Grundsätze
....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !
English
Kontakt Gästebuch Impressum
Besucherzähler seit
26.01.2015 neu

Gesamt Zähler seit
04.10.2014
online muß noch
kommen
Diese sind auch in unseren Zielen mit link hier her, definiert.

Es geht um das Wohl jedes einzelnen Menschen, soweit dies ohne Gleichmachung möglich ist.

Jeder Mensch hat ein Anrecht auf einen

    angemessenen Wohnraum, gesunde Verpflegung, wettergerechte Kleidung, sauber, fließendes Wasser, Engerie, medizinische Versorgung und Vorsorge, Rechts- beratung und -Vertretung, Mobilität in Kommunikation und Personentransport, kulturelle Beteiligung, Bildung nach

      (Vorschlag) mindestens Lesen, Schreiben und Rechnen, sowie Umgang mit anderen Menschen und Respekt vor den anders seienden, + freie Auswahl nach eigenen Wünschen !

    Unterhaltungselektronik, Pflegemöglichkeiten aller Dinge, die zum normalen Leben nötig sind !

    müssen kostenlos, oder erschwinglich sein

    Diese Dige sollte jeder Mensch jederzeit bedingungslos für den persönlichen Bedarf erhalten.

    noch was vergessen, Oder zuviel ?

    19.07.2015 - doch, noch was vergessen....

    Nach Auflösung des Menschenwohl Clubs aufgrund aktueller Ereignisse,

      Recht auf körperlicher, und seelischer Unversehrtheit, nicht Bestrafung aufgrund von unerwiesener Anschuldigungen (es gibt die Unschuldsvermutung, bis eine Schuld erwiesen ist), und das Recht auf Anerkennung von geleistetem.
        (hier möchte ich meinen Ehemaligen Kollegen, der mich aus meiner eigenen Kreation und Erfindung raus geworfen hat, danken, mir diese Erfahrung gegeben zu haben, was es alles gibt, auf das man aufpassen muß.....)

Es kann und darf nicht sein, das jemand eines, dieser Dinge nicht erhält, weil nicht genügend Geld vorhanden !


Wer ne Arbeit (Job, bezahlte Beschäftigung) hat, sollte aber auch um einiges mehr, als das, haben und leisten können. Doch auch wer nicht Arbeiten will ....(gibt es sojemand überhaupt...sollten die Rahmenbedingungen gut sein ?) sollte wenigstens so LEBEN können, das auch selbst fähig, über Perspektiven nachdenken zu können.

Dazu kommt - was ist Arbeit - nur solches, wo auch Sozialversicherungsbeiträge und Steuern für gezahlt werden, oder offiziell wenigstens Ehrenamt dahinter steht ? Also auch nicht mal solche die Millionen Einkommen haben ? Die zahlen nur - wenn tatsächlich, Steuern, aber keine Sozialversichtungsbeiträge, außer freiwillig.

Aber ist eine Tätigkeit, die man einfach freiwillig für andere tut, keine Arbeit, nur weil kein Geld dafür genommen wird - oder solche, wo darüber nachgedacht wird, was getan werden kann, das es den Menschen besser gehen kann.

Und was ist mit den Menschen, die praktisch aufgegeben haben, keine Kraft mehr haben - haben die kein Recht, auch gut zu leben, statt nur nicht zu sterben ?

Das möge sich jeder, wer in Arbeit ist und sich über andere, die keine Arbeit haben, und sei es vermeintlich keine wollen, drüber nachdenken.

Kritik immer gern - denn so können wir auch Aspekte berücksichtigen, die wir bisher ggf. noch nicht berücksichtigt haben. Wir wollen alle berücksichtigen, alle Menschen, und alle Aspekte !


Wer hier mitmachen will, muß folgende Absichtserklärung, unsere Regeln, und ggf. Wohnregeln akzeptieren und dies per Unterschrift bestätigen.

Absichtserkärung
zur www.EGLAM.de Initiative ohne Datum vom Juli2015, die später zum Verein werden soll.

Das Hauptinteresse der EGLAM.de Initiative ist es, soweit möglich, dafür Sorge zu tragen, das es den Menschen gut* geht.

Was * dies genauer bedeutet, ist unter www.eglam.de nachlesbar, und wird auch von der Gruppe regelmäßig erweitert, um soweit es möglich ist, Probleme zu vermeiden. Grundsätzlich gilt, allein, oder mit wem auch immer zusammen, jeden Menschen in Frieden, Sicherheit und Ruhe, ein sicheres Dach über den Kopf zu bieten, und Probleme mit Ämtern und anderen Menschen zu lösen, soweit dies möglich ist.

