demos von Nazis gibt. Weil man nicht weg schauen will, und dafür sorgen will, das man es nicht zulässt, das ihre menschenverachtende Idiologie durch kommt, was ich nur unterstützen kann. Wir sind alle Menschen, auf der ganzen Welt.

Gleich geht es nun noch um 17.30 zur Montagsdemo und um 19uhr Friedensmahnwache am Marktplatz vor der Bürgerschaft, wo der Roland steht.

Facebook - geniale Sache, nur leider nicht weit genug gehend. Warum wird dieser Herr dann mit seinem "Geld", aber doch wieder im Stich gelassen. Geld ist nicht alles. Nette Geste, aber der Mann braucht weit mehr, als dies immerhin kleine, nette Geste !

Warum wird er dann nicht auch gefragt, ob er nicht ggf. auch gern eine Bleibe und regelmäßige Leistungen (Gelder) erhalten mögen ?

Wir tun dies heute. Menschen brauchen Perspektiven, die niemand ohne Dach über dem Kopf, Nahrung, Kleidung und medizinische Versorgung wie selbstverständlich, erhalten kann.

Niemand kann ernsthaft und real über das eigene Leben nachdenken, wenn man nicht einmal weiß, wo man die nächste Nacht schläft, oder die nächste Nahrung her erhält, bzw. medizinisch versorgt wird, wenn das alles Geld kostet, das man sich erst zusammen erbetteln muß, was noch mal nahezu unmöglich ist. Und einige, sehr verständlich, flüchten sich dann ins, dann noch einzigst bleibende, Alkohol, oder Drogenproblem, um die eigentlichen Problem nicht mehr wahr zu nehmen - und - da - wieder raus zu kommen, wird dann abermals schwierig, bis gar nicht mehr möglich. Diese Menschen benötigen mehr Hilfe, als nur mal ein bischen mehr Geld, das dann auch bald wieder aufgebraucht ist.

(31.07.2014) habe gerade einige Unterlagen einer betroffenen Person sortiert, die ich dann weiter bearbeiten und ggf. gegen das Jugendamt und das Jobcenter vorgehen muß. Nun ist in der letzen Woche ist wieder auch wieder einiges passiert, dessen ich gar mit den Protokollen selbst schon gar nicht mehr nach komme. Könnte Hilfen gebrauchen.

gerade (07.07.2014 um 9uhr) aufgrund eines Beratungsgespräches mit einem Schüler, mit der Fr. Alexandritis, über die Situation in der Schule gesprochen und vorerst verabredet, das mir Unterlagen zugesandt werden.

16.05.2014 Anruf beim Katasteramt wegen in privatbesitz stehend, leer stehende Häuser, Nachfrage nach Eigentümern, um mit diesen in Kontakt treten zu können, was mit den Häusern passieren sollen mag.

23.04.2014 - um 9 bei der Gewoba gewesen und einem obdachlosen wegen einer Wohnung vorgestellt. Er sagte, er würde nie allein zu einem Amt gehen. Dies bekräftigte mich dann darin, das meine Tätigkeit nicht nur richtig, sondern auch gar sehr wichtig ist und bin froh, das ich diesen Weg eingeschlagen habe. Morgen geht es nun mit ihm und einem weiteren Kollegen, bzw. gar zwei, zum Jobcenter (Mitte). Um 9 vom Bahnhof aus los.

07.04.2014 - gerade dem Bremer Aktionsbündniss Menschenrecht auf Wohnen begewohnt und als vom Bündniss erteilten Leitung, das weitere der AG Aktionen und Leerstand mitgeteilt.

