Die später zum Verein, und möglicherweise gar noch zur Partei werden soll.

2009 wurde der Initiators und Migründers des Club´s, von seiner ehemaligen Partnerin zu ihrem heutigen Ehemann verlassen, mit der er schon lange viele Probleme hatte und durch ihr Verlassen nun wieder frei handeln konnte.

Er fing an, sich an vielen Inititativen und Demonstrationen zu beteiligen, so auch bei Verein "mehr Demokratie e.V., das alte Klimaplenum, den Montagsdemos, Attac und anderen viele andere. Dann seit ca. 2011 auch an der Montagsdemo angeschlossen, teil Veränderungen erleben dürfen, dann aber schnella auch wieder das Gegenteil - das wenn mehr erwünscht und gefordert wurde, und selbst mehr gemacht wurde, dann doch wieder abgewehrt wurde. Von einer beteiligten Person dann aufgrund der realaktivitit zum Bremer Aktionsbündniss Menschenrecht auf Wohnen eingeladen, diesem unverzüglich folge geleistet, dem erst einmal eine Zeit zugehört, sich hier und dort zu Wort gemeldet, und bald auch wieder den Eindruck erlangt, es wird viel geredet, einige Aktionen gemacht, doch letztlich eigentlich auch gar nichts real geändert, was auch kaum von heute auf morgen möglich ist. Überlegt, was getan werden kann, um was zu bewegen, sich um Leerstand, während es auch Obdachlosigkeit gibt, gekümmert und geprüft, an welchen man direkt ran kommen könnte. Was ist da näher liegend, als städtischer Leerstand. Verwaltende gesuch und kontaktiert - was dann schließlich aber auch nicht sehr viel bewirkt hat, und sich dann umgeschaut hat, wer am besten angesprochen werden könnte, mit zu wirken, weil es ganz allein auch kaum geht und gar im Bündniss auf einzelne Aktionsvorhaben auf Widerstand gestoßen. Begonnen dessen schon laufenden Aktivitäten von Begleitungen zum Amt (Jobcenter), dann noch an der Inhaberfirma Immobilien Bremen AöR (städtisches Unternehmen) getreten und auch nur bei raus gekommen, das sie nicht letztverantwortlich sind. Also wurde ausschau gehalten, mit wem man sich zusammen tun könnte, um real Dinge zu erreichen, wo andere auch erkennen können, das nicht nur geredet und gar gehandelt wird, sondern auch real Dinge erreicht werden können und werden.

Eine Person stellte sich dann für ihn in den Vordergrund, der sich auch immer genauso aufregte, wie er selbst teils. Seiner Zeit ebenfalls obdachlos und zeigte ihm somit mit seiner eigenen Hilfe für ihn, das er aktiv dabei ist. Kurz später stellte sich heraus, das für selbst nur gering verdienende es nahezu praktisch unmöglich ist, eine genügend günstige Wohnung zu finden, aber nahezu das gleiche wollend, mit ihn das Gespräch gesucht, doch mit ihm und ein paar anderen Leuten zusammen, eine ganz große Wohnung zu suchen, um dann gemeinsam was erarbeiten zu können, um den Menschen zu zeigen, das es doch sinn macht, sich zu engagieren.

So kamen Sie dann ins Gespräch und gründeten zunächst privat per Handschlag diesen Club im Herbst 2014 im Wall Park, mit dem Begehren, in naher Zukunft auch einen Verein zu gründen, um dann auch Fördermittel beantragen zu können.

Heute suchen sie aktuell Wohnungen für obdachlose, die dies wünschen und verhelfen sie zu Lebensperspektiven, sowie sie sie auch danach noch betreuen, falls von ihnen selbst, oder ihren Vermietern (weil Probleme mit dem Zustand der Wohnung) gewollt.

Nachdem es nun zum Bruch zwishcen den beiden Gründern kam, gründete der Initiator mit zwei weiteren Damen selbst erneut, diese Initiative - die dann auch einst noch einen Verein und womöglich irgendwann noch ne Partei gründen mögen.

Weitere Pläne :