Hiermit erkläre ich meine Absicht, Menschen, die Probleme haben, die nicht sein sollten, wie

  1. Probleme mit Behörden, und
  2. Wohnungsnot,
  3. neben politischer Mitwirkung

in Zusammenarbeit mit der EGLAM Initiative (welche von Herrn Ording ins Leben gerufen, von ihm erfunden wurde und somit auch von ihm geleitet wird, bis wer anderes irgendwann davon mit dessen Zustimmung dafür eingesetzt wird – außer er selbst verfolgt nicht mehr dieses Ziel*) zu helfen, diese zu lösen.

Wie wollen wir dies tun ?

Punkt 1, indem wir diese Personen zum Amt begleiten, zunächst zuhören, wo das Problem liegen mag, und bei erkennen des Problems, eingreifen und es zu klären versuchen. Geht dies aufgrund von selbst Unwissen nicht, wird das Gespräch abgebrochen, um einen neuen gebeten, um selbst zunächst eine Beratung ein zu holen und mit dem Wissen, neu zum Termin zu gehen.

Liegt etwas politisches, also schlechte, unmenschliche Gesetze dazwischen, versuchen wir diese durch Gespräche mit den Verantwortlichen und Öffentlichkeitsarbeit für andere zu lösen. Hier kann an der Stelle für die betroffene Person jedoch zunächst nichts direkt getan werden.

Zu Punkt 2 werden wir nach Wohnungsangeboten schauen, und wo scheinbar aktuell nichts für die Person direkt zu finden ist, wird dazu geschaut, eine größere Wohnung, siehe Einverständnisserklärung für Mietinteressenten, welche ich gelesen und für gut befunden habe, für zwei, oder mehr, solcher Personen als Wohngemeinschaft zu finden. In solchen Wohngemeinschaften sollten dann aber immer ein, oder gar zwei Räume mehr vorhanden sein, als nötig, so das dort noch weitere Personen als Besuch kurzfristig aufgenommen werden können, für diese dann ebenso wieder solche Wohnungen gesucht werden, um wieder weitere Personen aufnehmen zu können, sofern es sofort keine entsprechenden für diese Personen geben sollte.

Was wir in der Gruppe unter keinen Umständen dulden werden, wird per Initiativregeln gesondert noch einmal aufgenommen und ebenso unterzeichnet. Gleiches gilt für Regeln innerhalb von, durch diese Initiative von vermittelten Mietern angemieten Wohnungen.

Ziel muß es zunächst sein – das alle Menschen ein sicheres Dach über dem Kopf mit eigenem Schlüssel und somit jederzeitigem Zugang, ausreichend gesunde Nahrung, sowie medizinische Versorgung, verfügen. Niemand sollte mehr auf der Straße schlafen müssen. Dazu kommen dann später noch frei von jeder Person selbst wählbare Bildung, sowie kulturelle Beteiligung in Bild, Ton und Kontakt zu was und wem auch immer.

Dies soll dann soweit führen, das wir immer genügend betroffene „vor Ort“ (wissen, wo sie an zu finden sind) haben, um für entsprechende Vermieter, immer die passenden Mietinteressenten zu haben, sofern ein Vermieter erwerbslose und/oder aktuell obdachlose, ablehnen sollte.

Wer diese Absicht nicht verfolgt, kann mit uns nur kooperativ zusammenarbeiten, wo es denn gerade passt !

– nicht jedoch gegen andere Menschen vorgeht, geschweige denn, ohne Absprache, jemanden dessen Position streitig zu machen. Wer dies offensichtlich tut, wird sodann selbst aus der Gruppe, und ggf. eines entsprechenden Wohnobjektes entfernt, wie immer dies gesetzlich möglich sein mag. Mobbing, Beleidigungen, ständiges verlächerlichen von Aussagen, oder auch nur Drohungen, ohne ordentliches Besprechen, innerhalb der Gruppe, führen ebenso zum Ausschluß aus der Initiative.

Weiterführendes wird in zusätzlichen Vereinbarungen, welche das selbe Ziel haben, später zusätzlich erklärt und vereinbart.