04.April - mit betroffenen des Jobcenters bei einer Dame wegen eines Umzugsantrages gesprochen der zunächst so schien, als sollte der Umzug aufgrund der höheren Miete abgelehnt werden, dann jedoch scheinbar aufgrund meiner Begleitung zugestimmt, nur das Deponat könne daraufhin nicht übernommen werden. Was auf mein Dementi hin dann aber als, benatragen Sie es aber sonst ruhig, dann doch angenommen wurde (der Antrag). Dem Umzug wurde somit sodann zugestimmt. Dagewesen eigentlich nur aufgrund einer Begleitung einer anderen betroffenen, die unpünktlich kam, weil sie angefahren wurde und aufgrund dessen zunächst noch ins Krankenhaus musste. Nachdem ich dem betroffenen geholfen hatte, kam dann auch die andere an, eigentlich nur, weil sie Hilfe wollte, schon sanktioniertes, aber schon wieder rückgängig gemachte Sanktinen, die dann aber dennoch schon vom Geld abgezogen wurden, direkt auszahlen zu lassen, was zunächst auch wieder so aussah, als wolle man sie mit einem weiteren Scheck abwimmeln, dann aber aufgrund ihrer Hartnäckigkeit und meiner Anwesenheit (Zeuge) doch das Geld nach langer Wartezeit (anmelden), gleich bar ausgezahlt erhielt.

02.04.2014 - Gewoba angeschrieben, nach Telefonat mit Frau Haupt. Eine WG sei in angegebener Wohnung nicht möglich. Daraufhin nun vereinbarte Zusammenarbeit mit Herrn H. und Herrn C. entsprechend angeschrieben. Mal schauen, was dabei heraus kommt. Ob sich die Gewoba an Absprachen hält. Aktuell (nach seite dem Treffen) hat Herr C. nun mich persönlich als Ansprechparnter als Vertrauensperson zwischen der Gewoba und den betroffenen ernannt, hier Probleme lösen zu können, wenn es welche gibt. Ich rede mit den betroffenen, und werde die möglichen Probleme mit der Gewoba, mit Herrn C. letztlich, klären, soweit dies möglich ist. Ist es möglich, wird es passieren, oder es wird gar gegen die Gewoba und möglich, Herrn C. demonstriert, oder sonst was getan. Hoffe, es wird nie dazu kommen müssen.

Am 26.03.2014 hat es die Vorletzte Veranstaltung der Nord Bremer Obdachloseninitiative mit "Podiumsdiskussion" gegeben. Kurzer Bericht zur Veranstaltung und mit mir, J. B., Herrn T., Hern Bürgermeister Börnsen, und den Leiter der ZFW Bremen Vegesack. Es war jedoch leider keine, wie angekündig, Diskussionsrunde, sondern eher eine Runde von kurzvorträgen. Es hat gewissen Diskussionen gegeben, aber eher völlig Ergebnisslos. Einzigst konnte ich wenigstens Herrn Börnsen mal kurz ins Gewissen reden, warum nur Kita Essen, aber nicht Bildungselemente im Jugendbereich kostenlos seien, wenn sich denn schon damit gebrüstet wird, das man Essen in den Kitas nun kostenlos macht. Und älter als 10 soll man dann wieder verhungern, wenn die Eltern nicht wohlhabender sind ja, Herr Börnsen ? Aber ich habe daraus gelernt und werde daraus nun meine Schlüsse ziehen, woraufhin es doch wiederum gut war, wenigstens diese Erfahrung einst gemacht zu haben. Dem einladenden Pastor noch einmal meinen Herzlichsten Dank für die Einladung. Gern wieder, aber künftig aus Erfahrung, anders.

Herr Börnsen hat aber ähnliches in Bremen Mitte auch schon zugesagt, die Frage bleibt nur noch wann und wo !

