Ich suche Mitstreitende, die gern auch anderen helfen wollen, ihre Probleme mit dem Jobcenter zu klären, bzw. selbst gar Probleme mit ihnen haben.

Diese gehe ich dann zusammen mit der Initiative Inbejo.de (betroffener des Jobcenters) an, sie zu lösen.

Meine dortige Vorgehensweise, ist so friedlich agressiv, oder besser gesagt, klar und deutlich - das mir mittlerweile gar ein Hausverbot im Jobcenter Bremen Mitte Doventorsteinweg angedroht wurde.

Sollte es kommen, werde ich sowohl vor Gericht dagegen klagen, als auch damit an die Regierung treten, an die Regierenden Parteien und die Presse gehen, als auch damit auf die Straße gehen.

Am 10.10.2011 war ich auf einer SPD Veranstaltung zum Thema : Deutschland "Fachkräftemangel ?" in der Neustadt.

Auf diesem Weg soll erreicht werden, das der oberste Sheff (Personenunabhängig), Geschäftsführer Bremens, dafür Sorge tragen möge, das den Betroffenen real so geholfen wird, wie es Aufgabe des Jobcenters selbst wäre. Er selbst sagte am 29.11.2012 vor Zeugen, bringt mir konkrete Fälle, und ich kümmere mich persönlich darum !

Solange dies nicht der Fall sein sollte, werde ich, hoffentlich mit Hilfe anderer Fachkompetenter Personen und betroffenen, zwecks konkreter Fälle, solange nicht locker lassen, bis der Fall eingetreten ist, und solche Hilfen nicht mehr nötig sein sollten.

Betroffene können, und sollen mir auch gern Nachrichten senden - gern zunächst annonym - was für ein Problem mit dem Jobcenter vorliegt, um dann zu sehen, ob es gemeinsam angegangen werden soll.

Lezter Stand :
Am 16.05.2013 ging ich für Frau Haase zum Jobcenter, um ihre Wohnungsangelegenheit zu klären, damit sie nicht in ein, oder zwei Monaten, auf der Straße steht.

am Do. 29.Nov. (zufällig mein Geburtstag "47/65geb.") habe ich nun einen Termin mit Herrn Westkamp um 15uhr am Doventorsteinweg. Gäste, welche Ihren Namen zunächst nennen, können sich daran beteiligen. Am 15.Nov. 2012 habe ich noch einmal beim JC angerufen um wegen dem Termin nach zu fragen, den ich dann anschließende (ca. ne Halbe Stunde später) auch erhielt. Am Montag soll es ein kleines Treffen einiger Interessenten zu dem Termin an der Montagsdemo geben, da wir uns dann danach bei einer Interessentin zuhause verabreden wollen.

Persönlicher Kontakt mit dem Herrn Westkamp, oberster Sheff des Bremer Jobcenters, Doventorsteinweg 48-52, 28195 Bremen, seit dem 10.10.2011, Tel Br. 1782990 (Vorzimmer 1782992, Fax 1781562, email Helmut.Westkamp@jobcenter-ge.de, www.jobcenter-bremen.de

Nach ich selbst meine nicht besten Erfahrungen (bis auf gewisse Außnahmen) mit dem Amt gemacht habe, das das Jobcenter einst sowas wird, wie eine Erwerbsvermittlungsstelle, sowie eine Art Lebensberatung, wie ein Rechtsanwalt. Unterstützung zum Leben jedweglicher Art. Was real passiert, ist der Druck zur Versklavung, was auf keinen Fall so bleiben darf.

Auf diesem Weg soll erreicht werden, das der oberste Sheff (Personenunabhängig), Geschäftsführer Bremens, dafür Sorge tragen möge, das den Betroffenen real so geholfen wird, wie es Aufgabe des Jobcenters selbst wäre. Er selbst sagte am 29.11.2012 vor Zeugen, bringt mir konkrete Fälle, und ich kümmere mich persönlich darum !

Solange dies nicht der Fall sein sollte, werde ich (hoffentlich mit Hilfe anderer Fachkompetenter Personen, betroffenen, und anderen interessierten, zwecks konkreter Fälle) solange nicht locker lassen, bis der Fall eingetreten ist, und solche Hilfen nicht mehr nötig sein sollten.

Betroffene können, und sollen mir auch gern Nachrichten senden - gern zunächst annonym - was für ein Problem mit dem Jobcenter vorliegt, um dann zu sehen, ob es gemeinsam angegangen werden soll.

Aktives zur Sache ist unter der Initiativseite Lezter Stand : Inbejo.de Initivative betroffener des Jobcenters - zu sehen und hier, mein persönlicher Fall.