Letztlich ist „EGLAM“ (die Abkürzung für „Ein gutes Leben aller Menschen“ - jedoch mit dem Zusatz, „begonnen vor der eigenen Haustür.“) eine Initiative, die allen Menschen ein gutes Leben verschaffen will. Lediglich, wer selbst direkt gegen uns, einer, oder mehrerer Personen von uns, oder diesen Grundsatz wirkt, oder einen von uns bedrohend, verleumdend, beleidigend, unkorrekte Dinge fordert, einen anderen statt zu helfen, versucht zu schaden, oder gar gewalttätig, oder auch nur drohend vorgeht, oder denunziert, bzw. als schlecht hin stellt, statt ebenfalls wiederum zu helfen, wird von uns nicht mehr geholfen, bis eine neue Einigung vorliegt.


Dazu die Initiativregeln

Um einen guten Umgang mindestens untereinander zu erlangen, und Probleme vermeiden zu können, muß jede Person, welche bei der EGLAM Initiative mitmachen will, diese Regeln akzeptieren und dies per Unterschrift bekunden.

Unter gar keinen Umständen werden wir folgendes dulden, und sollte sich eine Person so verhalten, wird diese vorläufig unverzüglich aus der Gruppe ausgeschlossen :

  1. 1. Gewalt an wen auch immer mit dem Körper, oder Gegenständen,
  2. anpöbeln einer Person, oder auch nur ernstgemeinte Beleidigungen,
  3. andere Personen schlechter stellen, um sich selbst höher zu stellen, (Du kannst nichts, kannst dies und das nicht – mit negativem Touch)
  4. viel tun, ohne anderen zu fragen, ob sie helfen mögen, und dies später als - „ich mache ja alles allein, und niemand hilft“, hin zu stellen,
  5. lautstarkes sich wiederholen unsachlicher Kommentare, so das Diskussionen unmöglich werden.
  6. Beleidigungen, Mobbing, wiederkehrendes Trietzen/Sticheln/Ärgern, andere sich durch eigenes Verhalten, unwohl fühlen lassen, statt durch ordentliche Gespräche Dinge zu klären.

Um von vornherein Probleme weitest gehenst vermeiden zu können,

    welche in einer Wohnung aufkommen könnten,
      die durch diese Initiative, von Personen, die wiederum von dieser Initiative vermittelt wurden,

      angemietete wurden, gilt folgendes.

        Bei Stress, Körpergewalt, Beleidigungen, Mobbing, und starke Uneinigkeit, - weiteres wird in entsprechenden Wohnregeln festgelegt, welche jeder Mietinteressent zu unterschreiben hat.

Hiermit erkläre ich mich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden, welche ebenso, falls erwünscht, als Zusatzvereinbarung für meinen Mietvertrag angesehen werden können.


Und schließlich die Wohnregeln, wo nicht gleich eine eigene Wohnung gefunden wird.

Um mögliche Probleme innerhalb einer Wohnung, welche durch die Initiative von vermittelten Mietern angemietet werden, werden diese folgenden Regeln zum Wohnen aufgestellt, welche jeder Mietintesressent akzeptieren und dies per Unterschrift bekunden muß.

  1. Einen möglichen Haushaltsplan hat jeder zu befolgen, welcher von den Bewohnern selbst erstellt wird.
  2. Dieser Plan muß von allen Mitbewohnern unterschrieben werden. Hält sich jemand nicht daran, kann dieser binnen 14 Tagen fristlos gekündigt werden, und notfalls sodann als Gast in einer anderen Wohnung vorläufig untergebracht werden, aus der jederzeit auch wieder raus gesetzt werden kann, wenn nicht an entsprechenden Regeln gehalten werden sollte.
  3. Ein Putz- und sonstige Mittel Einkauf (hier sollte auf günstige Preise geachtet werden, außer jemand besorgt etwas für sich selbst, wie besseres Toilettenpapier) sollte Einigkeit erlangt werden. Kann keine Einigkeit erlangt werden, wird die, sich nicht zuerst für diese Wohnung angemeldete Person, sich melden, für sie wieder eine andere Wohnung zu vermitteln.
  4. Dazu wird eine Person,
      selbst, wenn es jene ist, die zuerst für die Wohnung da war,
  5. welche Gewalttätig werden, eine andere Person beleidigen, oder ständig unfrieden stiften, bzw. auch nur andere in der Wohnung Mobben sollte, wie oben auch beschrieben,
  6. ebenso der Wohnung verwiesen und erklärt sich hiermit auch ausdrücklich damit einverstanden, die Wohnung schnellstmöglich wieder zu verlassen. Siehe obige Verweisungshinweise.
  7. Hiermit erkläre ich mich als Mitmieter, oben genannter Wohnung ausdrücklich einverstanden, welche ebenso, falls erwünscht, als Zusatzvereinbarung für meinen Mietvertrag angesehen werden können.