Am 19.03.2014 gab es in Bremen Nord ein "Gesprächskreis" über "Armut und Reichtum, darf kein Schicksal" sein mit Börnsen, J. B., H. D. (Ortsamtsleiter Vegesack), mir, und Herrn M. T., ZFW Nord. Leider kam ich dabei kaum, bis auf in der Eröffnung, und dann noch mit einer Stellungnahme zur Armut, zu Wort. Es war jedoch mein erstes mal als Diskussionsgast und Herr Börnsen hat leider fast die ganze Zeit für eine Art Propaganda genutzt. Aus dieser Erfahrung werde ich nun jedoch für die Zukunft Konsequenzen ziehen, auf was ich künftig achten werde. Herr Börnsen sagte aber auf Anfrage zu, soein Gespräch dann später auch noch einmal in Bremen Mitte irgendwo an zu bieten, bzw. zu zu stimmen. Besucherzähler am 23.03.2014 = 1.444

Am 12.03.2014 haben wir nun einen Termin bei der Gewoba mit dem Herrn C., Leiter Immobilienwirtschaft um 15uhr zur Besprechung der Lage, wo es Probleme gibt und wie diese ggf. aus der Welt geschaffen werden können mögen. Obdachlose, wärend es leerstehende Häuser gibt, auch gar von der Gewoba, kann so nicht gehen. Nun auch noch Kontakt zu "Fluchtraum", Flüchtlingsinitiative, sowie über mich dazu noch Acompa, selbiges. Auch gibt es dann noch ein Vortrag in der Kirche in Bremen Nord, von Frau Hannemann. Eine direkte Zusammenarbeit ist nun als Ansprechpartnerschaft mit der Gewoba (Herrn C. und H.) mit unter über 5 Zeugen vereinbart.

Am 6.03.2014 gibt es ein Theaterstück in der Methodistischen Kirche in Bremen Nord gegenüber dem Bürgerhaus Vegesack.

(03.03.2014) kürzlich noch mal bei der Immobilien Bremen zur Besprechung der Lage über leerstehende Immobilien und ein zur Verfügung zu stellendes Objekt gesprochen. IB scheint aktuell positiv mit zu arbeiten, dem ganzen sehr Kooperativ gegenüber zu stehen. Schauen wir mal, was real daraus wird. Nun suchen wir ein leeres Gebäude, das wir zur Prüfung zur Nutzbarkeit vorlegen können.

(27.02.2014) Gab es eine Fachtagung über die Wohnungssituation in Bremen - die auch im Resultat noch einmal im BAB MRW besprochen wurde. Derzeit scheint alles recht gut aus zu sehen - ist nur noch die Frage, wo ich noch sehr skeptisch bei bin - was wird sich daraus tun. Aber nun haben wir direkten Kontakt zu einigen direkt verantwortlichen, wie auch den Bürgermeister, Herrn Börnsen selbst. Kontakt zur ZFW (Zentralen Fachstelle Wohnen), Gewoba und dem Jobcenter schon länger - allerdings weniger so direkt, doch auch mehr und mehr positiv werdend.

(22.02.2014) gerade bei dem Herren angerufen, der Kontakt zu einer Person hat, die kaputte Immobilien ankauft, um diese wieder fertig zu machen, um sie dann an Sozialleistungsempfängern zu vermieten, die weder alkoholkrank, noch drogensüchtig sind. Es will sich bis Mo. zwecks Terminabsprache wieder bei mir melden.

(21.02.2014) Und wieder ein Herren von der Straße gekriegt. Ein Sachbearbeiter der ZFW sagte ihn zunächst, es wäre nur das Jacobushaus möglich, was frei, was er aber nicht brauchen konnte, da Ruhe nötig wäre. Dann gerade in meiner Begleitung noch einmal da, und nun ging es dann doch. Zuvor hatte der Herr ihn auch etwas beleidigt, weil er eine UK verlangt und er ihn darauf mit "fick Dich" ansprach und die Tür hinter sich hart zu schlug, worauf hin der Sachbearbeiter dann auf Stur schaltete, worauf hin ich ihn dann bat, solche Verhalten der betroffenen künftig nicht mehr als - Du kannst mich mal - zu werten, sondern sich zu fragen, wie gehe ich damit nun um, da diese Menschen i.a.R. ohnehin schon sehr weit unter sind. Schließlich ging dann nun doch wieder alles.

