Manche könnten dies nun, anderen Preise kaputt machen, nennen.

Aber will nicht jeder Mensch, was auch immer, günstigst - möglich, erhalten ?

Wenn natürlich Waren unter Einkaufs-, plus Handelswert (sprich, mit Verlust) verkauft werden, "nur" um Kunden zu binden - dann werden in diesem Moment in der Tat, aber nicht Preise, sondern ein Markt, durch Macht, kaputt gemacht, wo dann der Staat per Steuern, gegensteuern sollte, wenn wir denn wirklich sozial sein wollen. Erhielten nun alle, wo es sinnvoll ist, ein Faires Grundeinkommen, könnte das einem kleineren Händler kaum jucken, der er braucht nur seine Aufgabe zu erfüllen und nicht "genug" Geld zu verdienen, und der andere würde ohnehin, wenn soviel verdienend, das er sich sowas leisten kann, entsprechend viel Steuern zahlen.

Denn wenn jemand Waren im Massen verkauft, und dennoch Gewinn aufgrund der verkauften Menge erziehlt, ist das in Ordnung. Werden hiermit jedoch sehr hohe Gewinne erziehlt - wie die Erfahrung aus der Vergangenheit immer wieder zeigt - sollte hier der Staat per Steuern eingreifen.

Aber nichts desto trotz sollte es für ein jeden Kunden, immer ok sein, wenn ein akzeptierter Preis für etwas angeboten würde, und ein Händler auf den Preis anspringt, so das ein beideseitiger Vertrag entsteht.

So müssten dann Händler, welche importierte Ware, wie z.B. aus Bangladesch, und ähnlich, ausreichend Steuern je Produkt abgeben, das der Staat wiederum aber direkt den arbeitenden, welche die eigentlich Tätigkeit verrichten, zahlen - wie dies von statten gehen mag, mögen sich andere den Kopf drüber zerbrechen, aber so sollte es sein. So das weltweit, egal, zu welchem Preis verkauft wird, niemand ausgebeutet werden kann.

Hier muß noch ein weiter ausgeklügeltes System für her, an dem gerade gearbeitet wird.