bei der ZFW, geht schlecht Jacobus wegen benötigter Ruhe. Alternative als nicht vorhanden mitgeteilt (bP benahm sich dann ungebührlich - entschuldigte sich dann in Begleitung dafür). UK (Urin Probe) bestätigung abgegeben. zunächst war wieder scheinbar nur Jacobus möglich, als sich dann raus stellte, das doch im Brüggeweg (Hotel Hemlingen) ein Platz frei ist und zuteilung bis Ende Monat erhalten. Schlüsselpfand übernimmt die ZFW. Nun alles klar gegangen. Er hat erhalten, was er wollte.

Am 20.02.2014 Anruf eines betroffenen Obdachlosen erhalten und Termin zum Treffen morgen um 8.30 am Tivoli Haus gemacht, mich um einen anderen betroffenen gekümmert, und um 15uhr im Papageienhaus bei Jonas Kodora wegen möglicher Kooperation bzw. Wohnungssuchender und Obdachloser, gewesen, was sehr positiv war. 20.02. = 1372

20.01.2014, fahre nun zur Unserer Lieben Frauen Kirche, dort gibt es gleich Frühstück. Mal schauen, ob ich dort Menschen finde, die Hilfe brauchen. - So, war nun da und werde nächsten Mo. auch wieder hingehen. Es war sehr fruchtbar bis dahin, einer Kooperation wird mit Interesse entgegen gesehen. Schauen wir, was sich weiter daraus entwickelt. Und gleich, zu 16.30, werde ich nun noch zur AGAB in der Grenzstraße 122 gehen und danach alles verarbeiten. Zähler 20.01. = 1308

So, morgen nun wieder zwei Begleittermine, erst 9uhr nach Osterholz, einen bereits festen und aktiven Mitmacher von der Initiative www.inbejo.de, und dann ein weiterer, eines Teilnehmers des Bremer Aktionsbündnisses Menschenrecht auf Wohnung, Friedrich (gibt ja viele, mit dem Namen) in der Neustadt danach. Dem soll das Deponat nicht vollständig gezahlt werden - wollen wir doch mal sehen !

(14.01.2014) Um 8uhr haben wir uns mit 7 Personen am HBF getroffen und sind dann gemeinsam einmal um den Güterbahnhof herum und dann wieder vom Bahnhof durch die Sögestraße zur Domsheide gegangen und leider niemand angetroffen, was uns sagt, das um der Zeit niemand an zu treffen ist. Dies haben wir dann auch der Frau Kodré (Leiterin der Zentralen Fachstelle wohnen) so mitgeteilt, das sie auch gleich bestätigte und uns dann den Vorschlag machte, zu einem anderen Zeitpunkt zu gehen und dann mit den Personen zunächst direkt zum Papageienhaus zu gehen und sie dort einqartieren zu lassen. Am Folgetag würden wir dann mit ihnen wieder zusammen zur Zentralen Fachstelle Wohnen gehen, um einerseits die Formalitäten zu erledigen und andererseits zu schauen, wo ggf. noch Probleme liegen mögen, um diese dann zu lösen. Zähler 15.01. = 1301

(27.11.2013) Seit einiger Zeit (ca. 3 Monate) bin ich nicht soooo aktiv - da ich gerade selbst zwei mal (im Feb.13 und im Okt13) umgezogen und ich mache sehr viel mit Hilfe elektronischer Unterstützung (PCs und Internet, vereinfachen vieles), und hatte - nun scheinbar, womöglich nicht mehr, aber das bewirkt, das ich aktuell nur langsam was machen kann, das ich jedoch dennoch mache, soweit es mir so halt möglich ist. )

Am Mo. den 30.09.2013 werden wir einen derzeit angehenden Messi, helfen, seine Umgebung wieder in Ordnung zu bringen, und anschließend ihn, solange nötig, in ein betreutes Wohnen zu verhelfen. Wer die Anschrift will, um zu helfen, bitte um Mitteilung auf Facebook, oder mit anrufen. Und danach geht es u.a. zur Immobilien Bremen AöR, um mit ihnen zu reden, was mit all ihren leer stehenden Häusern ist, das diese Obdachlosen zur Verfügung gestellt werden und dann zur SPD, um sie zu überreden, doch rot-rot-grün zu machen, damit ein Regierungswechsel möglich wird und wir es entweder besser kriegen, oder beweisen können, das wir doch selbst - selbstverantwortlich - ran müssen.

Demo vom 25.09.2013 vor der Bremischen Bürgerschaft - meine Reaktion darauf

Am 05.09.2013 war ich auf weiterer Begleitung zum Jobcenter Osterholz.

Nach der Begleitung war ich in der Sozialdeputation in der Bürgerschaft zum stellen des Antrages (bitte klicken und selbst lesen Zeitindex 1.25-1.30 überreiche ich der Sozialsenatorin, Frau Anja Stahmann (Grüne)).Antrages, das Inititativen, die das Ziel verfolgen, das betroffenen des Jobcenters ausreichen geholfen wird, ihre Recht, ihren Wünschen entsprechend, umzusetzen.

Am So. den 18.08.13 10.50 habe ich die FB Gruppe Bremer Leerstand für Obdachlose eingerichtet. Ich hoffe, es werden sich viele beteiligen.

Schrieb am 31.05.2013 an Herrn Dimpfl .Senator für Kultur usw., folgende Mail.

28.05.2013 einzelfall/haase - war ich im Rathaus bezüglich Bremer Menschenrecht auf Wohnen.

11.Mai Treffen der Jobba Aktion.

01.Mai, kürzlich ne Beschwerde an die Bremer Bürgerschaft bzgl. Bürgerbeteiligungsvorgehen gestellt. Ich erhielt diese Mail zurück.

24.April gestern beim Plenum Jobcenteraktion der Blockupy-Bremen Bewegung - war ne halbe Katastrophe - wer mehr darüber wissen will - Fragen.

Vor etwa 3 Wochen in der Bürgerschaft zur Bürgerbeteiligung - recht schwach als "Bürgerbeteiligung".

Derzeit (15.04.2013) gerade etwas selbst ausgelaugt nach dem Umzug im vergangenen Monat und allen anderen aktivitäten, das aber nicht heißt, das ich nun gar nicht aktiv wäre. Aber etwas weniger. Vor allem will ich nun Listen und Portale aufbauen, wo andere sich auch aktiv mit beteiligen können, ohne real körperlich aktiv sein zu müssen. Eintragen - ggf. Info über die Möglichkeit verbreiten, und warten bis was kommt.

Am 16.04.d.J. war ich mit ein paar anderen vom umFairteilen Bündnis in der Bürgerschaft mit Sara Ryglewski und Arno Gottschalk (MdBB SPD) und haben über ihre Funktion und Möglichkeiten der SPD für das Bündniss in der Bürgerschaft gesprochen. - Anschließend im Paradox Blockupy Bremen und haben allgemein, über Jobcenteraktion, über Zusammenhalt, Zusammengehörigkeit, Frankfurtaktion und Kontaktmöglichkeiten sowohl anderer zu Blockupy, als auch B. zu anderen möglichen mitstreitern gesprochen.

Habe mich nun am 05.Feb.13 mit Herrn Reinken, sozialpolitischer Sprecher der SPD, zuständig für Jobcenterangelegenheiten, getroffen und über die Forderung, ins Jobcenter - ins Gebäude - gehen zu dürfen, um dort betroffene über ihre Möglichkeiten zu infromieren und ihnen die persönliche Unterstützung an zu bieten. Ihnen vor Ort klar und verständlich zu machen, das wir für sie eintreten und uns um ihre Belange kümmern, statt sie nur zu beraten (was nicht ab zu werten ist, auch wir selbst brauchen hier und dort die eine, oder andere Beratung - aber beraten und für jemanden einstehen, sich einsetzen sind doch noch zwei verschiedene Dinge. Herr Reinken will sich nun darum kümmern, raus zu finden, wo das Problem liegt und ob man es nicht doch zulassen mag !

27.01.2013, keine Schmerzen mehr, wollte einiges weiter machen, merke aber, meine Konzentration lässt noch stark zu wünschen übrig und fühle ich sehr stark erschöpft und gar schon wieder ermüdet, obwohl ich gerade vor ner halben Stunde aufgestanden bin. Es ist nun 12.47

02.02.2013 wieder am Berichte schneiden.

gerade mit Grippe im Bett.

23.01.2013 im Besucherraum der Br. Bürgerschaft Plenarsaal. Hat ca. 10/15 Minuten gedauert. Linke, Grüne und SPD haben für, CDU gegen die Vermögenssteuer geredet, doch - zugestimmt haben nur die 3 Ab. der Linken, alle anderen haben entweder gar nicht mit abgestimmt, oder gar dagegen - auch die im Bündnis teilnehmenen SPD und Grüne - schon echt bemerkenswert.

Am 22.jan 13 am Teerhof gewesen, "was passiert mit und in Griechenland" im Gästehaus der Universität Bremen. Es zeigt sich immer und immer wieder, das es Medial und realpolitisch immer wieder um Länder und nicht um Menschenangelegenheiten geht. Und was eine mögliche Landespleite aufgrund Schuldzahlungsunfähigkeit für ein Land bedeutet, konnte leider abermals nicht wirklich erklärt werden, nur das da immer wieder drum herum zu kommen, gemogelt wird. Und der Unterschied zwischen "armen" und "reichen" Ländern ist eigentlich nur der, das die Zahl der armen, in armen Ländern entsprechend höher ist, und die extremsten Situationen noch schlimmer sind, als in den sogenannten reichen Ländern. Also die Verhältnismäßigkeit ist entsprechend unterschiedlich. Die Situationen gibt es hüben, wie drüben.

Werde mit einer Inbejo betroffenen Person treffen, um dessen Problem und das Vorgehen beim Termin zu besprechen. Treffen um 10.30 vorm Eingang "Idee" am Brill Bremen. Dieses Treffen wurde leider von der betroffenen aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.

Werde am 21. Mo. bei der Montagsdemo auch darüber berichten !

Am 19.01.2013 um 13uhr war ich bei Bremer Kongresszentrum zur Eiswette und habe dort mit der IGM und Daimlerbelegschaft für bessere Löhne und besseren Umgang mit der Belegschaft protestiert und dort Flugblätter verteilt.

Habe nun, seit ich selbst die Situation hatte, das ich eine Jobcentermaßname probieren sollte und feststellte, das sie für mich nur langweilig ist, wie für 90% aller anderen Teilnehmer, mir ein beantragter Kurs zunächst abgelehnt wurde, und dann, als ich den Geschäftsführer des Bremer JCs bei einer SPD Veranstaltung "Fachkräftemangel ?" kennen lernte, nachdem ich ihn öffentlich etwas bloß stellte, es dann doch ging, nun die Aktion Inbejo.de "gegründet", welche sich für Betroffene einsetzt, die Probleme mit dem Bremer Jobcenter haben.

Gehe fast immer zur Bremer Montagsdemo, die nur nach meinem Empfinden leider etwas klein, und nicht parallel Webseite und realDemo läuft, sondern wie zwei von einander unabhängige Dinge. Ich persönlich finde, es sollte zusammen laufen - so das sich jeder auch über die real Demo auf der Webseite erkundigen kann. Die Kontakte sind die Gleichen, aber die veröffentlichten Texte, und die Vorträge leider fast nie mehr.